Sehr empfehlenswerte Dokumentation

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Sonntag, 25. September 2011 um 14.45 Uhr

Im Schatten des Mondes

(Grossbritannien, 2007, 96 Min)
ARTE F
Regie: David Sington

Zwischen 1968 und 1972 haben zwölf Männer den Mond betreten. Sie sind bislang die einzigen Menschen, die mit dem Erdtrabanten eine andere Welt besucht haben. Der Dokumentarfilm von David Sington bringt zum ersten und höchstwahrscheinlich letzten Mal diejenigen Astronauten der Apollo-Missionen zusammen, die auf den Mond geflogen sind. Die Männer erzählen von ihren Abenteuern, begleitet von großteils unbekannten, spektakulären Bildern, die die NASA zur Verfügung gestellt hat.

Einen tiefen Einblick in den Wagemut, die Gefahren, den Stolz und die Leidenschaft einer außergewöhnlichen Ära gewährt David Sington mit seinem Dokumentarfilm "Im Schatten des Mondes". Bei den Apollo-Missionen zwischen 1968 und 1972 sah die Welt jedes Mal voller Ehrfurcht zu, wenn eine amerikanische Raumfähre auf dem Mond landete. Nur zwölf Männer haben die Mondoberfläche betreten. Sie sind bis heute die einzigen Menschen, die einen Fuß in diese fremde Welt gesetzt haben.
"Im Schatten des Mondes" bringt zum ersten und höchstwahrscheinlich auch zum letzten Mal die noch lebenden Crewmitglieder aller Apollo-Missionen zusammen, die auf den Mond geflogen sind, und lässt sie ihre Geschichte mit eigenen Worten erzählen.
Dieser fesselnde Zeugenbericht aus erster Hand - und in HD-Qualität - zeigt außerdem beeindruckende Archivbilder, die aus einem Remastering des Originalfilmmaterials der NASA hervorgingen.

Die von Philip Sheppard stammende Orchestermusik macht den Dokumentarfilm zu einer bewegenden, nostalgischen und inspirierenden Filmerfahrung. "Im Schatten des Mondes" wurde mehrfach ausgezeichnet, so erhielt der Dokumentarfilm unter anderem den Publikumspreis beim Sundance Film Festival 2007, den Großen Preis beim Boulder International Film Festival 2007, den Publikumspreis des Florida International Film Festival 2007, den Preis für besondere Leistung beim Sedona International Film Festival sowie den Publikumspreis beim Maui International Film Festival.

Quelle

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Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Zwischen 1968 und 1972 haben zwölf Männer den Mond betreten ...

Typisch, und haben da alles total unordentlich hinterlassen.

Frauen wären viel sauberer gewesen. Außerdem wären sie nicht mit diesen unförmigen, wirklich sauhässlichen Stiefeln da auf- und niedergehüpft, wären nicht wie wild mit dem Mondauto rumgegurkt, sondern hätten mit dem eigentlich wunderschönen Gestein dort innige Freundschaft auf ewig geschlossen und tolle, echte Mondhoroskope geschrieben.

Viele Grüße
Wolfgang

Frauen wären viel sauberer gewesen.

Ja, sie hätten geputzt:

Außerdem wären sie nicht mit diesen
unförmigen, wirklich sauhässlichen Stiefeln da auf- und niedergehüpft,
wären nicht wie wild mit dem Mondauto rumgegurkt, sondern hätten mit dem
eigentlich wunderschönen Gestein dort innige Freundschaft auf ewig
geschlossen und tolle, echte Mondhoroskope geschrieben.

Nach der Landung: Erste Frau auf dem Mond

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

sondern hätten mit dem
eigentlich wunderschönen Gestein dort innige Freundschaft auf ewig
geschlossen und tolle, echte Mondhoroskope geschrieben.
Viele Grüße
Wolfgang

Apropos Horoskop, gibt es Statistiken, wie hoch der prozentuale Männeranteil ist, die an Esoterik glauben? Der Frauenanteil dürfte vermutlich sehr hoch sein. Wenn man zum Beispiel eine Weile Astro-TV ansieht, dann rufen eigentlich nur Frauen dort an. Ich halte Esoterik für grossen Unsinn und Geldabzocke.

Apropos Horoskop, gibt es Statistiken, wie hoch der prozentuale
Männeranteil ist, die an Esoterik glauben?

Mondhoroskope haben nichts mit Esoterik zu tun. Vielmehr handelt es sich um ganz normale feministische Wissenschaft, knallhart recherchiert.

Viele Grüße
Wolfgang

Weise Frauen schweben längst in ganz anderen Spähren.

http://www.youtube.com/watch?v=RtdfSBVL8fc&feature=related

- kein Text -

Ähm, ist das jetzt deine Meinung? Weißt Du das? Glaubst Du in dem Fall das, was irgendjemand gesagt hat?

Ich meine, ich würde mich nicht wundern, wenn hier irgendwann die Klappe aufgeht und jemand sagt: "Alles aussteigen". Dann würde ich denken: "Ich hab's gewußt, irgendetwas stimmte hier nicht!"

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Ähm, ist das jetzt deine Meinung? Weißt Du das?
Glaubst Du in dem Fall das, was irgendjemand gesagt hat?

Aufgrund meines Bildungs und sonstigen technischen und naturwissenschaftlichen Wissenshintergrundes, halte ich es schlicht für unmöglich, dass diese Landungen vor rund 40 Jahren beim damaligen Stand der Technik und des Wissens stattgefunden haben.
Selbst heute wäre es fraglich, ob ein solches Unterfangen in die Tat umgesetzt werden könnte.

Desweiteren ist es schon auffällig, dass nach diesem kurzen Zeitintervall, niemand mehr den Mond betreten hat. Auch die damalige Konkurrenz nicht.

Auf die ganzen ungeklärten Detailfragen gehe ich da gar nicht erst ein, kann es aber bei bedarf gerne.

Aufgrund meines Bildungs und sonstigen technischen und
naturwissenschaftlichen Wissenshintergrundes, halte ich es schlicht für
unmöglich, dass diese Landungen vor rund 40 Jahren beim damaligen Stand
der Technik und des Wissens stattgefunden haben.

Die andere Frage ist, ob sie damals in der Lage waren, das so gut zu fälschen. Ich würde diese Frage mit Nein beantworten. Wann immer man auf vergangene Leistungen stößt, die man den damaligen Menschen nicht zutraut, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man stellt eine abenteuerliche Theorie auf, wie zum Beispiel dass Außerirdische geholfen haben, oder man akzeptiert die damalgien Leistungen als Tatsache und passt seine Annahmen über physikalische Gegebenheiten oder Grenzen der damaligen Leistungsfähigkeit diesen Tatsachen an.

Selbst heute wäre es fraglich, ob ein solches Unterfangen in die Tat
umgesetzt werden könnte.

Mit der empfindlichen Elektronik von heute wohl kaum.

Desweiteren ist es schon auffällig, dass nach diesem kurzen
Zeitintervall, niemand mehr den Mond betreten hat. Auch die damalige
Konkurrenz nicht.

Immerhin waren sie sechsmal oben. Warum hätten sie sechs Landungen und eine Beinahe-Katastrophe fälschen sollen, wenn einmal gereicht hätte? Zumal jede Aktion mit einem enormen Risiko verbunden gewesen wäre, aufzufliegen.

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www.subitas.ch

Immerhin waren sie sechsmal oben. Warum hätten sie sechs Landungen und
eine Beinahe-Katastrophe fälschen sollen, wenn einmal gereicht hätte?
Zumal jede Aktion mit einem enormen Risiko verbunden gewesen wäre,
aufzufliegen.

Eben. Und wenns gefaelscht gewesen waere, was meinst du, wie genuesslich die Russen das in Zeiten des kalten Krieges ausgeschlachtet haetten.

Die andere Frage ist, ob sie damals in der Lage waren, das so gut zu
fälschen. Ich würde diese Frage mit Nein beantworten. Wann immer man auf

Die Filmindustrie war weiter als die real nötige Technik, sowie heute auch.

abenteuerliche Theorie auf, wie zum Beispiel dass Außerirdische geholfen
haben, oder man akzeptiert die damalgien Leistungen als Tatsache und passt
seine Annahmen über physikalische Gegebenheiten oder Grenzen der damaligen
Leistungsfähigkeit diesen Tatsachen an.

Wahrscheinlich glaubst Du auch an die offizielle Version von 9/11, jedem der nur ein wenig von Statik versetht, sollte eigentlich klar sein, dass auch was auch immer dahinter stecken mag, die offizielle Version nicht die Wahrheit ist.

Mit der empfindlichen Elektronik von heute wohl kaum.

Warum das bitte nicht, hier entlavrst Du ganz deutlich als Techniklaie.
Wenn überhaupt, dann heute, aber auch das ist fraglich, aber aus anderen Gründen als damals.

Immerhin waren sie sechsmal oben. Warum hätten sie sechs Landungen und

Glaubst Du...

eine Beinahe-Katastrophe fälschen sollen, wenn einmal gereicht hätte?

Wg. der besseren Glaubwürdigkeit...

Zumal jede Aktion mit einem enormen Risiko verbunden gewesen wäre,
aufzufliegen.

Sind ja genug zwangsläufig Eingeweite eines seltsamen Todes gestorben, die breite Masse der Mitarbeiter wurde allerdings ebenfalls nahezu perfekt getäuscht.

Die Filmindustrie war weiter als die real nötige Technik, sowie heute
auch.

Die Filmindustrie konnte vielleicht überzeugende Bilder liefern, aber das reichte in diesem Fall nicht. Die Bilder mussten auch genauen Untersuchungen standhalten. Zudem hätte auch Mondstaub gefälscht werden müssen.

Wahrscheinlich glaubst Du auch an die offizielle Version von 9/11, jedem
der nur ein wenig von Statik versetht, sollte eigentlich klar sein, dass
auch was auch immer dahinter stecken mag, die offizielle Version nicht die
Wahrheit ist.

Auch hier gilt: Wenn eine Beobachtung nicht dem bisherigen Stand der Erkenntnisse entspricht, kann man entweder weitere Parameter hinzuziehen, oder man passt sein Wissen (in diesem Fall von Statik) den Beobachtungen an. Ich bin für beide Wege offen.

Wg. der besseren Glaubwürdigkeit...

Es ging darum, den Wettlauf zu gewinnen. Einmal hätte hierfür gereicht.

Sind ja genug zwangsläufig Eingeweite eines seltsamen Todes gestorben,
die breite Masse der Mitarbeiter wurde allerdings ebenfalls nahezu perfekt
getäuscht.

Vielleicht war es so. Ich halte es für unwahrscheinlich, weil mir der Aufwand, dies zu fälschen, größer erscheint, als die tatsächliche Durchführung. Vor allem aber spricht die Logik gegen die Verschwörungstheorie: Wenn es völlig unmöglich ist, lebend zum Mond zu kommen, dann hätten die Amerikaner ja überhaupt keinen Grund zur Sorge gehabt, dass die Russen ihnen zuvorkommen könnten, denn die hätten es dann logischerweise auch nicht schaffen können. Die Amerikaner hätten einfach erklären können, dass es unmöglich ist, und wären fein raus gewesen. Und wenn sie dies erst beim Versuch bemerkt hätten, wäre es für eine Fälschung zu spät gewesen.

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Mit der empfindlichen Elektronik von heute wohl kaum.

Gerade heute schaffen sie es in Nullkommanix auf den Mond. Da die vorherigen Mondlandungen alle gefälscht waren und die Amis angeblich bei der ersten Mondlandung einen Spiegel aufgestellt haben, damit alle Welt mit Laser die genaue Entfernung zum Mond messen kann, bleibt nur die Schlußfolgerung, daß die Amis, jedesmal wenn sie irgendwo auf der Welt einen Laser aufblitzen sehen ganz schnell zum Mond fahren, um den Laserstrahl schnell zu reflektieren.

Sand scho Hund de Amis

Mondhoroskope haben nichts mit Esoterik zu tun. Vielmehr handelt es sich
um ganz normale feministische Wissenschaft, knallhart recherchiert.

Ich rasiere mir meine Schamhaare immer nach dem Mondkalender und seither habe ich keine S-Bahn mehr verpaßt. Also Quatsch nicht Blödsinn