Daimler-Chef Zetsche wettert gegen die Einführung einer Frauenquote für Führungspositionen in Unternehmen. Die Pläne von Arbeitsministerin von der Leyen seien „schlicht nicht realisierbar“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

http://www.faz.net/artikel/C30770/daimler-chef-wettert-gegen-frauenquote-soll-ich-maenner-zwangsweise-in-rente-schick...

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

L. Tolstoi:

" Die Frau, die den Männern gleichen will, ist genauso missgestaltet wie der weibische Mann."

Daimler-Chef Zetsche wettert gegen die Einführung einer Frauenquote für
Führungspositionen in Unternehmen. Die Pläne von Arbeitsministerin von
der Leyen seien „schlicht nicht realisierbar“, sagte er der Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung.

Löblich, aber Zetsche klang schon mal anders:
Bei Daimler-Chrysler hat mich am vergangenen Freitag die Nachricht erfreut und überrascht, wonach Herr Zetsche bei den anstehenden Entlassungen anmahnt, aufgrund der guten Erfahrungen, die er bei Chrysler in den USA mit Diversity-Programmen sammeln konnte, Frauen bevorzugt nicht zu entlassen."
http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Women%20+%20Work.php?id=7802

Frauen nicht entlassen, Männer raus schmeißen, so kannten wir ihn!
Sollte er dazu gelernt haben? Ich glaube kaum, solange keine FrauIn an seinem Chef-Sessel sägt!

Aber ich denke, seit Jahren suchen die DAX-Vorstände verstärkt Frauen, damit sie von den Polit-Femanzen nicht ständig abgewatscht werden.

Besser wäre ein Koppel-Geschäft, Zug um Zug. Erst wenn die Berufs-Unfall-Toten-Statistik auf die von den Femanzen geforderte DAX-QuotHilden-Quote steigt wird im Gegenzug die Rosinen-DAX-Vorständinnen-QuotHilden eingeführt.
Da zZ der Frauen-Anteil der tödlich Unfälle bei vernachlässigbaren 6% liegt wird es wohl noch eine ganze Weile dauern!
Ich vermute mehr als 10 000 Jahre!

--

Liebe Grüße
Oliver

Frauen nicht entlassen, Männer raus schmeißen, so kannten wir ihn!
Sollte er dazu gelernt haben? Ich glaube kaum, solange keine FrauIn an
seinem Chef-Sessel sägt!

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und gleichzeitig das allgemeine Problem bezeichnet, wie entscheidungstragende Männer mit dem Feminismus umgehen und ihn einsetzen: Feminismus ist für die anderen Männer da, nicht für die eigenen Pfründe und das eigene wohlige Heim.

Hieran sieht man's.