Frauen retten mal wieder die Welt
Die weisen Frauen aus dem Dorf wußten es schon immer:
http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/leserbriefe/art75661,2480246
Längst hat sich in Facebook ein patriarchatkritisches neues politisches Mütterbewusstsein formiert. Es sind die sogenannten POM-Mütter, die eine fürsorgliche, eine mütterliche Lebensweise des Menschen auf dieser Erde einfordern. Dies hat aber nichts mit dem Muttertumsklischee eines konservativen, dem Mann dienenden, abhängigen, von rechten und christlichen Kreisen gerne ideologisierten Mutterbild zu tun. Es ist vielmehr ein Mutterbild unter dem Motto: Mütter sind Wächterinnen des Lebens!
Frauen retten mal wieder die Welt
Mütter sind Wächterinnen des Lebens!
Wenn man Mütter durch Frauen ersetzt, bekommt man ein Argument, welches vor Jahren mal angeführt wurde um Frauen von Polizeidienst und Armee auszuschliessen. Den dort gäbe es eine Ausbildung an der Waffe. Eine Waffe mit der man dann auch Leben vernichten kann.
Frauen retten mal wieder die Welt
Scheint aus dieser geistlosen Ecke zu kommen:
Frauen retten mal wieder die Welt
Scheint aus dieser geistlosen Ecke zu kommen:
"geistlos" ist richtig. Gleich am Anfang der Ausdruck ihrer Hybris:
Richtig, - wir sind die Mütter, auch, wenn wir keine Kinder in diese Welt geboren haben.
Robert
Was rauchen die denn?
Richtig, - wir sind die Mütter, auch, wenn wir keine Kinder in diese Welt geboren haben.
Soviel mal dazu:
Ein enormes Potenzial an wissenden und weisen Frauen.
Die Seite ist voll lustig:
Christa Mulack, die Religionswissenschaftlerin, die uns in ihrem Buch „Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen“ deutlich vor Augen hält, warum wir eine weiblich zentrierte Spiritualität brauchen – auch unsere Söhne.
Weiber und Religion? Da kommen esoterische Erinnerungen... huch:
Goden
Ich wähle das alte Wort Gode statt Patin. In der „Matria-Val”- Zeitung wird ein Schwarzes Brett für Vernetzungen eingerichtet für alle Frauen, die sich als Ansprechpartnerin – als Gode – für ein Bundesland eintragen lassen wollen. Ich denke vier Goden für ein Bundesland, jeweils eine für jede Himmelsrichtung und das zugehörige Element, würden reichen. Das heißt, es gibt eine Luft-Gode für den Osten, eine Feuer-Gode für den Süden, eine Wasser- Gode für den Westen und eine Erde-Gode für den Norden. Insgesamt wird es also 64 Goden für ganz Deutschland mit 16 Bundesländern geben.
Die Goden verpflichten sich zunächst für ein Jahresrad d.h. von Wintersonnenwende zu Wintersonnenwende. [...]
Jahreskreis-Rituale
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Was rauchen die denn?
Das schlimme ist, dass die nichts rauchen müssen, um so blöd zu sein.
Der 68er Geist
Tjo und solche Hippies haben heute was zu sagen und deformten unsere Gesellschaft mit ihrem Wissen und Weisheiten
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Frauen retten mal wieder die Welt
Die Autorin und frühere taz-Chefredakteurin Bascha Mika fordert die Frauen zu mehr Konfliktfreudigkeit gegenüber den Männern auf“
Auf deutsch: die Autorin fordert Frauen zu (verbaler) Gewalt gegen Maenner auf.
Der besagt, dass Frauen und Männer gleich sind. Diese Art des Feminismus hat das männliche Erwerbsarbeits-Rollenbild als Kopievorlage auch auf Mütter übertragen.
Völlig übersehen wird dabei, dass gerade unser gesamtes patriarchales Systemweltbild am Kollabieren ist, bei dem das gängige Erwerbsarbeitsschema nur ein kleines nicht mehr funktionierendes Puzzlestückchen ist. Längst ist die Stunde der Patriarchats-Kritiker angebrochen. Denn die aufgrund des Zinseszinsmechanismus kollabierenden Finanzmärkte, die durch die Globalisierung aufklaffende Schere zwischen Arm und Reich, die in Europa für Arbeitslosenzahlen von 45 Prozent gerade bei der jungen Generation sorgt, die Klimaerwärmung, die nicht mehr zeitgemäße Vatergott-Ideologie der monotheistischen Religionen mit ihrem patriarchal verkrusteten Machtapparat [...] erfordern eine grundsätzliche Systemkritik am Patriarchat und nicht ein Einfügen von Müttern in ein falsches System.
Die Autorin ist offensichtlich in den 70er Jahren steckengeblieben und richtet ihr ganzes Leben am Kampf gegen das "Patriarchat" aus. Wie sagte schon Volker Pispers? Wenn man ein klares Feindbild hat, hat der Tag Struktur! ;)
"nicht ein Einfügen von Müttern in ein falsches System" heisst auf deutsch wohl, dass Muetter nicht arbeiten wollen oder sollen, aber dafuer vom Zahlvater sich ein schoenes Leben machen. Nennt man sowas sonst nicht "konservativ" oder "bash-slash"?
[...] POM-Mütter [...]
Was zum Teufel ist "POM"?
Also Mütter werdet Piratenweiber!
Etwa so wie Gudrun Habersetzer? Nebenbei hat die Autorin wohl vergessen, dass Piraten das Geschlecht juristisch nicht mehr unterscheiden wollen, womit der Feminismus wie ein Kartenhaus zusammenbrechen wuerde (also keine Quote, "positive Diskriminierung", etc. mehr).
Dazu bedarf es keiner weiteren Aufforderung!
Die Autorin und frühere taz-Chefredakteurin Bascha Mika fordert die
Frauen zu mehr Konfliktfreudigkeit gegenüber den Männern
auf“
Das muss sie nicht mehr, denn das läuft schon seit 2001 total erfolgreich: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu !
Die TäterInnen tragen meist den "anderen Ring"! Deshalb haut raus, bevor ihr rausgehauen werdet. Ihr müsst einfach nur schneller sein!