Junge Japaner scheuen Ehe und Kinder Abschreckendes Beispiel
Junge Japaner scheuen Ehe und Kinder
Abschreckendes Beispiel für die anderen entwickelten Industriestaaten
Bereits 2030 werden in Japan rund 30% der Männer und jede vierte Frau ein Single-Dasein fristen. Die Neigung der jungen Menschen, nicht mehr zu heiraten, hat für die japanische Gesellschaft fatale wirtschaftliche Folgen.
Ger. Tokio ⋅ Immer mehr Japaner und Japanerinnen wollen nicht mehr heiraten und verzichten auf Kinder. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat dies gemäss einer Studie des Ökonomen Masataka Maeda vom Japan Center for Economic Research dramatische Folgen. Die amtlichen Zahlen seien besorgniserregend, schreibt er. Fast 30% der japanischen Männer, die 2030 älter als 50 Jahre sein werden, dürften dann Single sein, wie Studien des Gesundheits- und Arbeitsministeriums zeigen. Bei den Frauen erwarten die Wissenschafter, dass 22,6% bis zu ihrem 50. Lebensjahr nicht heiraten werden. Noch vor 20 Jahren lag die Quote der Unverheirateten in dieser Altersgruppe bei weniger als 5%. In Japan bedeutet die Abkehr von der Ehe, dass diese Menschen auch keine Kinder bekommen. Uneheliche Kinder sind in dem ostasiatischen Land gesellschaftlich geächtet und deswegen so selten, dass sie statistisch nicht ins Gewicht fallen.
«Hyperalte Gesellschaft
Keine Gesellschaft altert so schnell wie die japanische....
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Mit dem Altersdurchschnitt sinkt die Geburtenrate, 1,2 bis 1,3 Kinder gebärt eine japanische Frau im Durchschnitt, so wenig wie in kaum einem anderen Land der Welt. In der Hauptstadt Tokio liegt die Quote sogar bei nur 1.
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Dafür hat Japan die ältesten Frauen weltweit, das ist doch auch was! 
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Liebe Grüße
Oliver
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Junge Japanerinnen haben zu hohe Ansprüche
Weiter unten stehen doch die wahren Gründe:
Es ist nicht so, dass sie nicht heiraten wollten. Es sei aber schwer, den Richtigen zu finden. Japanische Männer seien entweder zu traditionell und erwarteten, dass die Frau ihren Beruf aufgebe und später die Schwiegereltern pflege. Oder dann hätten sie keinen sicheren Arbeitsplatz.
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Ökonom Maeda sieht einen wichtigen Grund für die Heiratsscheu darin, dass immer mehr junge Japaner in sogenannten prekären Jobs arbeiten. 38,7% sind es gemäss einer neuen Statistik des Arbeitsministeriums. Sie verdienen wenig Geld, die Rollenerwartungen an sie bleiben aber traditionell: Der Mann ist der Ernährer, die Frau heiratet, bekommt Kinder und bleibt zu Hause.
Wer mag wohl diese Rollenerwartungen haben? Und wieso heiratet nur die Frau? 
Doch wer ein zu geringes Einkommen hat, um eine Familie zu gründen, der gründet auch keine.
Übersetzung: "den guckt nich mal eine mit dem Arsch an"
Viele der Frauen wünschen sich Kinder, auch Tomoko, die als Softwarespezialistin in einem amerikanischen Unternehmen arbeitet. «Aber wenn es keine Kindertagesstätten gibt und ich keinen Mann finde, der meine Unabhängigkeit erträgt, was soll ich dann machen?>, ....
Interessante Formulierung...
Beim flüchtigen Lesen könnte man meinen, entweder ein flexibler (Haus-)Mann oder ne Kita und die Glöckchen läuten.
Beim genauen Überlegen kingt es aber so, daß sie keinerlei Verpflichtungen möchte, weder dem Mann noch dem Kind gegenüber.
Also alles wie hierzulande....
Allerdings scheinen es die Männer dort mehr durchschaut zu haben. Wenn das Rotlichtgewerbe dort ein florierender und anerkannter Geschäftsbereich ist. 
Ja, soviel zu den tollen japanerinnen
daß sie keinerlei Verpflichtungen möchte, weder dem Mann noch dem Kind gegenüber.
Genauso liest es sich, und genauso ist es gemeint. Nur halt auf weibisch. Letzten Endes ist es genau das, was die Scheidung für Frauen so attraktiv macht. Der Alte ist weg, ich habe seine Kohle und unsere Kinder, und er kann dann nicht mehr mitbestimmen! Juhuuuuuuuu
Nach der Scheidung wird aber der Traum von Unabhängigkeit sehr schnell zum Alptraum. Stehen sie da ganz alleine auf weitem Flur und die Bekannten und Verwandten können ihr nicht zur Seite stehen, weil sie genug mit sich selbst zu tun haben. Ersatz für einen Papa und Ehemann lässt sich als alte Kuh schwer finden. Die darauffolgende Fehlleistung wird dann auf weibisch schöngeredet und der Schuldige steht auch dann schon fest: Der von mir Abservierte ist schuld. Warum auch nicht, klappte ja auch in der Scheidung.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Alles Japanexperten hier
Aber wie heißt es? - Für einen Westler ist alles aus Reis und Fisch Sushi (oder so ähnlich). - Es leben die einbfachen Welterklärungen!
Nö, stehe nicht auf Japanerinnen.
Sofern diese Meldung stimmt, stimmt auch unser Senf dazu.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Alles Japanexperten hier
Es leben die einbfachen Welterklärungen!
Ich denke alle Frauen weltweit ticken ähnlich einfach.
- Wo Gefahr ist fehlt die Frau. (siehe Lebenserwartungen).
- Frau sucht Ernährer und Selbstverwirklichung etc.
- Männer werden vom feministischen Zwangsstaat rekrutiert (Zwangsdienste und Querfinanzierungen in Hunderten-Mrd-Höhen!)
- rechtlose Zahlväter etc...ff...pp
Einfach, wenn MANN es mal kapiert hat.
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Liebe Grüße
Oliver
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