Gabriele Heinisch-Hoseks Quotenforderung:

„Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.“

http://www.freitag.de/alltag/1138-weil-ich-ein-maedchen-bin

bis die Männer endlich tot sind ... ist ein öffentlicher Aufruf zur Massen-Männer-Vernichtung, was sicher auch in Österreich strafrechtlich relevant sein dürfte.
Rücktrittsforderungen?

--

Liebe Grüße
Oliver

Ihr müsst unbedingt eingrenzen oder in Erfahrung bringen, wohin die flüchten kann. Wenn die Wende kommt, dann müssen solche KriegsverbrecherInnen ergriffen, vor ein Schnellgericht gestellt und zügig abgeurteilt werden. Hinrichtung ist zu empfehlen, weil das Rentenzahlungen oder gar eine Unterbringung auf Volkskosten spart. Fakten schaffen und dem Rest des Gesindesl demonstrieren: Verbrechen lohnt sich nicht!

Eure

Bina von Bamb

Als Mann kommt man sich in diesen feministischen Zeiten schon wie so ein Mensch jüdischen Glaubens zu NS-Zeiten vor und die heutigen Frauen sind die übermenschliche Herrenrasse.

Mit Frauenhass kommt man ins Gefängnis und Männerhass kommt auf einen Sticker. Spätestens ab der Scheidung hat das auch der dümmste Mann verstanden.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

„Ich will nicht warten, bis die Juden endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.“

Ein einzelnes Wort ausgetauscht und schon hat der Satz die Bedeutung, die die Ministerin ihr zumisst.

Die Hasspredigerin ist übrigens österreichische Frauenministerin.

wir und viele Andere wollen doch auch nicht warten bis Sie (und ähnlich ..äh.. "eingestellte" Frauen) endlich tot sind (ausgestorben) oder freiwillig Ihren Platz räumen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Aus dem Link

http://www.freitag.de/alltag/1138-weil-ich-ein-maedchen-bin

Bildunterschrift: Alpha-Frauen vereint. Sie alle haben in ihren Ländern führende Positionen inne

Daneben stehend, auch aus dem Link:
" ... Aber es ist die patriarchale Kultur, die sie hindert, ihr Ziel zu erreichen.“

Man erkenne den Widerspruch ..

Der Artikel scheint eine Promotion für das Buch "Die Macht der Frauen" zu sein ...

Darin werden Female Leader porträtiert, die sich für mehr Bildung von Mädchen und Frauen einsetzen und an diesem Vormittag in Berlin den 22. September zum offiziellen "Weltmädchentag" ernennen. Zudem unterzeichnen sie am Abend einen Aufruf an die UN.

*brüll*, ich schmeiß mich weg und stelle fest, wie klein die Welt doch ist. Die genannte Plewe war mal bei einem internationalen SW-Hersteller angestellt und schon dort ihre absolute Inkompetenz ins Rampenlicht gestellt.

Machtbesessen und beseelt von sich selbst, ließ sie sich von Männern promoten und vergeigte ein Projekt nach dem anderen. Irgendwann tauchte sie auch noch in einem TV-Nachrichtensender auf und "berät" angeblich aktuell die Bundeshosenanzugträgerin Merkel.

Tja, und schnorren konnte sie von Anfang an (was jedem schnell auffiel).
Ich weiß, wovon ich rede bei der hier ...

Seid euch sicher, das Bild schmeichelt noch

Als Mann kommt man sich in diesen feministischen Zeiten schon wie so ein
Mensch jüdischen Glaubens zu NS-Zeiten vor und die heutigen Frauen sind
die übermenschliche Herrenrasse.

Es ist solanaesk, nur mit dem Unterschied, dass Solana eine durchgeknallte Feministin war, diese Gender-Terroristin jedoch eine Ministerin eines männerverachtend-feministischen Un-Rechtstaats ist!

Da sehe ich schon einen Unterschied.
Auch geschichtlich, quasi die Märschin durch die Institutionen!

--

Liebe Grüße
Oliver

Auch geschichtlich, quasi die Märschin durch die Institutionen!

Stimmt genau, durchgeknallte feministische Politikerinnen die an der Macht sind, sind für einen Mann viel gefährlicher, als durchgeknallte feministische Bücherschreiberinnen.

Der Artikel scheint eine Promotion für das Buch "Die Macht der Frauen" zu
sein ...

....

Seid euch sicher, das Bild schmeichelt noch

Das Bild der Schreiberin schmeichelt auch:

Ulrike Baureithel

Jahrgang 1957, Journalistin und Lehrbeauftragte an der Berliner Humboldt-Universität. Ulrike Baureithel ist Mitbegründerin der (linksradikalen) Wochenzeitung >Freitag«. Unter anderem engagierte sie sich in den 70er Jahren in der Anti-AKW-Bewegung in Freiburg, später in der Frauenbewegung. Heute befasst sie sich mit Entwicklungen in der Gen- und Repro-Technologie und mit sozialer Ungleichheit.

Und natürlich schreibt sie auch noch bei.....

bei...

na wo wohl?........

bei der TAZ natürlich!

--

Liebe Grüße
Oliver

Wollen wir hier nicht mal eine Galerie aufmachen?

Gesichter des Feminismus, Ausstellung im wgvdl.com

--
Allianz der Vernunft

Wollen wir hier nicht mal eine Galerie aufmachen?
Gesichter des Feminismus, Ausstellung im wgvdl.com

Du ekelst dich wohl vor gar nichts?

Als Mann kommt man sich in diesen feministischen Zeiten schon wie so ein
Mensch jüdischen Glaubens zu NS-Zeiten vor und die heutigen Frauen sind
die übermenschliche Herrenrasse.

Du bist ganz ganz böse, weil das ist ein Nazi-Vergleich!

Das war's. Böse Böse Böse Böse.

Wie stichhaltig der Vergleich ist, interessiert nicht. Du bist böse.

Natürlich sind das andere Dimensionen damals und heute, und ich finde Nazivergleiche auch problematisch. Man kann aber nicht leugnen, daß Männer heutzutage zumindest auf rhetorischer Ebene wie Gesindel behandelt werden.

Faschistoid sind Feministinnen in jedem Fall. Die Nazivergleiche sind nur deshalb problematisch, weil die damaligen Verbrechen einzigartig waren und außerhalb jedweder Reichweite liegen.

Auf einer symbolischen Ebene kann man Feministinnen durchaus als faschistoid bezeichnen.

--
Allianz der Vernunft

Gesichter des Feminismus, Ausstellung im wgvdl.com

Entartete Kunst.

Soviel dummes Gequake wegen der Bewerbung eines weiteren feministischen Ladenhüters. Aber interessant, dass man offenbar davon ausgeht, damit die Bedürfnisse der potentiellen LeserInnen zu treffen und sie zum Kauf zu animieren. Und natürlich, was man heutzutage alles ohne Aufschrei sagen darf, wenn es um Männer geht.

Vielleicht bin ich ein böser Mensch!

Aber wie bezeichnet man erst Menschen, die das Leben eines gesamten Geschlechtes vernichten lassen möchte?

Wollen wir hier nicht mal eine Galerie aufmachen?
Gesichter des Feminismus, Ausstellung im wgvdl.com

Die Idee hat was. Unter dem Motto "Der Feminismus existiert nur deshalb, um auch hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren" (oder wie das Zitat halt korrekt ging ...)

Und dann machen wir ne Wanderausstellung draus ;)

Robert

PS: falls irgendjemand fragt, was das denn beweisen soll? Nichts natürlich. Einfach nur Fakten darstellen ...

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

bis die Männer endlich tot sind ... ist ein öffentlicher
Aufruf zur Massen-Männer-Vernichtung, was sicher auch in Österreich
strafrechtlich relevant sein dürfte.
Rücktrittsforderungen?

Gibt es in Ö so etwas wie MANNdat?
Für eine Sammel-Klage!?

Häßlich kommt von Haß. Es kommt nich von ungefähr, daß alle Feministinnen häßlich sind. Ich habe noch nie eine schöne gesehen. Selbst bei den jungen, die noch eine gewisse objektive Schönheit mitbringen. Häßlich sind sie trotzdem.

Ihre Charakterzüge spiegeln sich in ihren Gesichtern wider. Insofern belegt es schon etwas.

Man muß als Frau schon ziemlich viel tun, um häßlich zu sein.

Ich guck mich mal hier um, wie man 'nen Artikel schreibt. Und dann pack ich da ein paar Gender-Forscher rein.

--
Allianz der Vernunft