Jungendiskriminierung durch Politiker schreitet fort
Viele glauben ja, der Feminismus würde sich bald dem Ende zuneigen. Das dem mitnichten so ist, beweist der gemeinsame Antrag von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen: “Fraktionen fordern Weltmädchentag der Vereinten Nationen“. Die Jungenverachtung schreitet somit immer weiter fort. Ob es um das Thema Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, Ausbeutung oder Prostitution geht – Menschenrechte gelten für Jungen nicht.
Weiterlesen > http://femokratie.com/jungendiskriminierung-durch-politiker-schreitet-fort/09-2011/
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Als Junge erfährst du z.B. Beachtung, wenn dich dein Pfarrer in den Odenwald geschleppt und gef*ckt hat. Dann aber auch nur, damit man im gleichen Zug mit diesen Argumenten gegen Männerschweine schießen kann.
(Soll nicht heißen, dass ich Missbrauch deswegen unter den Tisch kehren würde!)
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Als Junge erfährst du z.B. Beachtung, wenn dich dein Pfarrer in den
Odenwald geschleppt und gef*ckt hat.
Allerdings nur, wenn es sich um einen katholischen Pfarrer handelt. Katholische Opfer sind beklagenswertere Opfer.
Der Odenwald ist eher humanistisch-aufgeklärt, habe ich gehört.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Als Junge erfährst du z.B. Beachtung, wenn dich dein Pfarrer in den
Odenwald geschleppt und gef*ckt hat.
Die Wahrscheinlichkeit von einem Pfarrer gef*ckt zu werden, liegt bei gerade 1%. Da gibt es andere Gruppen die eher in Frage kommen.
Jungendiskriminierung durch Politiker schreitet fort
Viele glauben ja, der Feminismus würde sich bald dem Ende zuneigen.
Ich glaube nicht, dass viele das glauben.
der gemeinsame Antrag von CDU/CSU, FDP...
Noch Fragen, Kienzle?
Ich glaubs nicht
Ich glaub sogar es wird schlimmer, da durch die Fortschritt immer mehr Berufe entstehen werden, die kein Mensch braucht und von jedem Quatscher und Schreiber getan werden kann
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Feminismus wird´s immer geben, aber er spielt bald keine Rolle mehr!
Eigentlich müsste man die Gesellschaft trennen nach Menschen, die etwas leisten wollen und auch wirklich leisten. Wenn die alle einfach gehen würden und in ihre Unternehmen keine Schmarotzer reinlassen würden, dann hätten die Abhänger und Unterhaltsabfasserinnen schlechte Karten. Wer bräuchte in solch einer effizienten Gesellschaft dann noch Genderbüros und Frauenbeauftragte? Niemand.
Ich glaube das mal irgendwann jemand ein Buch über sinnlose Berufe schreiben wird. Da sind diese Pöstchen ganz weit oben. Wir können das unseren Nachfahren eigentlich garnicht erklären, was hier abgegangen ist. Wie will man jemandem verständlich machen, was eine Frauenbeauftragte ist. Die Mehrheit des Volkes verstehts schon jetzt nicht, wie soll das erst einer in 500 Jahren verstehen. Die erklären uns doch alle für verrückt. Wir müssen was tun, sonst sind wir alle unter Generalverdacht.
Odenwald oder Odenwaldschule?
Als Junge erfährst du z.B. Beachtung, wenn dich dein Pfarrer in den
Odenwald geschleppt ...
Im Odenwald oder der Odenwaldschule?
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,781300,00.html
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Allerdings nur, wenn es sich um einen katholischen Pfarrer handelt.
Katholische Opfer sind beklagenswertere Opfer.
Der Odenwald ist eher humanistisch-aufgeklärt, habe ich gehört.
An der Odenwaldschule ging ja auch alles gut - bis sie auf die Idee kamen, einen Theologen als Leiter einzusetzen
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
An der Odenwaldschule ging ja auch alles gut - bis sie auf die Idee kamen,
einen Theologen als Leiter einzusetzen
Du meinst, wenn es Missbrauch gab, muss es ein Theologe gewesen sein? Wie wenn etwas in die Luft geflogen ist, muss es ein Moslem egwesen sein?
Theologie oder Astrologie
An der Odenwaldschule ging ja auch alles gut - bis sie auf die Idee kamen,
einen Theologen als Leiter einzusetzen
An der Odenwaldschule waren nur "Theologen". Meinst du einen bestimmten?
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Theologie oder Astrologie
einen Theologen als Leiter einzusetzen
An der Odenwaldschule waren nur "Theologen". Meinst du einen bestimmten?
Siehe oben
Theologie oder Astrologie
Siehe oben
Siehe unten
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Du meinst, wenn es Missbrauch gab, muss es ein Theologe gewesen sein? Wie
wenn etwas in die Luft geflogen ist, muss es ein Moslem egwesen sein?
Nein, so meinte ich das nicht
Wolltest du sagen, daß die Odenwaldschule "klein" gehalten wird, weil es keine katholischen Opfer waren?
Theologie oder Astrologie
Siehe oben
Siehe unten
"Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo"
Aha
Theologie oder Astrologie
"Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo"
Wenn du Bescheid weißt, warum frägst du?
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Theologie oder Astrologie
Sorry, aber wenn ich schreibe, daß sie einen Theologen als Leiter eingesetzt haben und du fragst, ob ich einen bestimmten meine, dann könnte ich höchstens noch zurückfragen, wieviele Leiter es dort gab.
Ich hab dich nicht für blöd gehalten, deshalb dachte ich, daß ein "siehe oben" reicht.
Theologie oder Astrologie
Die Odenwaldschule wurde 1910 gegründet. Da gab es bis heute bestimmt mehr wie einen Lehrer.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Theologie oder Astrologie
Die Odenwaldschule wurde 1910 gegründet. Da gab es bis heute bestimmt mehr
wie einen Lehrer.
Sorry, ich sagte doch, solange sie Pädagogen als Leiter eingesetzt haben, gings gut. Zum Schluß nahmen sie eben einen Theologen - der hatte nie Pädagogik studiert. also: der LETZTE! Namentlich BERGER
Jetzt klar?
Theologie oder Astrologie
Pädagogik studiert. also: der LETZTE! Namentlich BERGER
Und das war eine christliche Schule?
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Theologie oder Astrologie
Und das war eine christliche Schule?
Ist mir jetzt zu blöd
Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Wolltest du sagen, daß die Odenwaldschule "klein" gehalten wird, weil es
keine katholischen Opfer waren?
Das Interesse der öffentlichen Medien fokussiert sich vor allem auf Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, während andere Fälle eher am Rande behandelt werden. Die Odenwaldschule-Geschichte ist zu groß, um sie nach kurzer Nennung wieder unter den Tisch fallen zu lassen. Becker, auf den du wohl anspielst, hatte zwar Theologie studiert (neben Architektur, Psychologie & Pädagogik), aber andere missbrauchende Lehrer nicht. Religion erklärt den Missbrauch eben nicht. Die Medien konzentrieren sich mit Vorliebe jedoch darauf, weil es ihnen nicht primär um die Opfer geht, sondern um Argumente gegen die Kirche. Ein Indikator sind die Talkshows zum Thema - wieviele gab es zu katholischen Fällen und wieviele zur Odenwaldschule?! Sinnbild der Verlogenheit ist ein der Kirche Päderastie vorhaltender Volker Beck ...
Ein Buch
Das ist es ja. Man könnte inzwischen schon darüber ein Buch schreiben. Gleichzeitig schlägt man aber in einem so hohen Bogen aus und macht sich dermaßen bei so vielen unbeliebt - vor allem bei den Mächtigen in diesem Land - dass man wie Esther Vilar aus dem Land hinausgetrieben werden würde.
Vieles aus der Behörde und vieles in unserem politischen Gebilde sind so dermaßen unnütz.
Aber auch Universitäten. Ich lernte schon viele Leute kennen, die mir ganz stolz erzählten haben, dass sie studierten. Aber erst nach mehrmaligen nachfragen von mir beschämt und kleinlaut sagten was. Was auch Schrott war.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die katholische Kirche ist nur ein kleines Licht beim Kindesmissbrauch
Das Interesse der öffentlichen Medien fokussiert sich vor allem auf
Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, während andere Fälle eher
am Rande behandelt werden.
Dazu die politische Kampagne gegen die "Patriarchie" in der Sphäre von Religion und "Evolution gegen Kreation" (unnötiger Dispute von Symbolen), und im Rahmen der Priesterschaft der katholischen Kirche, der Angriff unter Missbrauch früherer Kindesmissbräuche (wäre es um die Kinder gegangen, so wären die derzeitigen massiven Kinderschändungen in Kinderheimen, Jugendanstalten und -gefängnissen, die in die tausende gehen, mitgenommen worden - wurden es aber nicht, denn diese Missbräuche sind nicht katholisch, oder patriarchisch, sondern meistens homosexuell).
Aber!
denn diese Missbräuche sind nicht katholisch, oder patriarchisch, sondern meistens homosexuell.
Davon bin ich nicht überzeugt. Ich kenne Persönlich-Betroffene, die sich auf Grund des Missbrauchs z.B. durch ihren Vater mit der Thematik intensiver beschäftigen und teils in der Richtung arbeiten (ohne übrigens darüber zu einem männerfeindlichen Bild gekommen zu sein). Die Erfahrungen aus der Betroffenenarbeit sind: a) Missbrauch kommt überall vor und hat mehr mit den Möglichkeiten zu tun (Kinder ohne Vater werden häufiger missbraucht, wobei der Vater in diesem Fall wohl eine verlässliche Ansprechperson bedeutet), und b) Frauen vergleichbar oft. Missbrauch ist kein homosexuelles Phänomen. (Was nicht bedeutet, dass er unter Homosexuellen nicht ebenso häufig vorkommen kann; nur kenne ich keine Studie, die gezielt nach Opfern homosexuellen Missbrauchs fragt oder diese Gruppe heterosexuellen Tätern gegenüberstellte. Da spielt wohl ein anderes Tabu in die Fragestellungen mit hinein.)
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Das Interesse der öffentlichen Medien fokussiert sich vor allem auf
Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, während andere Fälle eher
am Rande behandelt werden.
Vielleicht weil es nur eine Odenwaldschule gab - aber 1000 Mißbrauchsfälle in der katholischen Kirche
Wenn man über jeden Fall dann EINMAL berichtet, ja, dann scheint es so, als ziehe jeder Journalist über die Kirche her
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Und keine in evangelischen Einrichtungen.
In jüdischen.
In muslimischen.
In Sportvereinen und nicht religiösen Heimen.
Jaaa - bestimmt war's so. Der katholische Glaube macht Männer pädophil.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Und keine in evangelischen Einrichtungen.
Doch, da weiß ich EINEN Bericht. Wieviele hast du?
In jüdischen.
Nein
In muslimischen.
Nein (wieviele jüdische und muslimische Kindergärten kennst du überhaupt?)
In Sportvereinen und nicht religiösen Heimen.
Doch,d a gibts mehrere - und glaub mir: über jeden Fall berichten die Medien gern. Ich habe jedenfalls einige gelesen - allerdings NIE davon, daß der Vorstand des Vereins den Mißbrauch dann gedeckt hat
Jaaa - bestimmt war's so. Der katholische Glaube macht Männer pädophil.
Findest du?
Ich finde am Schlimmsten, daß pädophile Priester allenfalls in eine andere Gemeinde versetzt wurden und das Ganze verschwiegen wurde. Ähnlich wars in der Odenwaldschule. Alles andere ist "gewöhnlicher" Mißbrauch. Aber vielleicht sollte man deiner Meinung nach bei der katholischen Kirche eine Ausnahme machen und nichts darüber berichten unda lles schön verschweigen. Waren ja eh nur Jungs, die sollen sich mal nciht so haben.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Doch, da weiß ich EINEN Bericht. Wieviele hast du?
So einige. Wenn du dich nicht auf deutsche Medien beschränkst, findest du eine Menge. z.B. nach "sexual abuse in protestant churches" suchen, z.B. http://www.foxnews.com/story/0,2933,286153,00.html
Nein (wieviele jüdische und muslimische Kindergärten kennst du überhaupt?)
Geht es um Kindergärten?
Aber vielleicht sollte man deiner Meinung nach bei der katholischen Kirche eine Ausnahme machen und nichts darüber berichten unda lles schön verschweigen.
Wo fordere ich sowas denn? Die sollen genauso nach dem Strafrecht bestraft werden, wie andere Missbraucher! Und ja, die kirchliche Ausnahmegerichtsbarkeit, die sich historisch begründet, nach der sie ihre Leute selbst bestrafen dürfen (und in diesen Fällen einfach versetzen), muss aufgehoben werden. - Das ist aber nicht der Punkt, um den es den Medien geht; die Reform des Strafrechts wird da nicht angemahnt, sondern die katholische Kirche verteufelt, weil es da zu Missbrauchsfällen gekommen ist. Und das ist der Punkt: Missbrauch gehört verurteilt. Missbrauch entsteht aber nicht durch die Religion, sondern: die Strukturen, die einen Machtmissbrauch ermöglichen, ziehen Leute mit solchen Neigungen an (darum sind auch andere Einrichtungen betroffen). Dass dieser Umstand nie thematisiert wird, bzw. das Problem von dieser Seite nie von dieser übergreifenden Seite angeschaut wird, sondern immer zu einer Polemik gegen die Kirche wird, zeigt, dass es den Medien nicht um die Opfer und Missbrauchsprävention geht, sondern schlicht um Polemik. Bevor es die Missbrauchsfälle gab, war es die Position zur Abtreibung.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
So einige. Wenn du dich nicht auf deutsche Medien beschränkst, findest du
eine Menge. z.B. nach "sexual abuse in protestant churches" suchen, z.B.
http://www.foxnews.com/story/0,2933,286153,00.html
Oje, das Ausland würde ich aber jetzt lieber ausklammern. Die großen Mißbrauchsskandale der kath. Kirche waren ja eigentlich im Ausland. Da kamen wir in Deutschland noch "gut" weg, wenn man mit USA oder Irland vergleicht.
Wo fordere ich sowas denn? Die sollen genauso nach dem Strafrecht bestraft
werden, wie andere Missbraucher! Und ja, die kirchliche
Ausnahmegerichtsbarkeit, die sich historisch begründet, nach der sie ihre
Leute selbst bestrafen dürfen (und in diesen Fällen einfach versetzen),
muss aufgehoben werden. -
Na also, sind wir ja gar nicht so weit auseinander.
Missbrauch entsteht aber nicht durch die Religion, sondern: die Strukturen,
die einen Machtmissbrauch ermöglichen, ziehen Leute mit solchen Neigungen
an (darum sind auch andere Einrichtungen betroffen).
SEhe ich auch so. Insbesondere ist aber dann die Frage, warum ausgerechnet die kath. Kirche mit ihren Strukturen (und vielleicht mit dem Zölibat?) solche LEute anzieht.
Aber daneben muß eben sicher gestellt werden, daß sich die Kirche nicht außerhalb des Rechts stellen darf und diese Leute anzeigen MUSS - und sie nicht irgendwohin strafversetzen kann.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
Oje, das Ausland würde ich aber jetzt lieber ausklammern. Die großen
Mißbrauchsskandale der kath. Kirche waren ja eigentlich im Ausland. Da
kamen wir in Deutschland noch "gut" weg, wenn man mit USA oder Irland
vergleicht.
Der Punkt ist, dass Missbrauchsfälle, wo sie in anderen als der katholischen Kirche auftreten, im Ausland mehr zum Thema gemacht werden. Hierzulande ist vielleicht auch das Interesse kleiner.
Na also, sind wir ja gar nicht so weit auseinander.

SEhe ich auch so. Insbesondere ist aber dann die Frage, warum ausgerechnet
die kath. Kirche mit ihren Strukturen (und vielleicht mit dem Zölibat?)
solche LEute anzieht.
1.) Ich habe die Links nicht mehr parat, habe aber mehrere Aufsätze gelesen, aus denen hervorging, dass prozentual gesehen Missbrauchsfälle in der kath. Kirche seltener seien als in portestantischen Einrichtungen (im englischen Sprachraum; weiß von keiner vergleichenden Studie auf Deutsch). Das Zölibat scheint bei Enthaltsamkeit eher einen stabilisierenden als stimulierenden Einfluss zu haben.
2.) Es gibt offizielles Zölibat ja nicht nur in der katholischen Kirche. In anderen Religionen ist es noch tiefer verankert - sollte sich das dann in höheren Missbrauchszahlen ausdrücken.
3.) Das inoffizielle (unfreiwillige) Zölibat wird ja von viel mehr Leuten "praktiziert" - ich glaube, als Erklärung für den Missbrauch taugt das nichts.
4.) Was katholische Einrichtungen für Leute mit solchen Neigungen interessanter macht, sind wohl eher die hierarchischen Strukturen, womit wir wieder am Anfang sind: Abgeschlossenere Strukturen führen nicht automatisch zu Missbrauch, machen es Missbrauchern aber sicher leichter, ihre Neigungen (und Taten) länger geheimzuhalten. da muss sich der Vatikan was wirksames überlegen, weil die Leute sich mit lediglichen "Strafversetzungen" nicht mehr zufrieden geben werden.
Aber daneben muß eben sicher gestellt werden, daß sich die Kirche nicht
außerhalb des Rechts stellen darf und diese Leute anzeigen MUSS - und sie
nicht irgendwohin strafversetzen kann.
Ja, kein Widerspruch hier.
Es gibt Kleinstzeiträume mit Ausnahmen.
1.) Ich habe die Links nicht mehr parat, habe aber mehrere Aufsätze
gelesen, aus denen hervorging, dass prozentual gesehen Missbrauchsfälle in
der kath. Kirche seltener seien als in portestantischen Einrichtungen (im
englischen Sprachraum; weiß von keiner vergleichenden Studie auf Deutsch).
Im englischen Sprachraum ist ja haupstächlich die anglikanische Kirche. Vielleicht waren das tatsächliche Fallzahlen und keine Prozentualen
Das Zölibat scheint bei Enthaltsamkeit eher einen stabilisierenden als
stimulierenden Einfluss zu haben.
Kann ich mir nicht vorstellen
2.) Es gibt offizielles Zölibat ja nicht nur in der katholischen Kirche.
In anderen Religionen ist es noch tiefer verankert - sollte sich das dann
in höheren Missbrauchszahlen ausdrücken.
Kann ich mir gut vorstellen
3.) Das inoffizielle (unfreiwillige) Zölibat wird ja von viel mehr Leuten
"praktiziert" - ich glaube, als Erklärung für den Missbrauch taugt das
nichts.
Nicht als alleiniges
4.) Was katholische Einrichtungen für Leute mit solchen Neigungen
interessanter macht, sind wohl eher die hierarchischen Strukturen, womit
wir wieder am Anfang sind: Abgeschlossenere Strukturen führen nicht
automatisch zu Missbrauch, machen es Missbrauchern aber sicher leichter,
*unterschreib*
Insgesamt sind Kirchen mit ihrer Macht für mich fragwürdige Institutionen. Das gilt insbesondere für unsere Staatskirchen, die sich in Punkto Frauenverwöhnung ganz besonders hervortun. Da muß man sich nur die Hilfen von Caritas und Diakonie für Frauen, Frauen, Mädchen und alleinerziehende Frauen - und Frauen nicht zu vergessen - anschauen. Frauenhäuser sind meist fest in kirchlicher Hand. Sowas finanziere ich schon lange nicht mehr mit und bin aus der Kirche ausgetreten. Da werde ich ja noch lieber SPD-Mitglied!