Die traurige Wirklichkeit
Angeregt durch von Frauen verfasste Artikel in renommierten Zeitschriften, welche den Mangel an heiratswürdigen und heiratswilligen Männern beklagen ("Where have all the good men gone"), und den Statistiken, die z.B. in den USA eine zunehmende Zahl unverheirateter Frauen beobachten, macht sich in der Manosphere eine gewisse Befriedigung breit, dass der Feminismus auch für Frauen nachteilige Effekte zeigt.
Doch tatsächlich kann der beobachtete Effekt keine Befriedigung bei Männern auslösen, schon gar nicht bei Männern, die familien- und kinderorientiert sind.
Denn immer noch, und wohl bis in alle Ewigkeit, übersteigt die Zahl der Singlemänner die Zahl der Singlefrauen und die Zahl der kinderlosen Männer die der kinderlosen Frauen.
Die Tatsache, dass gut ausgebildete Frauen in den Arbeitsmarkt drängen, führt natürlich dazu, dass geringer qualifizierte Männer aus diesem verdrängt oder in schlechter bezahlte Berufe abgedrängt werden. Diese Männer verschwinden aus dem Blick der gut ausgebildeten Frauen, wenn es um die Partnerwahl geht. Die Frauen selbst stellen dann fest, dass die Zahl der Männer, die ihnen hinsichtlich Bildung und sozialem Status ebenbürtig sind, kleiner wird, mit den oben genannten Folgen.
Der Prozess führt dazu, dass eine kleinere Population von Männern, nämlich die, welche Einkommen und Status der gut ausgebildeten Frauen teilen oder toppen, bessere Partnerwahlchancen haben, während eine größere Population von Männern es immer schwerer hat, eine adäquate Frau zu finden. Verschärft wird dieser Vorgang durch die hypergame Neigung der Frauen, nämlich lieber die Geliebte des Professors als die Frau des Hausmeisters zu sein.
Der Vorgang ist evolutionär sinnvoll, den Status kommt immer von Erfolg oder Potential und beides davon, wie gut jemand in einer gegebenen Umgebung zurecht kommt. Und Evolution läuft nun mal über die Männer. Diese stellen damit aber eben auch den Löwenteil der "Opfer", also derjenigen die partner- insbesondere aber kinderlos sterben.
So wird das Leid der Männer auf dieser Welt stets größer sein, als das Leid der Frauen und nichts kann daran etwas ändern.
Wer ein geruhsames und gesichertes Leben auf dieser Welt verbringen will, sollte als (schöne) Frau geboren werden oder als Mann als reicher Erbe.
DS unplugged
Die traurige Wirklichkeit
Wer ein geruhsames und gesichertes Leben auf dieser Welt verbringen will,
sollte als (schöne) Frau geboren werden oder als Mann als reicher Erbe.
DS unplugged
Und ganz Wichtig noch dazu, dass Er auch eine extrovertierte Persönlichkeit besitzt, erst dann passt man genau in diese Welt!
Da fehlt noch was
Und ganz Wichtig noch dazu, dass Er auch eine extrovertierte
Persönlichkeit besitzt, erst dann passt man genau in diese Welt!
Tue immer schrecklich beschäftigt: ich mach mich nicht tot oder heute konnte ich schon eine Stunde früher aus dem Büro, weil ich fertig bin und es nichts weiter zu tun gab oder ganz ohne Ironie Lehrer für ihre moderaten Arbeits- und großzügigen Urlaubszeiten bewundern, ist absolut tabu.
Ja, ich spreche aus Erfahrung.
Es ist einfach nur dumm als Mann zu heiraten
Egal ob reich oder arm. Vorteile = Rechte = Sie; Nachteile = Pflichten = Er. Das ist das Gesetzt der Ehe oder Kindermachen.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Da fehlt noch was
ich mach mich nicht tot oder heute konnte ich schon eine Stunde früher aus
dem Büro, weil ich fertig bin und es nichts weiter zu tun gab
Bei mir auch. Warum sollte ich kurz vor Wochenende noch was Neues beginnen? Man, da sitzt man ganz blöd, gelangweilt da und macht einen auf beschäftigt.
Gestresste Mäusegeklicke für Onlinespiele. Und der Chef strahlt bei diesem Anblick, weil er tatsächlich meint, dass ich bis zur letzten Sekunde der Woche auf Hochtouren für ihn arbeite.
oder ganz ohne Ironie Lehrer für ihre moderaten Arbeits- und großzügigen
Urlaubszeiten bewundern, ist absolut tabu.
Ja, ich spreche aus Erfahrung.
lol. Nee nee geht gar nicht
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die traurige Wirklichkeit
Angeregt durch von Frauen verfasste Artikel in renommierten Zeitschriften,
welche den Mangel an heiratswürdigen und heiratswilligen Männern beklagen
("Where have all the good men gone"),
Nun ja, unter einem würdigen Mann versteht heutzutage eine Frau, die aussieht und sich so gibt wie Cindy aus Marzahn, einen Mann, der aussieht wie George Clooney, ein Konto hat wie die Rockefellers und um sie kämpft wie ein Ritter in der Arena.
und den Statistiken, die z.B. in den
USA eine zunehmende Zahl unverheirateter Frauen beobachten, macht sich in
der Manosphere eine gewisse Befriedigung breit, dass der Feminismus auch
für Frauen nachteilige Effekte zeigt.
Bei mir ist es eher ein: Seht doch zu, wie ihr zurechtkommt. Ihr habt uns Männern doch oft genug gesagt, dass ihr uns nicht brauch und überhaupt, dass ihr uns sowas von haushoch überlegen seid. Also, macht eiern Dreck alleene.
Doch tatsächlich kann der beobachtete Effekt keine Befriedigung bei
Männern auslösen, schon gar nicht bei Männern, die familien- und
kinderorientiert sind.
Bei lautet die Lebensplanung ohnehin: Kind ja, Beziehung nein.
Denn immer noch, und wohl bis in alle Ewigkeit, übersteigt die Zahl der
Singlemänner die Zahl der Singlefrauen und die Zahl der kinderlosen
Männer die der kinderlosen Frauen.
Weiß man nicht, ob das wirklich auf ewig so bleibt.
Die Tatsache, dass gut ausgebildete Frauen in den Arbeitsmarkt drängen,
Sagen wir mal, sie werden in diese Posten hineingequotet. Was die Befähigungen betrifft, so ist dies mitunter eine Geschichte für sich.
Ebenso die vermeintlich gute Ausbildung der Frauen. Denn wenn man sich mal die bevorzugten Studienrichtungen von Frauen so ansieht, dann stellt man fest, dass für die freie Wirtschaft zu 95 Prozent komplett irrelevante Laberfächer wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft oder Psychologie dominieren. Auch wenn sie diese Studiengänge mit guten Noten abschließen - im Grunde haben sie nichts weiter als Hirnwichserei betrieben.
führt natürlich dazu, dass geringer qualifizierte Männer aus diesem
verdrängt oder in schlechter bezahlte Berufe abgedrängt werden.
Hast Du da auch irgendwelche Studien dazu?
Männer verschwinden aus dem Blick der gut ausgebildeten Frauen, wenn es um
die Partnerwahl geht. Die Frauen selbst stellen dann fest, dass die Zahl
der Männer, die ihnen hinsichtlich Bildung und sozialem Status ebenbürtig
sind, kleiner wird, mit den oben genannten Folgen.
Na ja, über das, was heutige westliche Frauen als "ebenbürtig" betrachten - darüber hatte ich mich ja oben schon ausgelassen. Es muss für einen Mann nicht unbedingt ein Verlust sein, von solchen Frauen nicht begehrt zu werden.
Der Vorgang ist evolutionär sinnvoll, den Status kommt immer von Erfolg
oder Potential und beides davon, wie gut jemand in einer gegebenen Umgebung
zurecht kommt.
Und trotzdem vermehrt sich am meisten die Hartz-IV-Unterschicht. Je mehr Bildung, desto weniger Kinder. Das Dinkie-Syndrom.
So wird das Leid der Männer auf dieser Welt stets größer sein, als das
Leid der Frauen und nichts kann daran etwas ändern.
Oder es kommt einmal der Punkt, wo es einem wie Schuppen von den Augen fällt, dass die Beziehung eben selten ein Himmelreich auf Erden ist wie in kitschigen Hollywood-Filmen.
Wer ein geruhsames und gesichertes Leben auf dieser Welt verbringen will,
sollte als (schöne) Frau geboren werden oder als Mann als reicher Erbe.
Oder als Maskulist.
Gruß, Kurti
Ja!
Also ein Kumpel von mir, der hat einen Account bei Friendscout und da gibts so einen neuen Spass namens "Dateroulette". Da haben sich bei dem schon über 120 Frauen binnen 4 Wochen "beworben". Als Mann wird man schon "umlagert" und kann sich was raussuchen. Man muss nicht nehmen was kommt, also so ist es nicht!
Die traurige Wirklichkeit
Doch tatsächlich kann der beobachtete Effekt keine Befriedigung bei
Männern auslösen, schon gar nicht bei Männern, die familien- und
kinderorientiert sind.
Naja, ich denke, dass sich die Befriedigungsmöglichkeiten bzgl. reinem Sex immer weiter verbessern werden, jetzt schon kannst du Full-HD Pornos schauen und hast bezahlbare Prostitution, das Problem ist wie du sagst, wenn man tatsächlich so etwas wie Lieeeeeebe oder Familie will (*shudder*
) und das wird auch in Zukunft erst mal so bleiben.
Denn immer noch, und wohl bis in alle Ewigkeit, übersteigt die Zahl der
Singlemänner die Zahl der Singlefrauen
Naja, präzise formuliert ist das ohne Polygamie logisch unmöglich. Zu einem bestimmten Tag ist eine Frau genau dann in einer Beziehung, wenn sie mit einem Mann in einer Beziehung ist, es muss also zu jedem Zeitpunkt gleich viel Männer wie Frauen geben, die Single sind.
oder Potential und beides davon, wie gut jemand in einer gegebenen Umgebung
zurecht kommt. Und Evolution läuft nun mal über die Männer. Diese
stellen damit aber eben auch den Löwenteil der "Opfer", also derjenigen
die partner- insbesondere aber kinderlos sterben.
Die Evolution ist, da es effektive Verhütungsmittel gibt, jetzt schon zu 100% auf den Kopf gestellt: So ein Typ wie Mystery, der die Frauen reihenweise flach gelegt hat keinerlei Nachwuchs, während irgendein ABler, der doch noch eine abgekriegt hat, Kinder produziert hat. Wenn die Spezies Mensch noch lange existiert, wird das deutliche Folgen haben.
So wird das Leid der Männer auf dieser Welt stets größer sein, als das
Leid der Frauen und nichts kann daran etwas ändern.
Wer ein geruhsames und gesichertes Leben auf dieser Welt verbringen will,
sollte als (schöne) Frau geboren werden oder als Mann als reicher Erbe.
Wenn ein geruhsames und gesichertes Leben nur mit einer Frau möglich ist, stimmt das. Ich würde aber behaupten, das Gegenteil ist der Fall.
Die traurige Wirklichkeit
Naja, präzise formuliert ist das ohne Polygamie logisch unmöglich. Zu einem bestimmten Tag ist eine Frau genau dann in einer Beziehung, wenn sie mit einem Mann in einer Beziehung ist, es muss also zu jedem Zeitpunkt gleich viel Männer wie Frauen geben, die Single sind.
Da hast du dich wohl mit der Schlussfolgerung vertan. Du beschreibst die Männer und Frauen, die in einer Beziehung sind. Wieviele Männer + Frauen Single sind kann daraus nicht hervorgehen. Wenn es 2 Millionen Männer gibt und 1 Mio Frauen und alle Frauen in einer Beziehung sind, bleiben 1 Mio Singlemänner übrig.
Ph.
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Belinda was mine 'til the time that I found her
Holdin' Jim
And lovin' him
Then Sue came along, loved me strong, that's what I thought
Me and Sue,
But that died, too.
I stay what I am
A solitary man
Die traurige Wirklichkeit
Naja, präzise formuliert ist das ohne Polygamie logisch unmöglich. Zu
einem bestimmten Tag ist eine Frau genau dann in einer Beziehung, wenn sie
mit einem Mann in einer Beziehung ist, es muss also zu jedem Zeitpunkt
gleich viel Männer wie Frauen geben, die Single sind.
Es gibt aber nicht gleich viele Männer wie Frauen - es werden mehr männliche Babys geboren als weibliche. Zudem balgt sie die ganze Männerwelt um die Frauen zwischen 20 und 35. Danach geht's bergab mit dem weiblichen Vorteil auf dem Partnermarkt, bei den Männern aber noch lange nicht.
Es hilft einem 25jährigen Mann der keine Frau findet wenig, wenn es einen ganzen Haufen lediger/verwittweter 70jähriger Frauen gibt.
Die traurige Wirklichkeit
Du hast recht, es werden mehr männliche Babys geboren als weibliche, der Effekt ist aber gering, das macht nicht viel aus, das ist 51:49 oder so, und kann sich durch Umwelteinflüsse auch ändern.
Das mit dem Alter stimmt teilweise, trotzdem ist das nicht so extrem wie hier immer behauptet wird, 10 Jahre Altersunterschied sind schon selten und 20 ziemlich extrem. Abgesehen davon -– lernt anständig diskutieren, es geht nicht darum, dass DS's Behauptungen irgendwie noch "zu retten" sind, sondern darum, dass sie viel zu unpräzise sind, um eine Argumentation, die darauf hinausläuft "Männern wird es so oder so immer schlecht gehen", darauf aufzubauen.
Von den anderen Behauptungen wir "gutausgebildete Frauen verdrängen Männer aus dem Arbeitsmarkt" brauche ich gar nicht zu reden...