Die Zeitin: Anleitung zum Vatersein
Zeit-Verlag spendiert Anzeigenkampagne für das "Zeit-Magazin"
Die "Zeit" wirbt mit einer Anleitung zum Vatersein
Der Zeit-Verlag begleitet das Erscheinen der kommenden Spezialausgabe "Zeit-Magazins" mit einer Anzeigenkampagne. Das Heft widmet sich der Frage "Was muss ein guter Vater können" - dementsprechend zeigen die Motive, wie Väter mit ihren Kindern auf einer Wellenlänge schwimmen können.
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Die Motive werden im "Spiegel", der "FTD", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt" zu sehen sein. Darüber hinaus gibt es bundesweit Plakate an Fern- und Nahverkehrsbahnhöfen sowie Werbung am PoS und online. Das Väter-Spezial ist zudem Titelthema der aktuellen "Zeit-"-Ausgabe.
Für das Väter-Spezial hat sich die "Zeit"-Redaktion mit zahlreichen Experten und Prominenten unterhalten, darunter der ehemalige Moderator der Kindersendung "Löwenzahn" Peter Lustig, die "Zeit"-Autoren Iris Radischund Harald Martenstein sowie Wolfgang Schmidbauer und Roger Willemsen. Zudem zeichnete Janosch einen Väter-Cartoon, dieser wird in der iPad-Version des "Zeit-Magazins" mit Bonusmaterial versehen.
Nächste Woche im ZEITmagazin Ab 22.9. in der Zeit
"...sicher haben Sie in Ihrem Bekanntenkreis junge Väter. Sind das tatsächlich die >neuen Väter«, wie oft behauptet wird? Wie sehr hat sich das Rollenverständnis verändert? Als Verlagsleiterin interessiert mich Ihre Meinung hierzu. Denn unsere Redaktion bereitet gerade ein ZEITmagazin-Spezial vor, das am 22.9. erscheinen wird. Es bietet eine Anleitung zum Vatersein. Ich möchte Sie daher bitten, sich 2 Minuten Zeit für unsere Umfrage zu nehmen."
1.Traditionell war der Vater der Hauptversorger der Familie. Hat sich die Rolle des Vaters in den letzten Jahren verändert?
Ja, heute teilen sich Paare die wirtschaftliche Verantwortung viel häufiger als früher.
Nein, für die Absicherung der Familie ist wie früher meist der Vater verantwortlich.
2. Beobachten Sie, dass die Väter von heute eine größere Nähe zu ihren
Kindern haben?
Ja, Vater und Kind haben heute meist ein viel engeres Verhältnis als früher.
Nein, die Vater-Kind-Beziehung war schon immer sehr eng.
Nein, ich finde, dass die Nähe in der heutigen Zeit eher leidet.
3. Welche Wirkung hat die Einführung des Elterngelds auf die Vaterrolle?
Es ist dadurch viel selbstverständlicher geworden, dass sich Männer Zeit für die Familie nehmen.
Die Elternzeitregelung ist ein Signal, kommt aber nur für wenige Väter in Frage.
Ihre Wirkung ist gering, weil Väter, die Elternzeit nehmen, ihre Karriere gefährden.
4. DIE ZEIT bietet in einem Spezial am 22.09. eine Anleitung zum Vatersein.
Wie gefallen Ihnen gesellschaftliche Themen wie diese?
Ich lese sie gerne, da sie jeden von uns betreffen.
Ich finde andere Themen wichtiger, z.B. Politik, Wirtschaft, Wissenschaft.
Ich habe bislang solche Themen selten gelesen, bin aber gespannt auf das Spezial der ZEIT.
5. Haben Sie auch selbst Kinder?
(Mehrfachantwort möglich)
Nein
Ja, im Alter von 0–3
Ja, im Alter von 4–7
Ja, im Alter von 8–12
Ja, im Alter von 13–18
6. Zum Schluss noch eine Frage: Wie häufig lesen Sie momentan DIE ZEIT?
Ich dachte, das Väter gar nicht mehr gebraucht werden, und dann so eine Kampagne der Emanzenmedien.
Ein Vater wird nur zum ZAHLEN gebraucht!
"Zeit-Magazins" mit einer Anzeigenkampagne. Das Heft widmet sich der Frage
"Was muss ein guter Vater können" ?????
Na was wohl? ZAHLEN!
Die mutmaßlichen Mütter tragen doch die Hauptlast der Betreuung und der entsorgte Vater trägt seinen Teil zur Familie(?) bei, in dem er Barunterhalt überweist. Mehr muss und darf in diesem feministischen System nicht sein!
Infos zu Väterentsorgung unter: www.vaeterentsorgung.de.vu
Da gibt es keine Anleitung, auch der beste Vater kann von der Mutter entsorgt werden n/t
- kein Text -
Die Zeitin: Anleitung zum Vatersein oder Wie entlaste ich die Herrin
Es geht ja nicht darum, Vätern/Kindern etwas Gutes zu tun, sondern darum, junge Männer in die Vaterschaft zu locken, um FRAUEN ZU ENTLASTEN.
Auch hier darf man unterstellen, dass das Wohlergehen der Frau Zweck ist, das der Väter/Kinder nur Mittel zum Zweck, bestenfalls.
Wär's anders, müsste die völlig ungesicherte Stellung von Vätern, die auf Gnade und Ungnade den Müttern ausgeliefert sind, thematisiert werden.
Aber darüber, wie üblich , kein Piep.
Das wird systematisch verschleiert, um ausbeutbare junge Männer nicht zu verschrecken.
Die werden ja langsam knapp dank Demographie, dem Versagen der femannzten Schule bei der Jungenausbildung, der dank Internet wachsenen Informiertheit über den Betrug an Vätern, der hierzulande großflächig sich vollzieht.
Die Zahl der Naiven, Uninformierten schwindet allmählich dank Internet.
Immer mehr erkennen, dass es für sie zu spät ist, hängen sie erst am Haken, dass sie dann ihre Freiheit auf Jahrzehnte hinaus verspielt haben könnten, geraten sie an dysfunktionale Neurotikerinnen, die viel viel häufiger sind, als sich der naive Männerverstand, abgefüllt mit feministisch-femizentrischer Frauenverklärung und -verkitschung, je träumen lässt.
Der Deal der patriarchalen Ehe lautete für Frauen: Versorgungssicherheit gegen Freiheit.
Der Deal, den das Feminat Männern unterjubeln will, lautet: Fraiheit gegen Unsicherheit, alle Rechte bei der Frau, alle Pflichten beim Mann.
Diese Anzeigen sind verlogener Dummenfang, verlogen hoch drei, malen mit breitem Pinsel ein Glück aus, das für viel zu viele Männer in der Katastrophe, in der Unterwerfung endete, in Unfreiheit und Leibeigenschaft.
Wer unter dem heutigen, feministischn Eherecht als Mann heiratet/Vater wird, spielt Russisches Roulette.
Bei dem allerdings sind die Chancen besser, mit heiler Haut davonzukommen angesichts der Scheidungsrate.
Er wird erleben müssen, dass auch noch die dysfunktionalste Frau vom femizentrischen Staat und seinen Organen unterstützt wird, dass Kinder Besitz der Mütter sind, umso wirksamer als Erpressungshebel einsetzbar, je intensiver der Vater die Kinder liebt.
Ehe in der heutigen Zeit, Vaterschaft, sie bleiben ein Wahnsinn unter diesen Bedingungen.
Würden die Medien über all die zerstörten, ausgebeuteten Väter berichten, die schönsten Hochglanzanzeigen nützten nichts.
Aber diese Männer kommen in politisch korrekten femizentrischen Medien kaum vor.
Die glorifizieren lieber das Heldentum der Alleinerziehenden (vulgo Väterentsorgerinnen, für die die Allgemeinheit, d.h. vor allem Männer, blechen darf).
Höchstens wenn einer dieser Männer Amok läuft, taucht er als abschreckendes Beispiel aus dem Dunkel, zur weiteren Diffamierung aller Männer, zur weiteren Einpeitschung der feministischen Männerhassideologie.
Die Zeitin: Anleitung zum Vatersein
Ja, heute teilen sich Paare die wirtschaftliche Verantwortung viel
häufiger als früher.
Nein, für die Absicherung der Familie ist wie früher meist der Vater
verantwortlich.
Das Problem bei solchen limitierten Fragen ist, dass sie differenzierte Antworten nicht zulassen. Bei dieser Frage möchte man z.B. 2. ankreuzen. Doch liegt die Erklärung dafür nicht in irgendwelchen Diskriminierungen von Frauen, sondern darin, dass Frauen selbst die Wahl haben und sich sehr oft - und auch manchmal gegen den Willen des Mannes - damit durchsetzen. Ich glaube, solche Aspekte werden in dieser Umfrage nichte rkannt werden (dazu kennt man dieses Vorgehen einfach schon zu gut), kreuzt man also Antwort b) an, wird es heißen, Männer verweigerten sich einem fälligen Rollenwechsel oder so.
Ja, Vater und Kind haben heute meist ein viel engeres Verhältnis als
früher.
Nein, die Vater-Kind-Beziehung war schon immer sehr eng.
Nein, ich finde, dass die Nähe in der heutigen Zeit eher leidet.
Dito. Wiederum keine Frage nach den Gründen - die erzwungene Entfernung der Väter aus den Familien, sowie das Handicap durch oft zwangsweise ausgeübte Vollzeiterwerbstätigkeit finden hier keine Möglichkeit, sich zu äußern.
etc.
Fazit: Die Fragestellung nimmt das Ergebnis, bzw. dessen Interpretation schon vorweg.