Warum eigentlich alleinerziehend
Ich habe Vorstellungsvermögen genug, um einschätzen zu können, wie schwer es nach einer Trennung für Eltern ist, "gemeinsam erziehend" zu wirken. Ich kenne auch Eltern, die das schaffen, auch unter Rückstellung eigener Interessen. Hart arbeiten muss heute jeder, egal ob Vater oder Mutter. Also muss auch jeder die Dinge in den Griff kriegen. Und wenn der Vater eben "auf der Alm" arbeitet, dann hätten die Kinder die Gelegenheit, in den Schulferien viel bei ihm zu sein und auch gleich was zu lernen (z.B. Melken, Stall ausmisten usw., das haben die Kinder früher auch gemusst und keinem hat es geschadet)
Wichtig ist doch, dass viele Frauen, die sich "alleinerziehend" nennen, nur deshalb alleinerziehend sind, weil sie mithilfe des Jugendamtes und des Familienrichters den Vater mit den fadenscheinigsten Gründen und Lügen ausgegrenzt haben. Sie beeinflussen - besonders kleine Kinder - so gegen ihn, dass die Hass auf den Vater haben, ohne ihn überhaupt zu kennen. (Ich kenne genau so einen Fall, wo die erwachsene Tochter sich irgendwann mal bei ihrem Erzeuger beschwert hat, dass er sich nicht um sie gekümmert hat. Dass ihre Mutter sie und die Umwelt belogen und betrogen hat, das wusste sie offensichtlich bis dahin noch nicht.) Und solche Frauen werden dann in der Presse auch bejammert, sie werden in Vereinen gefördert, kommen bei Kaffee und Kuchen zum Jammern und Hetzen zusammen. Sowas muss verhindert werden. Und genau das wäre Sache der Jugendämter und Familiengerichte. Ich frage mich manchmal, wofür diese Leute ihr Geld kriegen. Die sind ja nicht mal gewillt umzudenken - verrottete geistige Strukturen. Wieviel Schaden dadurch in unserer Gesellschaft angerichtet wird, das wollen die dafür Verantwortlichen nicht wahrhaben. (Schlechte Schulbildung, kein Bock zum Lernen, fehlende Ingenieure, zunehmende psychische Erkrankungen usw.). Ínzwischen versuchen "Alleinerzogene" nun schon wieder "allein zu erziehen". Wie soll und kann das funktionieren, wenn sie keine positiven Vorbilder hatten. Das gelingt selten denen, die sich vornehmen, es besser zu machen als die Eltern. Dieser Kreislauf muss durchbrochen werden. Leider haben die Menschen - die es in Deutschland gibt und die aus allen Bevölkerungsschichten kommen - keine Lobby. Noch nicht! Ich empfehle mal zu lesen: Astrid von Friesen, Trennungskinder. Das ist erschütternd, aber leider die traurige Wahrheit in abertausenden Fällen über viele Jahre hinweg in Deutschland.
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- Warum eigentlich alleinerziehend -
pappi,
22.09.2011, 22:35
- Gute Frage - Oggy, 22.09.2011, 23:27
- Warum eigentlich alleinerziehend -
45543,
23.09.2011, 12:20
- Warum eigentlich alleinerziehend - bberlin, 23.09.2011, 12:23
- Warum eigentlich alleinerziehend -
pappi,
23.09.2011, 12:57
- AvF .. der Link - KaiMan, 23.09.2011, 13:18