.... der schaut nicht in eine Enzyklopädie, sondern auf einer typischen, feministischen Trötenseite nach. Da gibts dann auch wieder das Übliche zu lesen. Männer sind Täter, immer und wenn nicht "immer", dann zumindestens "überwiegend" und "alleinig". Hier mal der Schnelltest, ob ihr zur "betroffenen Gruppe" gehört und ob sich die feministische Umwelt vor euch nun fürchten muss.

Wer schlägt?
In der Mehrzahl der Fälle sind Männer die Täter und Frauen das Opfer.

Häusliche Gewalt ist unabhängig von Einkommen,
Bildung und Alter:

In Norwegen ergab sich aus den fünfzig Teilnehmern eines Täterprogramms folgende statistische Verteilung:

■50 Männer, 18-51 Jahre alt
■40% Haupt und Realschule, 52% Gymnasium, 8% Uniabschluss und liegt damit nur geringfügig unter der, für die Gegend typischen Verteilung
■Die Einkommen dieser 50 Männer entsprechen genau dem norwegischen Durchschnitt
■5% waren arbeitslos
■Herkunft: fast die Hälfte erlebten als Kinder, wie ihre Mutter geschlagen wurde
■Wiederholungstäter: 48% hatten schon ihre vorherige Partnerin geschlagen
■Alkohol: nur 6% hatten ein Drogenproblem
■Depressiv: Eine behandlungswürdige Depression zeigten die Hälfte der Täter, 2/3 von ihnen litten unter einer schweren Depression.
Grethemor Skagseth Haugan, "Violence in intimate realtionships, Norwegian University of Science and Technology" 1999

Wenn ihr euch also den Schuh anzieht und ihr von euern gefühlten Gewaltphantasien entkernt werden wollt, die FEM-Industrie bietet euch einen Kurs zur "Läuterung" an. Da werden ihr dann von FEM-ExorzistInnen betreut. Der Spass kostet .... "Dauer + Kosten - Je nach Anbieter ca. 20 Gruppensitzungen in 6 Monaten. Es gilt Gewohnheiten loszuwerden, die sich über Jahre entwickelt haben und oft unbewusst ablaufen; das kann auch länger dauern. Je Einheit zwischen 5 und 25 Euro je nachdem, wieviele staatliche Zuschüsse die jeweilige Beratungsstelle erhält."

Wenn hier nun welche jubeln, dass berechtigterweise Fördermittel gestrichen werden, dann denkt mal bitte auch daran, dass eure Exorzierung aber dadurch auch teurer wird! Da sind jetzt sicher manche voll schockiert!

Warum sollte man mit alten Gewohnheiten brechen?
Es gibt doch nichts schöneres, als wenn Du den ganzen Tag vom Vorgesetzten schikaniert nach Hause kommst und der alten erst mal richtig eine zimmersrt. Direkt, wenn Du reinkommst.

Die bettelt doch förmlich darum.

Bude nicht aufgeräumt, kein Essen fertig und schlampig anzusehen ist gar keine Beschreibung für diese fette, abscheuliche Kreatur, die den ganzen Tag im Whz. vor der Glotze sitzt und sich in der Nase bohrt.
(Klar, die holt das Beste aus sich raus).

Und direkt noch eine zimmern. Wenn´se am Boden liegt..Da möchte man doch sagen:"Eine Fresse wie ein Romika Schuh. Reintreten und wohlfühlen!"

Wenn dann dauch noch die Blagen anfangen zu plärren, dann gibts Senge. Da feiert der Arsch Kirmes.

"So und jetzt Olle ein Pilsken. Aber flotti Galoppi, sonst gibts noch eine".

Sich so´n erfüllten Feierabend wegtherapieren zu lassen? Bisse bekloppt? Da wärst´e doch kein Kerl mehr! Kann ich doch nichts für, dass ich auffe Malooche gebossed werde.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Warum stellt denn niemand mal die Fragen, warum Männer hier und da mal ausrasten, wie es Frauen anstellen auch den ruhigsten Zeitgenossen so lange zu provozieren und zu piesacken, bis er halt dann mal (berechtigt) mehr oder weniger stark (auch körperlich) ausrastet.

Warum stellt niemand die Frage, warum Frauen kenn oft keine Grenzen kennen, auch als Erwachsene noch komplett egozentrierte Prinzessinnen in der Dauer(prae)pubpertät sind.

Warum stellt niemand die Frage, warum Frauen 5, 10 und mehr Jahre lang bei ihren dauerprügenden Partner blieben, anstatt ganz einfach die umfangreichen Frauenhilfsprogramme zu nutzen.

Warum stellt niemand die Frage, warum trotz aller Frauenförderung , Gleichstellung und Gleichberechtigung, immer noch die Männer die Hauptlast aller Maloche dieser Welt tragen, während die Frauen den Hauptanteil der Konsumentinnen darstellen, trotz aller angeblicher Unterdrückung.

Doch, hier und an immer mehr Orten werden sie gestellt diese Fragen und es gibt auch Antworten - unbequeme Antworten und das ist gut so.

Warum stellt denn niemand mal die Fragen, warum Männer hier und da mal
ausrasten

Tja, auch das ist das Verräterische am feministischen Zeitgeist. Während an anderer Stelle hartnäckig die Frage nach dem Warum gestellt wird und Frauen dabei arguemntativ immer aus der Schußlinie gehalten werden, wird an dieser Stelle gar nicht erst groß weiter gefragt und geschaut. Schließlich würde frau ja damit genau das aus der Hand geben, was man sonst an anderer Stelle erst mühsam konstruieren muss: Frauen unschuldig und der Mann das Problem.

Das wär doch mit umgekehrten Vorzeichen mal ein guter Erklärungsansatz für prügelnde Frauen für die Femis: Stress uff Arbeet, Streß mit Kind, Streß mit Postboten.

Aber das gilt natürlich dann irgendwie und dochjawohl nur für die Frauen. Nicht für Männer. Und wenn nun jemand fragt, wie man das denn argumentativ drehen soll, verweise ich einfach auf die jahrzehntelange Erfahrung im Verdrehen dieser Trullas.