Krankheit "Feminismus"
Ich habe, würde es aber nicht gleich als Langzeitstudie zu bezeichnen, über einen längeren Zeitraum an Feminismus erkrankte Frauen beobachtet. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Teil dieser Erkrankung ausgemacht wird durch:
- Soziopathie
- Paranoia
- schizophrene Züge
- Hang zum Dauerlügen bis hin zum festen Glauben an nicht geschehene Ereignisse
Ich habe mir auch mal normale und ganz natürliche Frauen angesehen, die in intakten Beziehungen leben, von Quoten nichts halten und auch eine postive Ausstrahlung auf ihre Umgebung haben.
Woran liegt das, dass o.g. "Parameter" besonders bei solchen Feministinnen auftreten? Es muss sich ja rational erklären lassen. Ich meine, dass die einen an der Klatsche haben, dass weiß ich auch so, aber mich würden mal die Hintergründe interessieren, denn mit diesem Basiswissen könnte man Kinder und Heranwachsende vor dieser Krankheit "Feminismus" bewahren und immunisieren.
Krankheit "Feminismus"
einen an der Klatsche haben, dass weiß ich auch so, aber mich würden mal
die Hintergründe interessieren, denn mit diesem Basiswissen könnte man
Kinder und Heranwachsende vor dieser Krankheit "Feminismus" bewahren und
immunisieren.
Und wenn es genau umgekehrt war? Wenn zuerst die beschriebenen Krankheitssymptome da waren, welche durch das Etikett "Feminismus" quasi legitimiert wurden?
Dr. Kurtis virtuelle Sprechstunde
Auf jeden Fall ein symbiotischer Zusammenhang!
Das ist genauso sicher wie die Tatsache, dass es keine attraktiven Feministinnen gibt, nur Vogelscheuchen. Als wenn sie sowas magisch anzieht.
Krankheit "Feminismus"
Das fängt ja bei dem Märchen von der Erlernung eines Geschlechtes schon an. Von wegen Geschlecht ist nicht natürlich, sondern wird einem durch Umwelt etc. aufgedrückt. (Stichwort de Beauvoir, "Als Frau wird man nicht geboren...") Wenn Feminismus in simpelsten Grundzügen schon meilenweit an der Natur, also am Menschsein, vorbeigeht, dann muß alles was danach kommt ebenfalls völlig unnatürlich und einfach unwahr sein. Weil denen das aber so gar nicht paßt, reden die sich alles so zurecht wie sie es angeblich brauchen - Davon mal abgesehen würden sie was ganz anderes brauchen. Aber Femanzen Wille ist eben auch ihr Himmelreich. Es gibt Aussagen, die etwa klingen: "Ich bin so froh, daß ich eine Feministin bin, da kann ich mir die Welt zurechtreden." Als ob der Feminismus sie derart von Wahrheit und Realität unabhängig macht, daß sie Wahrheit nicht nötig hätten. - Im Laufe der Zeit gewöhnen die sich ans "Zurechtreden". Realität wird zu einer völlig unwichtigen Größe. Man findet dieses Getue auch ziemlich ausgeprägt in Gesellschaftsordnungen sozialistischer Prägung. Nur schießt der Feminismus voll den Vogel ab, weil er in nichts ein Maß kennt. Quasi genau das Gegenteil von z. B. christlicher Lehre ("Haltet Maß in allen Dingen, darum, daß ihr das Maß des Glaubens erhalten habt.") oder anderen an der Natur orientierten Lehren. Und diese Maßlosigkeit kannst Du gut beobachten: Ob das tausende zu unrecht eingesperrte Männer sind (angeblich sex. Delikte), Zerschlagung von Familien, antichristlicher und antiklerikaler Aktionismus, Frauenförderei bis ins Unaussprechliche, das Hineinkriechen ideologitischen Femanzenmülls ins Private etc.
Gruß
Gemelle
Krankheit "Feminismus"
Du hast den Kernpunkt erfasst! Congratulations!
Grüsse
Manhood 
PS: Info suchen:
Narzistische Persönlichkeitstörung
Histronische Personlichkeitstörung
Boderline Persönlichkeitstörung
Fall klar!!!
13 Zutaten als Nährboden für Feminismus
- Soziopathie
- Paranoia
- schizophrene Züge
- Hang zum Dauerlügen bis hin zum festen Glauben an nicht geschehene Ereignisse
Sehr richtig erkannt!
Hier hat mal jemand eine Liste von 13 Zutaten als Nährboden für Feminismus gemacht:
13 Zutaten als Nährboden für Feminismus
Wenn man versucht zu verstehen, wie es überhaupt zum Feminismus kommen konnte, kommt man immer wieder auf dieselben unseligen Bedingungen, die einen Feminismus ermöglichen, beschleunigen, oder regelrecht erzwingen. Auch wenn die gesellschaftliche Krankheit Feminismus nicht von heute auf morgen geheilt werden kann, sollten wir uns jeden Tag bewusst sein, welche Bedingungen die wichtigsten sind:
1. Hass auf Haustyrannen.
Ja, ich weiß, das wird gerne als Klischee genommen, aber die hat es wirklich gegeben. Natürlich genauso viele wie Hausdrachen. Meine Großtante hat zum Beispiel lebenslang darunter gelitten. Der war nie da, hat alles versoffen usw. Heute wird aber so getan, als wären "eigentlich" alle Männer so. Frauen hatten keine Lust mehr, sich aus ihrer Lage nicht befreien zu dürfen.
2. Wirtschaftliche Abhängigkeit von einem Mann.
Diese direkte Abhängigkeit ist zwar bei einem Arbeitgeber noch viel mehr gegeben, jedoch muss die Frau mit dem Arbeitgeber in der Regel nicht ins Bett gehen. Viele Frauen fühlten und fühlen sich eingesperrt und missbraucht, wenn sie anfangen darüber nachzudenken, dass das Haushaltsgeld aufhören würde zu fließen, wenn sie keinen Sex mehr als Gegenleistung bieten.
3. Auflösung von Konventionen im Gefolge von '68, Einführung der Pille
Man MUSSTE nicht mehr heiraten, durfte sich trennen, Sex vor der Ehe usw. Es wurde nach und nach schick, der Außenwelt zu beweisen, wie sehr man begehrt wird, dass man einen nach dem anderen präsentiert. Gilt für Männer genauso. Mit der Pille wurde spätestens Sex von Fortpflanzung und Verantwortung getrennt. Die Spaßgesellschaft nahm ihren Anfang.
4. Abschaffung der Schuldfrage bei Scheidungen
Meiner Meinung nach die verheerendste Fehlentwicklung. Niemand konnte sich vorstellen, dass Frauen sich nach und nach unter Druck gesetzt fühlen, sich urplötzlich zu entlieben und anderen Männern zuzuwenden, weil das sehr viel Anerkennung bringen kann: "Sieh' da, sie hat es geschafft, von dem Kerl wegzukommen und ihr Neuer ist so viel feinfühliger!" Frauen fühlen sich heutzutage mit einer Art erweiterter Torschlusspanik belastet, wenn sie sich zu lange mit ein und demselben Typen sehen lassen.
5. Sexuelle Selbstbestimmung
"Sie dürfen ihrer Frau nicht verbieten, mit anderen Männern zu schlafen". Hört man gerne von verpudelten Familienrichtern. Oder "Sie können sich ja scheiden lassen, wenn ihre Frau untreu ist". Mehr sage ich nicht dazu. Ich werde vermutlich bis ans Lebensende nicht verstehen, warum man Egoismus und unmittelbare Lustbefriedigung höher aufhängt als Treue und Verlässlichkeit zwischen zwei Menschen, die sich mal was geschworen haben.
6. Straffreiheit von Abtreibungen
Ich werde nie verstehen, wie bis in die obersten Gerichtsinstanzen derartige Verrenkungen gemacht werden konnten, um einen Straftatbestand von Strafe freizustellen. Also, Abtreibungen konnten zwar nicht legalisiert, aber nicht mit Strafe behängt werden. Normalerweise gibt es solche Erscheinungen nur in Bananenrepubliken. Mehr sage ich nicht dazu.
7. Frauenmangel
Frauen lassen sich sehr stark von Umgebungsbedingungen beeinflussen. Da sich seit Ende der 60er Jahre das zahlenmäßige Verhältnis von Männern und Frauen im reproduktionsfähigen Alter dahingehend verändert hat, dass mehr männliche als weibliche Vertreter vorhanden sind, sind Frauen auch automatisch in die Auswählerrolle gekommen. Wären Frauen dagegen in der Überzahl, hätte das sehr empfindliche Folgen für die Konkurrenzlage. Frauen, die befürchten müssen, alleine zu bleiben, müssen sich anstrengen. Im Männerüberschuss dagegen, wird die Rolle desjenigen, der sich anstrengen und vor allem ändern soll, dem Mann gegeben. Feminismus im Frauenüberschuss wäre komplett sinnlos: Solche Exemplare würden einfach links liegen gelassen. Für den Ökonomen ganz einfach mit dem Gefangenendilemma eklärbar.
8. Eine Frau gehört nicht hinter den Herd, der Mann hat im Haushalt mitzuhelfen, Kinderlosigkeit
Eine ganz perfide Hetze, die die Tätigkeit als Mutter und Hausfrau nachhaltig diffamieren soll bei gleichzeitiger Bestrafung des Mannes mit Haushaltsarbeiten. Hausfrauen genießen keine Anerkennung mehr, weil es sein könnte, dass sie es sich zu bequem machen und nicht beweisen können, dass sie auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Eine Geburtenrate von 1,34 (nach Migrantenabzug wohl eher 0,9) ist die deutlichste Ausprägung der Entfremdung von Häuslichkeit bei "modernen" Frauen.
9. Allgemeiner Wohlstand, Automatisierung von Haushaltsarbeiten, billige Energie und nochmal Kinderlosigkeit
All das führte dazu, dass Frauen nicht mehr im Haushalt ausgelastet waren. Ihre fehlende gefühlte Produktivität musste in außerhäusigen Beschäftigungen kompensiert werden, was wiederum mehr Ressourcen verbraucht. Oder mit anderen Worten: Viele Frauen verursachen durch ihre Außer-Haus-Arbeit Beschäftigungen und Mittelverbrauch, die es sonst gar nicht gegeben hätte, wie fehlende Zeit im Haushalt, Streß, Erzieherinnen, Kfz-Verschleiß, Altenpflege, Frustshopping, Psychotherapie usw.
10. Sittenwidrigkeit von Eheverträgen,
die u.a. gegen gegen Punkt 4 und 5 verstoßen. Das heißt insbesondere, dass Frauen auch bei selbstverschuldeten Scheidungen oder Fremdgehen nicht ihren gewohnten Lebensstandard verlieren dürfen. Sexuelle Selbstbestimmung und Recht auf Unterhalt nach Trennung wird also höher aufgehängt als einzelvertragliche Abmachungen.
11. Quasi Entmündigung durch Minderbestrafung vor Gericht
Noch immer genießen Frauen einen völlig unverständlichen Strafmaßbonus vor Gericht. Insbesondere "postnatale Abtreibungen" sollen dadurch entkriminalisiert werden. Frauen werden dann einfach als psychisch krank bezeichnet, was bei Männern gerade nicht sondern solche Taten eher strafverschärfend bewertet würden.
12. Frauenquote und Gender mainstream
Nachdem sich abzeichnete, dass Frauen sich immer noch wie Frauen verhalten, musste deren Entfremdung von der Familie forciert werden.
13. Quersubventionierung der Lebenshaltungskosten von Frauen durch Männer
Es wird mit allen Mitteln verhindert, offenbar zu machen, wie viel Geld von Männern u.a. in Sozialversicherung und Ehegattenunterhalt gezahlt wird und wie sehr Frauen von der Leistung von Männern profitieren, um damit den Eindruck zu verschaffen, Frauen wären ohne Männer wirtschaftlich viel leistungsfähiger. Frauen wären auch heute noch nach Abschaffung dieser ganzen Lastenschieflagen völlig von Männern abhängig, da sie keine Infrastruktur langfristig aufrecht erhalten können. Aber es darf nicht bekannt werden, dass sich an der Rollen- und Lastenverteilung nichts geändert hat und auch nie ändern wird.
Die Punkte 4 - 6 sind für mich die verhängnisvollsten, denn sie gelten als Zwänge. Du darfst dich nicht trennen, du musst treu sein und du musst das Kind gebären. Kann man sagen, dass Feminismus in erster Linie ein Entlassen in die Verantwortungslosigkeit darstellt?
Oder anders gefragt: Hatte Feminismus jemals ein anderes Ziel, als Frauen in die Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, ja regelrecht in die Spaßgesellschaft zu entlassen?
Dass Frauen ursprünglich nicht wählen und für Andere für Geld arbeiten sollten, habe ich bewusst außen vor gelassen, denn Frauen interessieren sich normalerweise nur für ihre ureigenste Umgebung und nicht für abstraktes Geschehen außerhalb ihres Wirkungskreises. Auch verspüren Frauen nicht den Drang, sich versklaven zu lassen, auch wenn es heute so propagiert wird: "Du musst Karriere machen, um dich zu befreien". Wie sehr die Frau aufgehetzt wurde, wird wohl erst nach einer weiteren verlorenen Generation voll sichtbar werden. Oder spätestens dann, wenn die Wirtschaft völlig am Boden liegt.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Femastasenkunde
einen an der Klatsche haben, dass weiß ich auch so, aber mich würden mal
die Hintergründe interessieren, denn mit diesem Basiswissen könnte man
Kinder und Heranwachsende vor dieser Krankheit "Feminismus" bewahren und
immunisieren.
Die Anfälligkeit hängt direkt mit dem Grad der Komplexbündelhaftigkeit/Geltungssucht des betreffenden Weibstücks zusammen, die nicht von einem Mann in positivem Sinne geeignet bedient wird (oder auch in der Vergangenheit, etwa in der Kindheit durch den Vater: wurde.)
Will heißen: Ein Weib braucht Bestätigung. Dafür opfert es notfalls ALLES. Feminismus ist, wenn Männer die Weiber nicht mehr oder nicht mehr für das richtige Verhalten bestätigen. Erst dann kommen nämlich femastatische Asseln zum Zuge, den Weibsen ihren Schutt zu implantieren und für dessen Ausführung Ersatzbestätigungen zu liefern.
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