Frau erschiesst Mann - der Mann ist Schuld
(Gefunden im anderen Gelben)
Eine 32-jährige Baslerin tötete vor einem halben Jahr ihren Mann beim Spiel mit einer Pistole. Mit dem Verlust ihres Partners sei die Frau schon genug bestraft, befand nun das Gericht.
Weiter heisst es:
«Wenn jemand am Tod des Opfers Schuld trägt, dann das Opfer selbst>, so die Verteidigung. Die Staatsanwaltschaft forderte dennoch neun Monate auf Bewährung. Das Gericht nannte den Fall «aussergewöhnlich> und berief sich beim Urteil denn auch auf einen speziellen Artikel: Zwar wurde die Frau der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen, erhielt jedoch keine Strafe. «Sie haben Ihren Mann getötet – eine schlimmere Folge der Tat kann es für Sie nicht geben>, so der Richter.
http://anonym.to?http://www.20min.ch/news/basel/story/12146997
Chuzpe in Reinkultur, dass einem die Spucke wegleibt! Ob es sowas auch mit umgekehrten Geschlechterverhaeltnis gegeben haette?
Nein! Ganz klares Nein!
Hier in Deutschland kannst du völlig (un)rechtskonform als Mann für etwas bestraft werden, was du nie getan hast. Geisteskranke Frauen können hier Gefahr "fühlen" und dies per Eidesstattlicher Erklärung glaubhaft machen. Danach kommt ein von Rot-Grün 2001 beschlossenes Gesetz ins Rollen, mit diesem kann man Männer ohne jeglichen Tatsachenbeweis völlig ruinieren und lebenslang traumatisieren. Eigentlich ist dieses Gesetz sinnvoll, aber bereits vor dessen Beschluss hat Prof. M. Bock in einer Expertenanhörung im Deutschen Bundestag auf die Möglichkeit des Missbrauchs des GewSchG hingewiesen.
Alle Warnungen wurden in den Wind geschlagen und so wurde dieses Gesetz vom feministisch-juristischen Komplex durch den Bundestag gewunken. Highlight war ein Kommentar von Fr. Renesse/SPD zu diesem Gesetz: "Ein Mann der sich ungefragt zu seiner Frau an den Tisch setzt, müsse der Wohnung verwiesen werden können!"
Mittlerweile gibt es auch in Polizeikreisen erhebliche Zweifel zu den von Feministinnen propagierten Lagebildern. 90% der mit den Ermittlung in solchen Fällen beauftragten Ermittlungsbeamten sind der Überzeugung, dass die ihnen gegenübersitzenden Frauen schlichtweg lügen (siehe dazu Studie Bayr. Innenministerium unter www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu). Aber in einer mütterorientieren Rechtssprechung unter einer feministischen Diktatur ist das ein ganz normaler Vorgang, dass der Mann von vornherein als Täter klassifiziert und der Frau automatisch die Opferrolle anerkannt wird.
Insofern und um mal auf den Ausgangspunkt des Urkommentars zurückzukommen, ich halte hier in diesem Staat mittlerweile alles für möglich, wenn es sich nur irgendwie gegen Männer richtet!
Wenn der feministische Spuk hier vorbei ist, ein Ende ist im Zuge dieser Krise in Sicht, dann werden wir uns an die Aufarbeitung solcher Falschbeschuldigungsfälle und die Abstrafung der TäterInnen machen. Keine TäterIn darf entkommen!
Frau erschiesst Mann - der Mann ist Schuld
Chuzpe in Reinkultur, dass einem die Spucke wegleibt! Ob es sowas auch mit
umgekehrten Geschlechterverhaeltnis gegeben haette?
Natürlich nicht, weil die Begründung nicht stimmen würde: Mit dem Verlust der Frau ist ein Mann NIEMALS gestraft!
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Das muss man nicht mehr kommentieren!