Hier in Deutschland kannst du völlig (un)rechtskonform als Mann für etwas bestraft werden, was du nie getan hast. Geisteskranke Frauen können hier Gefahr "fühlen" und dies per Eidesstattlicher Erklärung glaubhaft machen. Danach kommt ein von Rot-Grün 2001 beschlossenes Gesetz ins Rollen, mit diesem kann man Männer ohne jeglichen Tatsachenbeweis völlig ruinieren und lebenslang traumatisieren. Eigentlich ist dieses Gesetz sinnvoll, aber bereits vor dessen Beschluss hat Prof. M. Bock in einer Expertenanhörung im Deutschen Bundestag auf die Möglichkeit des Missbrauchs des GewSchG hingewiesen.
Alle Warnungen wurden in den Wind geschlagen und so wurde dieses Gesetz vom feministisch-juristischen Komplex durch den Bundestag gewunken. Highlight war ein Kommentar von Fr. Renesse/SPD zu diesem Gesetz: "Ein Mann der sich ungefragt zu seiner Frau an den Tisch setzt, müsse der Wohnung verwiesen werden können!"
Mittlerweile gibt es auch in Polizeikreisen erhebliche Zweifel zu den von Feministinnen propagierten Lagebildern. 90% der mit den Ermittlung in solchen Fällen beauftragten Ermittlungsbeamten sind der Überzeugung, dass die ihnen gegenübersitzenden Frauen schlichtweg lügen (siehe dazu Studie Bayr. Innenministerium unter www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu). Aber in einer mütterorientieren Rechtssprechung unter einer feministischen Diktatur ist das ein ganz normaler Vorgang, dass der Mann von vornherein als Täter klassifiziert und der Frau automatisch die Opferrolle anerkannt wird.
Insofern und um mal auf den Ausgangspunkt des Urkommentars zurückzukommen, ich halte hier in diesem Staat mittlerweile alles für möglich, wenn es sich nur irgendwie gegen Männer richtet!
Wenn der feministische Spuk hier vorbei ist, ein Ende ist im Zuge dieser Krise in Sicht, dann werden wir uns an die Aufarbeitung solcher Falschbeschuldigungsfälle und die Abstrafung der TäterInnen machen. Keine TäterIn darf entkommen!