Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schneller reisen mit der Bahn - oder, wie wäre man bei einer Studentin "verfahren"?

LokführerLukas, Wednesday, 21.09.2011, 15:53 (vor 5210 Tagen)

Mal einwenig "Bahn-Werbung" zum Äquinoktium:
Nach Angeben eines mir bekannten Lokführers - den ich wegen drohendem Berufsverbots, aufgrund seiner freien Meinungsäußerung, nicht gefährden möchte - "verfährt" die Bahn folgendermaßen bei "Suizid": "Das erste, was die Angehörigen eines Bahn-Selbstmörders erhalten ist die Zug-Reinigungs-Rechnung. Das kann bei einem ICE auch mal besonders hart zu Buche schlagen, da teilweise Hirn, Blut, Knochen und andere "Gewebereste" bis auf Wagen weit hinter der Lok spritzen."

Soviel erst einmal zur Bahn und deren Sinn für Profitmaximierung. Selbstredend obliegen Meldungen diesbezüglich der Zensur. Denn laut dem Bekannten Lokführer sind die meisten Verspätungsansagen "technischer Natur", an Bahnhöfen, auf Zwischenfälle wie die, mit dem ehemaligen National-Torhüter Enke zurückzuführen. Von daher wundert folgende Meldung und wirft zugleich die Frage auf, wie wohl mit einer StudentIN verfahren wird:

Nach Suizid eines Jugendlichen - Lokführer erhält Schmerzensgeld von den Eltern
Zwei Jahre nachdem sich der 20 Jahre alte Stefan S. vor eine S-Bahn geworfen hatte, müssen die Eltern des Verstorbenen nun Schmerzensgeld an den Lokführer der Bahn zahlen. Dieser litt nach eigenen Angaben seit dem Ereignis unter Alpträumen.
[...]

Deutsch-feministischer Alltag

Jürgen, Wednesday, 21.09.2011, 16:10 (vor 5210 Tagen) @ LokführerLukas

Schön ist das ganze nicht, vor allem auch, weil sich niemand öffentlich dieses "heiße Eisen" in die Hand nimmt, warum es immer wieder Männer sind. Wir haben ja heute hier auch gelesen, dass Frauen weit glücklicher sind. Dafür gibt es Gründe. Es sind diesselben Gründe, warum sich die Politik und natürlich die feministische Maríonettenregierung und deren Schergen in der Justiz, nicht für Männer interessieren.

Die DB verhält sich streng rechtsstaatlich. Das haben die Nazis auch gemacht, als sie den Angehörigen von hingerichteten Widerstandskämpfern die Rechnung für die Hinrichtung übersandten.

Aber der Feminismus wäre nicht männerfeindlich, wenn es nicht auf für diesen Fall eine Lösung gäbe: SCUM!
Valeria Solana hat den Männern nahegelegt, sich in den Selbstmordcentern an der Ecke doch eben mal selbst zu vergasen. Wer das nette Büchlein, die Bibel jeder Frauenbeauftragten, einmal selbst lesen möchte, für schlappe 10 EUR gibts die schon bei Amazon.

Korrektur!

LokführerLukas, Wednesday, 21.09.2011, 16:17 (vor 5210 Tagen) @ LokführerLukas

Mal einwenig "Bahn-Werbung" zum Äquinoktium:

Habe mich im Datum geirrt und bitte um Vergebung. Äquinoktium ist erst in 2 Tagen.

Allerdings sind dergleichen Meldungen zu jeder Jahreszeit passend, denn es "erwischt" täglich mehrere Männer bei der Bahn, damit fette Weiber-Ärsche von A nach B kutschiert werden können.

Korrektur!

Kritiker, Wednesday, 21.09.2011, 22:10 (vor 5210 Tagen) @ LokführerLukas

Allerdings sind dergleichen Meldungen zu jeder Jahreszeit passend, denn es
"erwischt" täglich mehrere Männer bei der Bahn, damit fette
Weiber-Ärsche von A nach B kutschiert werden können.

Und warum fangen die nicht endlich mal an ihre Leistung zu verweigern, verdienen sowieso schlecht, ganz besonders als Leiharbeitersklaven.

Der Mann ist der Leistungsträger unsere Gesellschaft, verweigert er seine Leistung, muss sich zwangsläufig was ändern, eine grnügend große Anzahl Männer müssten sich nur einig sein.

Funktioniert nur, wenn ein Erbe von Wert im Spiel ist, Eltern haften in solchen Fällen grundsätzlich nicht...

Kritiker, Wednesday, 21.09.2011, 22:03 (vor 5210 Tagen) @ LokführerLukas

- kein Text -

Stimmt so auch nicht...

Christine ⌂, Wednesday, 21.09.2011, 22:42 (vor 5210 Tagen) @ Kritiker

Grundsätzlich wird bei einem Todesfall ein Erbschein ausgestellt, ob der Tote nun Vermögen hatte oder nicht. Lehnt man das Erbe ab, müssen die Eltern lediglich für die Bestattung aufkommen. Nehmen sie das Erbe an, übernehmen sie quasi die Folgekosten.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Stimmt so auch nicht...

Kritiker, Thursday, 22.09.2011, 12:02 (vor 5209 Tagen) @ Christine

Grundsätzlich wird bei einem Todesfall ein Erbschein ausgestellt, ob der
Tote nun Vermögen hatte oder nicht. Lehnt man das Erbe ab, müssen die
Eltern lediglich für die Bestattung aufkommen. Nehmen sie das Erbe an,
übernehmen sie quasi die Folgekosten.

Das war ja gemeint, wenn nichts von Wert zu erben ist, werden sie wohl kaum das Erbe antreten, wenn sie wissen, dass sie dann auch noch zahlen müssen.

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