Arbeiter stirbt bei Unfall in Steinbruch
21.09.2011, 8:05 Uhr

Bei einem Arbeitsunfall hat sich ein 53-Jähriger in einem Steinbruch im saarländischen Taben tödlich verletzt. Der Mann war unter eine Radladerschaufel geraten, berichtete der Trierische Volksfreund. Demnach hatte sich das tonnenschwere Gerät aus ungeklärten Gründen in Bewegung gesetzt und den Arbeiter unter sich begraben.

Dreckig, gefährlich, also richtig was, wo sich feministische Frauen auch ohne Quote mal beweisen können.

EinIn kann es, jetzt können es allInnen!

Bei einem Arbeitsunfall hat sich ein 53-Jähriger in einem Steinbruch im
saarländischen Taben tödlich verletzt.

Hauptopfer dürfte doch vermutlich eine unterhaltsberechtigte Frau sein, entweder eine, die sich via Scheidung verwirtklicht hat oder eine, die nun ohne eigene Beiträge Witwenrente kassieren kann.
Von tödlichen Arbeitsunfällen sind Frauen also besonders betroffen.

Viele Grüße
Wolfgang

Hauptopfer dürfte doch vermutlich eine unterhaltsberechtigte Frau sein,
entweder eine, die sich via Scheidung verwirtklicht hat oder eine, die nun
ohne eigene Beiträge Witwenrente kassieren kann.
Von tödlichen Arbeitsunfällen sind Frauen also besonders betroffen.

Neben dem Hauptopfer Frau auch noch betroffen:

Der tödliche Arbeitsunfall in Duisburg hat am Mittwoch bundesweit Folgen für den Bahnverkehr gehabt. Zwischen Duisburg und Düsseldorf war am Morgen eine der Hauptverkehrsrouten der Deutschen Bahn lahmgelegt. 61 Züge mit tausenden Reisenden waren betroffen. Die Strecke zwischen den Großstädten blieb für mehr als eine Stunde gesperrt - 19 Züge fielen aus beziehungsweise fuhren nicht weiter, neun wurden umgeleitet, der Rest fuhr Verspätungen ein.

"Externer Bahnmitarbeiter" beeinträchtigt Bahnverkehr

Externer MA bedeutet Leihsklave. Die machen die dreckigsten, gefährlichsten und schwersten Jobs für die geringste Bezahlung.
Das kann man Gewinnmaximierung für die Arbeitgeber vom feinsten nennen.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Externer MA bedeutet Leihsklave. Die machen die dreckigsten,
gefährlichsten und schwersten Jobs für die geringste Bezahlung.
Das kann man Gewinnmaximierung für die Arbeitgeber vom feinsten nennen.

Stimmt alles. Das macht es allerdings auch nicht leichter, die Leistungsträger zu mögen und nicht doch deutlich links zu wählen.

Das kann man Gewinnmaximierung für die Arbeitgeber vom feinsten nennen.

Nicht nur für Arbeitgeber, mein lieber quixote. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern beträgt laut Destatis derzeit 77,5 Jahre. Bei einem Renteneintritt im 65. Lebensjahr ist das eine Ersparnis von 12,5 Jahren Rente. Das der Mann vermutlich sein Leben lang gearbeitet hat und nun noch nicht einmal seine Rente genießen kann, daran ist er laut Aussagen diverser Frauenbewegter selber schuld.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

derzeit 77,5 Jahre. Bei einem Renteneintritt im 65. Lebensjahr ist das eine
Ersparnis von 12,5 Jahren Rente. Das der Mann vermutlich sein Leben lang
gearbeitet hat und nun noch nicht einmal seine Rente genießen kann, daran
ist er laut Aussagen diverser Frauenbewegter selber schuld.

Erst einmal eine Gute Nacht Musik für Dich liebe Cristine..

Kennt man nicht so unbedingt

Ich weiss es. Lese ich Doch immer wieder die Hinterherrufe am schwarzen Brett in "meiner" Firma.

Die Männer aus der Produktion verrecken scheinbar überproportional an Krebs. (Vor allem den der unfeinen Arten). Die wurden dann aber zumindest um einiges älter las die Kollegen, welche wir noch im beruflichen Alltag befindlich zu Grabe tragen mussten.

49...51...62...

Will aber nicht weiter drüber schreiben, weil es zu langwierig wäre, und ich ja morgen wieder ran muss... oder sollte ich schreiben DARF?
Es kreist der Hammer in dieser Bude wo ich gerade malooche.
Und wir "älteren" .. Na Ja!

Noch darf man sich den Leiharbeitssklaven überlegen fühlen.

Und Morgen?

Ob die neue Cheffin nicht etwa gefallen daran findet Ihre Sklaven zu erniedrigen?

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...