CDU/CSU-Fraktion unterstützt Bundesfrauenministerium bei gleichstellungspolitischen Forderungen Einführung einer flexiblen Frauenquote in Unternehmen
Bundesfrauenministerin Kristina Schröder (CDU) will ein Gesetz auf den Weg bringen, dessen Kernstück eine flexible Frauenquote in den Führungsgremien von Unternehmen darstellt. Dies verkündete sie heute auf einer Pressekonferenz anlässlich ihrer Rückkehr aus dem Mutterschutz. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
„Die geplante Einführung einer flexiblen Frauenquote in Unternehmen begrüßen wir ausdrücklich. Frauen sind in Führungspositionen immer noch stark unterrepräsentiert und in den Top-Positionen der Wirtschaft kaum vertreten. Wir unterstützen daher das Bundesfrauenministerium in seinen Bemühungen, sehr bald ein entsprechendes Gesetz vorzulegen. ...
Pressemitteilung: CDU/CSU Fraktion unterstützt Bundesfrauenministerium

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Haben die sich bloss verschrieben oder wollen die endlich mal aufhören zu lügen?

Man muss ja bei diesem feministischen Bollwerk, einer Festungsanlage zur Erhaltung und Förderung der Geschlechterapartheid garnicht lange um den heißen Brei herum reden: "Ja, es ist das Frauenministerium!"

Alle wussten das und das ist so vom ersten Tag an gewesen. Das Referat 408 "Männer u. Jungen" hat man doch nur zur Tarnung eingerichtet. Was die Leiterin dieses Referates so richtig an Taten vollbringt, kann keiner so genau sagen. Die ist halt da und geht jeden Tag auf Arbeit wie eine gewöhnliche Frauenbeauftragte. Wahrscheinlich käme sie in Erklärungsnot, würde man sie fragen "Was hast du gestern so gemacht?" Antwort: "Die Spree beobachtet, da waren 2 Enten und gegen 10 Uhr kam noch eine hinzu! Dann hatte ich Mittagspause und gleich danach Feierabend."

Na klar fühlen sich Frauen wohl hier in Femastasien!

Flexibel = anpassungsfähig
Quote = Anteil an etwas
flexible Frauenquote wäre demnach ein "anpassungsfähiger Anteil an Frauen".
Nun steht die Frage: Woran anpassen?

Nehmen wir mal an, dass dadurch tatsächlich mehr Frauen in die "höheren Sesselforzerposten" kommen und die können sich selbstverwirklichen und haben das Glück (oder Pech), auch noch ein Kind zu bekommen und geben das dann in die staatliche Betreuung von Anfang an, dann kann doch das Berliner Abgeordenten-Haus jubeln, weil sie dann ihre Träume von der "sexuellen Vielfalt" schon an den Allerkleinsten realisieren können. "Mutti" merkt dann gar nicht, wie ihr das Kleine entgleitet. Wer war das eigentlich, der sich so drüber mockiert hat, dass in der DDR die Kinder in Krippen und Kindergärten geschickt wurden? Ich kann mich noch erinnern, dass diese Kinder zwar absolut keine Ahnung von sexueller Vielfalt hatten, die konnten aber, wenn sie in die Schule kamen Schnürsenkel zubinden, stillsitzen, beherrschten Mengenbegriffe usw. und mussten in der ersten Klasse nicht erst auf die Schule vorbereitet werden.