Feminismus greift weiter letzte Männerhochburg an!
41.000 Frauen und Kinder bei Fenerbahce
Diese Maßnahme war erstaunlich und außergewöhnlich zugleich. Nur Frauen sowie Kinder unter zwölf Jahren waren beim Ligaspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Manisaspor im Stadion als Zuschauer erlaubt. Der türkische Verband reagierte damit auf Ausschreitungen von Fenerbahce-Fans während eines Testspiels im Juli gegen Schachtjor Donezk. Eigentlich war der Spitzenklub zu zwei Geisterspielen verdonnert worden. Doch der Verband änderte die Bestimmungen und setzte auf weibliche Effekte. Männer, mit Ausnahme von Spielern und Offiziellen versteht sich, hatten Stadion-Verbot.
Insgesamt kamen 41.000 Frauen und Kinder ins Stadion; Fenerbahce hatte 27.000 Freikarten verteilt. Das Spiel endete 1:1. Und obwohl Favorit Fenerbahce keinen Sieg erringen konnte, war die Stimmung auf den Rängen ausgelassen und fröhlich.
Die "FEZIS worldwide" geben nicht auf und nachdem man versucht hat, mit einer glanzlosen FrauenStandFussballWM in Femastasien in diesem Jahr, den Männern den Fussballsport zu vergrämen, geht es jetzt mit voller Kraft weiter. Da werden Massen an Weibsen und unschuldigen Kindern in das Stadion getrieben und zum Zuschauen, vermutlich unter Strafandrohung, gezwungen. Nun gut, wir wissen ja auch aus dem deutschen Familienrecht, dass Kinder zu Dingen wider ihrem Willen gezwungen werden. Wahrscheinlich hat man den Frauen sogar Schweigegeld bezahlt.
Der Fussballklub kann nur hoffen, dass ihm die männlichen Fans treu bleiben. Schnell könnte es passieren, dass ein Fussballklub durch solch eine feministische Aktion vor dem finanziellen Ruin steht.