Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Glaube ich sogar.

Jürgen, Berlin, Wednesday, 21.09.2011, 11:21 (vor 5210 Tagen) @ Leser128

Das die diese Thematik im Staatsfernsehen der feministischen Marionettenregierung überhaupt ansprechen, ist schon sehr seltsam. Man stößt doch die Opfer nicht noch mit der Nase drauf! Das ist unlogisch!

Klar sind Frauen zufriedener, denn sie sitzen ja, Dank dem Familienunrecht und der OnlyFrauenförderung, in der Nahrungskette ganz weit vorne, eigentlich ganz vorne. Männer sind für die Femastasen und dummen Frauen nur Mittel zum Zweck geworden, die mittels der FEZI-Justiz in Ketten gelegt werden. Diese Ketten kann man aber zum Großteil umgehen, wenn man auf Ehe und Kinder verzichtet. Dann haben die JustizSchergen der FEZI-Marionettenregierung ein richtiges Problem.

Frauen verbarrikadieren sich weiterhin im ÖD und den Ämtern. An die Teilnahme an der direkten Wertschöpfung, also körperliche Arbeit, denken die überhaupt nicht. Da rede ich noch nicht einmal von richtigen Dreckjobs. Wenn Feministinnen entscheiden könnten, wann sie "berufstätig" sein wollen würden, dann wären das mit Sicherheit die 30 Urlaubstage im Jahr.

Es ist allerdings zu beobachten, dass innerhalb der Feministinnen auch schon Macht- und Verteilungskämpfe ausgebrochen sind. Die Versklavung des Mannes und der Kinder reicht denen bei weitem nicht, jetzt gehen sie schon aufeinander los. Eine durchaus interessante Entwicklung, die letztlich auch zum Zerbrechen dieser sektenartigen und gesellschaftsschädigenden Strukturen mit beitragen wird. Feministinnen brauchen ein Feindbild, gibts das nicht mehr, dann suchen die sich ein Neues. Dabei ist denen egal, ob´s die eigenen Geschlechtsgenossinnen sind.


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