http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/schlusslicht1668_mtb-1_pos-8.html#colsStructure

Die Fröhlichkeit der Frauen - ein gesamtdeutsches Phänomen: In allen Bundesländern ist die weibliche Bevölkerung zufriedener als die männliche. Woher kommt's?

Frauen sind definitiv privilegiert. Beispielsweise mussten sie nie einen Zwangsdienst Bundeswehr oder Ersatzdienst leisten, der nach wie vor immer noch gegen Männer im GG steht, sie erhalten eine bessere Gesundheitsfürsorge, leben auch dadurch 6 Jahre länger, werden vor Gericht milder bestraft, sie werden in der Bildungs- und Arbeitsmarktspolitik überproportional gefördert, werden per positiver Diskriminierung und per Quoten in Spitzenpositionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gefördert, um nur mal einige wichtige Privilegien der gemeinen Frau zu nennen. Nicht zu vergessen, dass Frauen über 80% der Kaufkraft verfügen, die vorrangig von ihren Männern verdient wird. Genau so wie in der Kranken und Rentenversicherung, wo sie nur einen geringen Bruchteil beitragen, aber drei viertel der Gelder verbrauchen. Wieder auf Kosten der Männer.

Da lässt es sich fröhlich sein.
Normalerweise.

Das Gegenteil jedoch ist der Fall!
Weibliche Unzufriedenheit - wohin du auch schaust!

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Liebe Grüße
Oliver

Das die diese Thematik im Staatsfernsehen der feministischen Marionettenregierung überhaupt ansprechen, ist schon sehr seltsam. Man stößt doch die Opfer nicht noch mit der Nase drauf! Das ist unlogisch!

Klar sind Frauen zufriedener, denn sie sitzen ja, Dank dem Familienunrecht und der OnlyFrauenförderung, in der Nahrungskette ganz weit vorne, eigentlich ganz vorne. Männer sind für die Femastasen und dummen Frauen nur Mittel zum Zweck geworden, die mittels der FEZI-Justiz in Ketten gelegt werden. Diese Ketten kann man aber zum Großteil umgehen, wenn man auf Ehe und Kinder verzichtet. Dann haben die JustizSchergen der FEZI-Marionettenregierung ein richtiges Problem.

Frauen verbarrikadieren sich weiterhin im ÖD und den Ämtern. An die Teilnahme an der direkten Wertschöpfung, also körperliche Arbeit, denken die überhaupt nicht. Da rede ich noch nicht einmal von richtigen Dreckjobs. Wenn Feministinnen entscheiden könnten, wann sie "berufstätig" sein wollen würden, dann wären das mit Sicherheit die 30 Urlaubstage im Jahr.

Es ist allerdings zu beobachten, dass innerhalb der Feministinnen auch schon Macht- und Verteilungskämpfe ausgebrochen sind. Die Versklavung des Mannes und der Kinder reicht denen bei weitem nicht, jetzt gehen sie schon aufeinander los. Eine durchaus interessante Entwicklung, die letztlich auch zum Zerbrechen dieser sektenartigen und gesellschaftsschädigenden Strukturen mit beitragen wird. Feministinnen brauchen ein Feindbild, gibts das nicht mehr, dann suchen die sich ein Neues. Dabei ist denen egal, ob´s die eigenen Geschlechtsgenossinnen sind.

Im Fall der abgebildeten Damen sorgte ein Lachyoga-Seminar für Erheiterung. Solche Veranstaltungen sind übrigens für beide Geschlechter offen - dann mal auf, werte Herren.

In solche "Veranstaltungen" (was auch immer "Lachyoga sein soll) herrscht in der Regel Geschlechtsapartheit, naemlich Zutritt nur fuer Frauen. Ueberhaupt suggeriert der letzte Satz, dass Maenner selbst Schuld sind, was natuerlich zur feministischen Opfer-Logik passt.

Zum Ergebnis: das kann ich gut nachvollziehen, wo Frauen seit Jahrzehnten von allen politischen Organisationen und Parteien gepampert und gehaetschelt werden und per Geschlecht als nicht schuldfaehig eingestuft werden.

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Die Glücksforschung kommt zu dem wenig überraschenden Schluss: Frauen haben ein helleres Gemüt und nicht etwa: sie haben es im Leben leichter.

... Frauen sind eigentlich immer irgendwie mehr oder weniger Unzufrieden, das ist Teil ihrer Persönlichkeit, damit lenken und leiten sie Männer zu mehr Leistung an.

Besonders wirklich unzufriden sind aber deutsche Frauen zwichen Mitte/Ende dreißig und fünfzig, das steht den meisten buchstäblich ins Gesicht gemeißelt, sie sind halt zu einem guten Teil auf feministische Lügen hereingefallen und wurden dazu noch von ihren Vätern als Prinzessinnen erzogen, also gleich doppelt belastet.

Deutsche Frauen, besonders in der genannten Alterklasse, ihr habt auf ganzer Linie verloren, ihr rafft es nur noch nicht, Mitleid habe ich nur mit den wenigen ehrlichen netten und z.g.T. den älteren...

Einfach abwarten, die werden schon in wenigen Jahren in einer völlig veränderten Gesellschaft wieder in Scharen angekrochen kommen und um Schutz, Unterhalt und Fürsorge betteln.