Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Griechenland trennt sich von "Überflüssigen"! Wir auch! Wir auch!

Jürgen, Berlin, Wednesday, 21.09.2011, 01:29 (vor 5211 Tagen)

Genauso wie ich es prognostiziert habe, so kommt es erst in Griechenland und dann in diesem FemastasenStaat. Wenn die Kassen leer sind, dann trennt man sich von überflüssigen Ballast, bei uns besser bekannt als "feministischer Müll":

Die Überflüssigen
Die Entlassung von Staatsbediensteten war in Griechenland bisher ein Tabu. Unter dem Druck der Umstände ist nun selbst dieser Grundsatz ins Wanken geraten.

Entlassung von 20.000 Staatsbediensteten
Aufgrund der schweren Finanzkrise sind in Griechenland zahlreiche Entlassungen in staatlichen Unternehmen geplant. Betroffen seien mindestens 20.000 Menschen.

Hier mal die ersten 10.000 deutschen KandidatInnen für eine schnelle Entlassung:

- http://anonym.to?http://www.gleichstellung-bayern.de/Mitgliedschaft/Mitglieder.aspx
- http://anonym.to?http://www.gleichstellung-sh.de/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=34
- http://anonym.to?http://www.frauenbueros-nrw.de/frauenbueros.htm
- http://anonyom.to?http://www.gleichstellungsbeauftragte-sachsen.de/index.php?id=3,0,0,1,0,0
- http://anonym.to?http://www.gleichstellungsbeauftragte-rlp.de/83/86/index.html

Männer! Hier brechen "Goldene Zeiten" an!

Ach ja, die wird natürlich auch gleich vor die Tür gesetzt! Die hätten wir fast vergessen! :-)

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Griechenland trennt sich von "Überflüssigen"! Wir auch! Wir auch!

Oliver, Wednesday, 21.09.2011, 08:50 (vor 5210 Tagen) @ Jürgen

Erste konkrete Vorschläge zum Sparen gibt es bereits!

Jürgen, Berlin, Wednesday, 21.09.2011, 14:37 (vor 5210 Tagen) @ Jürgen

Bundespolizei hat 6000 Stellen zu viel

Bei der Bundespolizei lassen sich möglicherweise rund 6000 Stellen einsparen. Das meldet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf ein vertrauliches Dokument des Bundesrechnungshofes. Bei dem Dokument handele es sich um den Entwurf eines Prüfberichts der Behörde für den Haushaltausschuss des Bundestages, meldet die Zeitung.

Die Bundespolizei verfüge "allein durch die schrittweise Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 41 Stunden, die Reduzierung des Zeitansatzes für Dienstsport und den Wegfall der stationären Grenzkontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz rechnerisch über einen Stellenüberhang von etwa 6000 Stellen", zitiert das Blatt aus dem Papier.

Tja, wer als Polizist im Prügeleinsatz war und vielleicht nix vernünftiges gelernt oder noch schlimmer, das Arbeiten verlernt hat, der hat bald schlechte Karten.

Wobei ich persönlich zwingender diesen ganzen FrauenhausMüll, diese HassBeratungsstellen und FrauenbeauftragtInnen zuerst zusammenschieben und entsorgen würde.

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