Probier's mal hier:

http://maennernotruf.wordpress.com/

Viel Glück!

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Hier ist Platz auch für Männer: http://www.gewaltschutzhaus.de/Verschiedenes/gewaltschutzhaus-lindenhof-ketzin.html

Du musst da raus und zwar schnell. Egal wohin, aber auf die Hilfe des Staates und der Justiz brauchst du als Mann hier nicht zu hoffen. Das schmink dir gleich ab. Die drehen den Spieß um und die machen überall den Durchmarsch. Du wirst womöglich noch für Sachen bestraft, die du nie getan hast.

Rufe da in Ketzin an, packe deinen wichtigsten Sachen zusammen und haue ab. Dann kannst du in aller Ruhe ein neues Leben anfangen.

Anzeigen würde ich auf jeden Fall. Ich glaub zwar nicht das dies Erfolg hat aber viell. kommst Du so zumindest zu Hause raus... JugendWG, betreutes Wohnen oder so... sollte mit 20 eig. möglich sein. Deine Mutter kann dies im Grunde nicht mehr verweigern, da sie nicht mehr Dein Vormund ist.

Auch ich glaube anzeigen wäre das Beste - jedoch nicht Deine Mutter oder Schwester, weil das das gespannte Verhältnis weiter zuspitzen würde, sondern ich würde die Jugendbehörden anzeigen, weil sie der Aufsichtpflicht die Jahre nicht nachgekommen waren und Dich damit Gewalt ausgesetzt haben.
Noch bist Du jung genug um da vielleicht durchzukommen.
Alles Gute

Versuche, vielleicht auch da sich die Dinge mit Deiner Schwester zu häufen scheinen ob Du es schaffst einmal unauffällig eine Tonaufzeichnung zu machen weiters verfasse ein Gedächtnisprotokoll und ergänze es als Tagebuch so wie man das bei Mobbing auch machen soll.
Dann bist Du besser gewappnet.

Hier im Forum wird ja immer die Voreingenommenheit der Polizei bei Auseinandersetzungen zwischen Männern und Frauen zuungunsten des Mannes bemängelt. Im Allgemeinen bemühen sich aber die meisten Polizisten wohl doch darum, ihre Arbeit zu machen, weshalb Du Dich zuerst bei der Polizei erkundigen kannst und solltest, was Du tun kannst, um Dich zu schützen. (Also beim Polizeirevier Deines Bezirks, nicht über die 110, wenn es nicht gerade akut ist.) Androhung von Gewalt kann durchaus ein Grund zum Eingriff darstellen.
Der nächste Schritt wäre, dass Du versuchst, so bald wie möglich auszuziehen. Abhängig von Deiner Situation gibt es da viele Möglichkeiten - von Wohngeldzuschüssen im Falle besonderer Härtefälle, die in Deinem Fall durchaus gegeben sein könnten, käme darauf an, ob Du in Ausbildung bist, studierst, einen Job hast oder arbeitslos bist.
Das bedeutet als zweitem Schritt, zu vielen Ämtern zu gehen, um Dich zu erkundigen, und Du musst ihnen die Situation komplett schildern, auch wenn es demütigend ist. Der Anspruch auf Hilfe entscheidet sich u.U. nach so einer Sachlage.
Du bist, wie jeder oder jede in einer ähnlichen Lage in einer schwierigen Situation, aber es ist möglich, Hilfe zu bekommen. Jetzt heißt es handeln. Der Männernotruf ist auch eine Möglichkeit, sich Infos zu holen, auch wenn eine konkrete Zufluchtsstätte für Männer, wenn Du nicht gerade in Berlin wohnst, kaum zu finden ist. Viel Glück trotzdem!

strasse abfangen und verschlagen sollen oder wie sie es denen am telefon
sagte, ich zitiere:
"Ich will das er im Krankenhaus liegt, ich will Blut sehn"
Die meisten sind so mitte 20.

Melde dich bei einer Opferhilfe in deiner Nähe. Je nachdem was die Vorschlagen oder auch nicht, geh zur Polizei und zeige Mutti/Schwesterchen an. Solltest das aber auch ausführlich schildern können, vor allem die Drohungen, die Übergriffe und, dass du völlig fertig und verzweifelt bist. Außerdem würde ich darauf schauen, dass das von der Polizei zumindest irgendwie schriftlich festgehalten wird warum und weshalb du da warst. Ich wäre sogar so dreist nach einer unterschriebenen Kopie zu verlangen.

Wichtig ist, dass du das am besten gleich machst, bevor deine Mutter oder Schwester auf dumme Ideen kommen.

Unternimmt die Polizei nichts, gehe ruhig öfters zu ihnen, eindrucksvoll wäre mit entsprechenden Verletzungen nach einem Übergriff. Geschieht dann noch immer nichts, schlag beim nächsten Mal ruhig zurück. Schwesterchens Kollegen sind schließlich auch nicht immer direkt da um Schwesterchen zu beschützen. Verpiss dich dann und geh direkt zur Polizei.

PS: dem Nachbarn würde ich noch mitteilen was für Pläne Mutti und Schwesterchen schmieden, nebenbei vielleicht noch deine Situation schildern. Außerdem würde ich auch mal bei deinem Vater anrufen und ihm die Übergriffe schildern. Was man von den Femissen lernen kann, ist, dass wenn man Hilfe benötigt es auch anderen mitteilt, und zwar so vielen wie möglich.

Was ist mit deinem Bruder? Wird er auch so behandelt?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Hallo XY,

ich finde es toll, daß du so ehrlich deine Geschichte erzählt hast und um Hilfe suchst.

Ich denke, es gibt zwei Ebenen, einmal wie du zuerst aus all dem Schlamassel wieder herauskommst, also Deine Mutter und deine Schwester loswirst, eine Wohnung/Unterkunft findest.

Die zweite Ebene ist die psychische. Du wurdest ja offensichtlich schwer von deiner Mutter mißhandelt. Als jemand, der nur diese familiäre Umgebung kennt, ist es erst mal schwer, emotional zu begreifen, was einem angetan wurde, daß man unschuldig ist, und was man für Rechte hat.

Ich denke das Anzeigen kann man immer noch machen, wichtiger ist wohl eine Wohnung. Vielleicht probierst du es mal beim Sozialpsychiatrischen Dienst. Die sind eigentlich für so was zuständig. Denen kannst du das alles erzählen, was du hier erzählt hast. Die können dir weiterhelfen.

Ich denke das mit dem Anzeigen ist wohl eh nicht das Wichtigste, weil du jetzt vermutlich noch nicht richtig psychisch dazu in der Lage bist.

Ich würde dir auch noch gerne die Internetseite von Alice Miller empfehlen, die sich mit dem Problem der Kindesmißhandlung beschäftigt und wie man damit als Erwachsener umgehen kann. Sie hat auch einen kritischen Text zum Feminismus verfaßt.

Hier der Link: Feminismus, Marxismus und Kindheit

Auf ihrer Seite findest du auch noch Texte von anderen Autoren und Leserbriefe. Die Texte von Thomas Gruner sind auch lesenswert.

Das ist die psychische Ebene, die ich meinte. Auch wenn du deine Mutter los bist, bleiben die negativen Erfahrungen mit ihr ja noch in dir.

Alles Gute erst einmal, Du kannst ja später noch einen weiteren Thread eröffnen und berichten

--
Allianz der Vernunft

Gehe mal auf www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Da findest du einen Button "Fakten", dann gehst du ganz nach unten zu dem Link "Abwehr". Dort findest du Tipps, wie du dich verhalten kannst und welche Maßnahmen du zu deinem Selbstschutz gegen die an "Feminismus" erkrankten Familienangehörigen ergreifen musst.

Du darfst keinesfalls zögern, die an "Feminismus" erkrankten Personen sind gnadenlos und die gehen gegen dich auch ohne Zögern vor. Männer sind eher etwas lethargisch in solch einer Situationen. Während Männer noch an das "Gute" glauben, wetzen feministisch erkrankte Weiber schon das Messer und stehen mordbereit hinter dir. Die stechen auch emotionlos zu und behaupten dann, dass du sich selbst verletzt/getötet hättest. Männer müssen in dieser Beziehung deutlich aufholen, denn bei solch einem Prozess geht es rein um Geschwindigkeit und Männer haben zusätzlich mit feministischen Gegenwind aus Richtung Justiz & Polizei zu kämpfen. Du musst den entscheiden Vorsprung erlangen, du musst das Überraschungsmoment auf deiner Seite haben, dann bist du, trotz deines männlichen Geschlechtes, relativ sicher.

Sollte das sogar vor Gericht gehen, dann stelle dich darauf ein, dass die an Feminismus erkrankten Personen das Blaue vom Himmel lügen. Nicht aufregen, dass ist völlig normal und in dem man so rotzfrech lügt, will man dich provozieren und als bösen Mann darstellen. Merke: Gerätst du an eine Richterin oder einen Pudel, in 99 von 100 Fällen ist das so, dann haben die an Feminismus erkrankten Personen auf jeden Fall einen Geschlechtsbonus. Die können das bluttriefende Messer sogar noch in der Hand halten, trotzdem sind sie die Opfer. Das ist ganz normale Rechtssprechung in diesem Rechtsstaat, also überhaupt nichts ungewöhnliches.

Dein Land kannst Du vergessen. "Dienste" - auch genannt "Gegner" - sind ausschließlich für Weiber eingerichtet. Du bist nichts weiter als ein lästiger Zeuge - eine Art Fliegenschiss auf deren rosaroten Brille. Was Dir blüht, wenn Du Dich an "psychosoziale Dienste", Bullen, Domian, Staatsanwaltschaft, die Heiz-Armee usw. wendest, ist Deine Psychiatrisierung. Danach hast DU es schriftlich, dass Du ein Zombie bist. Klingt hart aber ist so. Mehr als 2/3 Männliche, unter den fast 10.000 jährlichen Deutschen Suizieden kommt nicht von Ohne.

[...] Mein Vater lebt in einer kleinen Wohnung für sich allein [...]
[...] Eigentlich würde ich ja gerne zu meinem Vater ziehen aber er hat eine sehr kleine Wohnung und ist so gut wie nie zuhause weshald er das nicht möchte [...]
[...] ausgetickt ist und auf mein Vater eingeschlagen hat [...]

Hast Du mal über einen Kuckuckstest* nachgedacht? Evtl. auch heimlich, bei Deiner sogen. "Schwester" (Natural Born Killers - Küken des Großen Honiganzeigers sind geborene Mörder)?

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Anmerkungen: * Zitat: ... Statistiken zufolge sind in Westeuropa zehn Prozent aller Kinder Kuckuckskinder, werden also unwissentlich von Vätern aufgezogen, die nicht ihre biologischen Erzeuger sind ...

PS: Auf Deine - nun vermutlich - innere Frage, wo hier die Hilfe ist: Die Hilfe ist die, Dir mitzuteilen, dass Du als Mann keinerlei Hilfe von Deinem Land zu erwarten hast, dein Land erwartet allerdings von Dir Hilfe. Derzeit nämlich in Form von Steuern und Abgaben - für Weiber. Ändere das!

Ich hab dummerweise vergessen zu erwähnen dass ich in der Schweiz wohne am Bodensee direkt an der Deutschen Grenze bei Konstanz.
Meine Mutter ist Schweizerin, mein Vater Deutscher.
Dadurch habe ich auch einen Deutschen Pass.

@Krankenschwester:
"Was ist mit deinem Bruder? Wird er auch so behandelt?"

Nein er ist hald der jüngste und wird wie ein Baby behandelt, aber auch hier geht es aus meiner sicht zu weit. Meine Mutter fängt oft an ihn zu streicheln und gibt immer wieder mal ein klaps auf den hintern. Mein Bruder sagt da fast jeden tag, dass sie ihre finger bei sich behalten soll. Ist anscheinend so was wie ein Partner ersatz. Ich habe ihm da auch schon öfters gesagt, dass er ihre hand einfach wegschlagen soll wenn sie wieder kommt und ihr ganz deutlich sagen soll das zu lassen.

Ich fahre heute abend bis Sontag mit meinem Vater nach Augsburg arbeiten.
Ich werde mit ihm nochmal über die Situation zuhause reden.

Ich möchte euch allen danken, dass ihr mir da noch andere Optionen auser Anzeige gegeben habt. Mal schaun ob ich diese Möglichkeiten nutzen kann, auch wenn ich mit unteranderem Deutschem Pass in der Scheiz wohne.
Und vielleicht gibt es auch ähnliche möglichkeiten in der Schweiz.

Ich muss ab März bis August 2012 ins Militär in die RS(Rekrutenschule).
Danach fange ich für ein halbes Jahr ein Praktikum bei einem Bekannten in einem Computerfachgeschäft an und beginne dort dann Sommer 2013 nochmal eine Lehre. Den ohne mindestens einen Lehrstellenabschluss, das geht gar nicht.

Wie gesagt bespreche ich die Situation nochmal mit meinem Vater und dann sehe ich ja wie es weiter geht. Jenachdem werde ich mich dann auch nochmal melden.

LG
Mr.XY ;) (Niemals seinen Optimismus verlieren)

pfffhhh

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...