Thüringen: Zahl der Schulpsychologen soll fast verdoppelt werden!
Matschie will fast doppelt so viele Schulpsychologen wie bisher
Die Zahl der Schulpsychologen in Thüringen soll nahezu verdoppelt werden. Zu den derzeit 18 beschäftigten Fachkräften kämen im neuen Schuljahr 15 weitere hinzu, sagte Bildungsminister Christoph Matschie (SPD) am Dienstag in Erfurt. Acht seien bereits eingestellt worden, sieben weitere Stellen würden ausgeschrieben und voraussichtlich bis Jahresende besetzt.
Zu einer guten Lernumgebung gehöre auch, "dass Schüler mit Problemen aktiv umgehen und Konflikte bewältigen können", sagte Matschie. Nach Ministeriumsangaben arbeiten neben den Schulpsychologen an den staatlichen Schulen rund 700 psychologisch geschulte Beratungslehrer, die eine 500-stündige Weiterbildung absolviert haben.
Seitdem in diesem Land feministische Marionettenregierungen an der Macht sind, scheint es verschiedene Probleme zu geben. Während sich einerseits, wie in Sachsen, die Geburtenrate förmlich halbiert, will man in Thüringen die Zahl der Schulpsychologen verdoppeln. Wahrscheinlich hat dann jeder Schüler irgendwann mal einen eigenen Leibpsychologen. Irgendwie scheint in diesem Lande hier etwas nicht mehr zu stimmen. Früher gab es sowas nicht. Da gabs noch keine Frauenhäuser, Frauenförderung und Quotengetröte.
Thüringen: Zahl der Schulpsychologen soll fast verdoppelt werden!
Die Zahl der Schulpsychologen in Thüringen soll nahezu verdoppelt werden.
Nicht sonderlich überraschend, das krasse Versagen der Frauen als Mütter und Lehrerinnen ist wahrlich kein neues Phänomen.
Langsam fragt man sich, ob Zurechtweisung von Frauen durch patriarchales Eingreifen eine gewisse Berechtigung haben könnte - Gewährenlassen bedeutet, inzwischen leider nachgewiesenermaßen, Kindervernachlässigung. Offenbar müssen Männer alles in die Hand nehmen.
Viele Grüße
Wolfgang
Thüringen: Zahl der Schulpsychologen soll fast verdoppelt werden!
diesem Lande hier etwas nicht mehr zu stimmen. Früher gab es sowas nicht.
Da gabs noch keine Frauenhäuser, Frauenförderung und Quotengetröte.
Ne, früher wurdenwir durch die Bänke geprügelt, wenn was nicht gestimmt hat. Da gabs keene Psychologen. Da taten uns hinterher die Ärsche weh, daß wir keine Zeit mehr für Faxen hatten 