LOS ANGELES (CBS) - Die bevorstehende Freilassung von Tausenden von Gefangenen an der California State Gefängnissen in den nächsten Wochen wird eine große Anzahl von Müttern mit ihren Familien vereinen.
Mehr als die Hälfte der 9.000 Entlassenen werden Frauen mit zwei oder weniger Jahren Reststrafe sein die keine Gewalttäter sind und Kinder haben.
...
Bedingung für die vorzeitige Entlassung wäre ein GPS-Armband zu tragen und sich regelmäßig zu melden.
...
Nicht jeder ist von der Idee begeistert. "Es ist diskriminierend, wenn nicht alle Menschen und damit auch Männer mit Kindern einbezogen werden", argumentiert ein Mann. "Ich möchte eine Balance dort zu sehen."
Während sich geschätzte 4.500 weibliche Häftlinge für das Heimat-Release-Programm qualifizieren konnten, wäre eine Ausweitung des Plans auf männliche Insassen wahrscheinlich auf stärkeren öffentlichen Widerstand gestoßen.
http://losangeles.cbslocal.com/2011/09/13/thousands-of-moms-expected-to-be-released-from-calif-prisons/
http://zeiger.wordpress.com/2011/09/13/thousands-of-fathers-not-expected-to-be-released-from-calif-prisons/
Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Spontan hätte ich erst einmal gesagt: "Wenn den Damen ein GPS-Armband nicht passt, dann sollen sie einfach ihre Handy ständig online lassen!" Denkt mal an die Telefondatenspeicherung der sächsischen Polizei erst letztens in Dresden. Da gehts doch auch!

Aber man muss das mal tiefgründiger analysieren und dann fällt einem folgendes auf: Länder, in denen Männer feministisch diskriminiert werden und Geschlechterapartheid ausgesetzt sind, geht es wirtschaftlich total dreckig!

Fällt euch das auch auf?