Kurz zusammengefasst:

Ashley Jessup (24) aus Ohio filmt sich dabei, wie sie ihren zehn Monate alten Sohn sexuell missbraucht, schickt die Videos ihrem genauso pädophilen Freund (nicht der Vater des Jungen), dessen Ex-Freundin stößt jedoch zufällig darauf und erstattet Anzeige.

Ashley Jessup sitzt jetzt erst mal hinter Gittern und wartet auf ihren Prozess. Das ist das Positive, das einzig Positive.

Und was passiert mit dem Jungen?

Der bleibt bei der lieben Oma, der Mutter von Ashley Jessup, im selben Haus wo der Missbrauch passierte, ja, genau bei der Oma, die nichts von dem, was unter ihrem Dach stattfand, gemerkt hat.

Und der Vater des Jungen?? Der muss für das Sorgerecht kämpfen.

Warum bitte hat die Mutter einer Kinderschänderin mehr Rechte als der biologische Vater? Warum?

Wie schlimm muss es kommen, was muss alles passieren, bevor man dem Vater einfach mal das Sorgerecht überträgt?

Quelle:
http://www.wwmt.com/articles/efforts-1395736-son-father.html

Das wäre im deutschen Rechtssystem genau nicht anders. Du bist als Mann u. Vater ein Mensch 4. Klasse hier geworden. Anders ausgedrückt: Man(n) ist ein Opfer von Geschlechterapartheid!

Deutschland wird vom EuGH dafür regelmäßig geohrfeigt, aber die ganzen feministischen Marionettenregierung interessiert das seit Jahrzehnten nicht.

Genauso totgeschwiegen wird von den Femininistinnen und deren Marionettenregierung der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Mütter. Ein absolutes Tabu in diesem Land, obwohl es diese Fälle ganz sicher gibt. Aber solche Meldungen würden am nationalsozialistisch verankertem Mutterkult rütteln und das Bild der Mütter zum Wanken bringen. Die "Opferrolle" der Frau wäre in Gefahr und damit milliardenschwere Fördermittelpakete und Transferleistungen in Frage gestellt. Deshalbt befasst sich niemand mit dieser "sensiblen Problematik" und die Marionettenregierung schaut lieber zu, wie die Kinder leiden müssen.

Das Thema "sexueller Missbrauch" durch Mütter/Frauen müssten wir mal viel stärker in den Focus der Gesellschaft bringen.