Diese Schulbusnummer
die ich bei Euch auf der Homepage entdeckt habe, steht exemplarisch für das, wie GM in der Realität funktioniert und was uns noch erwartet: Die Geschlechter sind angeblich gleich. Dann weist man aber einfach auf ungleiche Gegebenheiten im konkreten Fall hin, die natürlich immer dazu führen, dass das weibliche Geschlecht gegenüber dem männlichen eine Bevorzugung erfährt und diese rechtfertigen.
Und so bekommt frau unter Aufrechterhaltung des Gleichheitspostulats am Ende trotzdem all das, was sie begehrt bzw. bekommen soll. Dies alles unter Aufrechterhaltung des Gleichheitspostulats und der vermittelten Botschaft, das Frauen des unablässigen Schutzes und der Privilegierung bedürfen - natürlich ganz im Gegensatz zu ihren männlichen Geschlechtsgenossen.
Von diesen Schreibtischtätern der Neuzeit kann man noch was lernen - wenn man selber so verdorben wär.
Diese Schulbusnummer
Ich denke, dass die Entwicklung bald kippen würd. Männer müssen sich bewusst werden, dass sie den Hauptlast der Wertschöpfung tragen. Männer machen die Drecksjobs und viele Frauen hocken im ÖD. So siehts doch in der Realität aus. Zu Zeiten von Ernst Thälmann gabs mal einen Spruch: "Mann der Arbeit aufgewacht und erkennte deine Macht! Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm das will!"
Genau da müssen Männer wieder hin. Wenn die Femastasen einen Geschlechterkrieg wollen, dann solle sie ihn haben. Dann werden sie aber auch von vernünftigen Frauen selbst bekämpft, die diese feministischen Dreck nicht wollen. So könnte man diesen Drecksfeminismus mit all seinen negativen Einzelerscheinungsformen wieder loswerden.
Leider sind viele zu viele Männer noch verpudelt und die, die machen mit ihrer fehlenden Solidarität die Rechte der anderen Männer kaputt. Wenn es sie selbst erwischt hat, dann jammern sie rum und heulen sich hier aus.
Mir hat mal letztens eine Kollegin erzählt, dass es viele Männer gibt, die sich in Kontaktbörsen regelrecht ausheulen. Oberpeinlich, solche Jammerlappen. Pudeln, um an neues Leckerli zu kommen und merken nicht, wie sie sich schon wieder domestizieren. Solche Typen werden wieder reinfallen. Die Pest kann man nicht mit der Federboa beseitigen, sondern sowas muss man mit Feuer konsequent ausbrennen, mit Stumpf und Stil, bis nix mehr da ist!
Diese Schulbusnummer
Es gibt zwar unter Verkehrstechnischen Gesichtspunkten keine Gefährdung, aber unter kriminilogischen Gesichtspunkten könnte, wäre, möglicherweise..Bauchgefühlt oder Gegendert..
Also, wie gewöhnlich krank und verlogen, von diesem Vertreter des Bistums Aachen Kretschmann, wenn man versucht auzublenden bzw. zu vertuschen, dass Männer bzw. männl. Jugendliche sehr viel mehr gefährdet sind Opfer einer Gewalt/Straf Tat zu werden. Man muss sich doch nur die Pressemeldungen reintun.
(Und die Presse lügt ja schon ordentlich).
Unter kriminilogischer Hinsicht, könnte aber evtl...
So ein Verräterschwein an seinem ursprünglichen Geschlecht.
Dem sollte man wirklich den Schwanz abschneiden. diesem Homo.. diesem .. Ersatzweib..
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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die ich bei Euch auf der Homepage entdeckt habe,
steht exemplarisch für das, wie GM in der Realität funktioniert
Das ist alles nichts Neues. Jungen lernten auch schon zu Zeiten lange vor dem Einfluss des Feminismus und GM, wie Mädchen in vielen Kleinigkeiten bevorzugt werden. Weil sie schützenswerter gelten, schneller schöner schreiben können,also viel besser als Jungen Aufgaben erledigen, weil sie im Sport weniger getrietzt werden dürfen und weil sie irgendwie netter daher kommen. Natürlich oblag und obliegt den Jungen die Ehrenpflicht sich gegen edle und gute Mädchen nicht zu wehren, natürlich auch dann nicht, wenn sie rempeln, wenn die Prinzesschen spucken,kneifen, kratzen, beißen oder schlagen. Überflüssig zu erwähnen, wie sie für´s Petzen gelobt wurden - eine frühe Form weiblicher Sozialkompetenz. So erlebte ich es und etliche Freunde in anderen Schulen auch, damals in Kindertagen. Allerdings kannten die Mädels damals noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen und als die Zeit reifte für erste Pärchen, zeigten Mädchen nicht selten Solidarität mit Jungen und kannten ihnen gegenüber Respekt für ihr Anderssein.
Das scheint sich nun zu ändern, jetzt, wo Mama Staat Mädchen zu asozialem Verhalten ermuntert und ihnen ein Recht darauf bescheinigt. Und die Folgen? Bedenkt die jemand in der Soziopsycho-Branche?
Was leisten eigentlich die Geschlechter- und Männerforscher zum Thema? Ich meine ja nur, vielleicht haben diese Umstände mehr mit (jungmännlicher) Gewalttätigkeit zu tun, als alle PC-Spiele oder pornografische Onaniervorlagen zusammen? Haben die Niedersachsen-Pfeiffers oder Männer-Holsteins je darüber nachgedacht? Freilich, Wissenschaft beginnt mit Fragen; diese Typen beginnen ihre Arbeit mit Thesen zum Zeitgeschehen.
Der kleine Kerl, der bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad in die Schule fährt und den der Schulbus voller gut gelaunter Mädchen überholt,dürfte auch lernen, wie sich Demütigung anfühlt. Ganz unabhängig davon,ob ihm nun irgendwer wegen kriminologischer Bedenken die Mitfahrt gestattet. Es ist nicht einmal sicher, ob ihm der Ruf des Weicheis folgt.
Widerlich dieses scheinheilige Pack!
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.