Jugendliche in Angst
Wissen
Montag, 19. September 2011
17 Prozent in Städten betroffen: Viele Jugendliche haben Angst
"Sie vermeiden Situationen, die soziale Begegnungen und Leistungen von ihnen verlangen" - so beschreibt eine Ambulanzärztin die Ängste vieler Jugendlicher. Jeder achte zwischen 14 und 20 Jahren soll betroffen sein. In der Stadt sind es sogar 17 Prozent.
Und natürlich...
Jungs sind seltener betroffen als Mädchen.
Und für alle, die diesen kleinen Satz im beschwerlichen langen Text nicht gleich finden, gibts noch die Bildunterschrift
Besonders junge Frauen sind betroffen.
Aber mal abgesehen vom "besonders betroffen"-Blödsinn - kann das von euch irgendjemand bestätigen? Mein Eindruck ist eher, daß die Jungs in dieser Altersgruppe extrem unsicher sind und unter Last und Leistungsdruck schnell einbrechen.
Jugendliche in Angst
Natürlich ist es so. Frauen haben sowieso viel mehr Angst. Man merkt es an viele Kleinigkeiten. Frauen hätten durch ihre innere Angst nie Amerika entdeckt oder wären nie auf den Mond gelandet.
Das sie wirklich so ticken sagt schon der Begriff übermuttern = übervorsichtig aus. Die haben um ihre Kinder i.d.R. eine übertriebene Angst in Situationen, was viele Männer nicht nachvollziehen können.
Ich glaube sogar, dass die Zahlen mehr sind als dort angegeben. Beobachtet die Frauen doch mal neutral auf der Straße. Von der metaebene aus. Die meisten sind für einen spontanen Flirt viel zu schüchtern/ zu ängstlich. Auch dieses giftige Reagieren, was man von Männer kaum kennt, auf eine Anspreche ist nur kaschieren ihrer Angst.
Frauen sind selten offene Wesen, die ein Gespräch zu was Fremden beginnen. Haben eben mehr Angst davor. Viele Männer beziehen das nur auf sich, fühlen sich sogar verletzt und merken gar nicht, dass Frauen fast grundsätzlich so zu Männer und Frauen sind. Oder eben wieso wir Männer, die Frauen ganz LIEB ansprechen müssen. Eben weil sie scheue, ängstliche Rehe sind.
Oder das Hinterherpfeifen. Eigentlich nur eine Geste der Männer, die nicht zwingend und meistens zu einem Kontakt auffordert, sondern einfach nur aussagt, dass die Frau gut aussieht. Mal in letzter Zeit erlebt, dass ein Mann einer Frau hintergepfiffen hat? Es findet sein Ende, weil Frauen sich "belästigt fühlen". Ist natürlich schlicht weithergeholt. Es geht durch die soziale Phobien der Frauen einfach verloren.
Wir sehen ihre soziale Schwächen kaum, weil uns eingetrichtert wurde, sie wären die soziale Wesen unter den Menschen. Dabei gibt es gerade was soziale Stärke angeht, viele Gründe froh zu sein, keine Frau zu sein. Frauen suchen mehr den sozialen Kontakt aus der Not heraus. Ich mein, die sind sogar zu blöd einen Reifen zu wechseln. Und ohne Hilfe wie Quote schaffen sie es nicht in die Chefetagen.
Übertriebene Angst in der Seele erklärt auch gut, warum Frauen sich immer als (gefühlte) Opfer sehen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Angst der Frau, die es gar nicht gibt ;-p
Der innere hypersensible Angst der Frauen lernen viele Männer heutzutage gar nich mehr damit umzugehen. Weil Frauen ja stark sind und viel mehr Schmerzen aushalten und andere moderne Lügen! Und wundern sich dann, halten es meistens als eine gut ausgedachte Intrige gegen sie, wenn Frauen aus (übertriebener) Angst in den Frauenhäuser/Freunde/Eltern flüchten. Nicht selten hatten sie sie wirklich. Aber war halt nur völlig weithergeholt. Worauf die meisten Männer nur noch mit "Die spinnt" darauf zu reagieren wissen.
Einfach mal auf Kleinigkeiten achten, wo Frauen sehr schnell Horrorversionen aussprechen. Diese Übertreibungen sind für mich immer wieder ein Genuss und aufklärende Momente.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Geschäftstüchtigkeit
Der Grund für den ganzen Zinnober steht am unteren Ende des Artikels:
Mit 10,6 Prozent ist der Anteil "hoch-sozial-ängstlicher" Schüler auf dem Land geringer als in der Stadt, wo es 17 Prozent sind. Unterschiede zwischen den Schulformen stellten die Forscher nicht fest. "Die gute Nachricht ist, dass soziale Phobien erfolgreich behandelt werden können", sagte Steil. Um herauszufinden, welche Therapieform am wirksamsten ist, schließt sich nun eine Therapieforschungsstudie an, für die noch Patienten gesucht werden.
Die Psycho-Branche will bloß wieder abcashen, darum werden schnell ein paar neue Krankheiten erdacht …
Gruß, Kurti
Wem sagst Du das
Einfach mal auf Kleinigkeiten achten, wo Frauen sehr schnell
Horrorversionen aussprechen. Diese Übertreibungen sind für mich immer
wieder ein Genuss und aufklärende Momente.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=147568
Gruß, Kurti