Transparenz schafft Vertrauen! Gewaltschutzhaus Ketzin ist Vorbild!

Juri, Monday, 19.09.2011, 18:44 (vor 5212 Tagen)

Wer kennt ihn nicht, den Hype um die anonymen Frauenhäuser, geheimnisvoll, konspirativ, Stasi-gleich in der Grauzone, die Adressen streng geheim! Dort ist Unterschlupf für gewalttätige Frauen und ein versteckter Ort für die Isolation von verschleppten Kindern.

Das Gewaltschutzhaus Ketzin ist anders! Völlig anders und mit Sicherheit der feministischen Mafia ein mächtiger Dorn im Auge.

Völlig offen wird bei WeltOnline bereits im letzten Jahr über diese zukunftsweisende Einrichtung, ein geschlechtsneutrales Gewaltschutzhaus OHNE Fördermittel berichtet und sogar ein Bild abgedruckt.

Sucht man diese sinnvolle, auch von Prof. Ahmend angeregte Einrichtung, die allen Opfern von Gewalt offen steht im Internet, dann wird man sofort fündig: http://www.gewaltschutzhaus.de/Kontakt/KVM-EV-i.G.html

Siehe da, da steht sogar die volle Adresse drin, wo man sich als Opfer von Gewalt, ob Mann oder Frau, sofort hinwenden kann. Auch in GoogleEarth ist die Einrichtung sofort zu finden. Gebt mal ein: Ketzin, Nauener CH. 7

Was ist also los hier in Deutschland? Warum verstecken sich Feministinnen so? Wieso ist das Gewaltschutzhaus in Ketzin vor Verfolgung und Anschlägen so sicher? Sind überirdische Kräfte im Spiel?

Sicher nicht, Transparenz schafft einfach Vertrauen und wenn man mit dem Thema Gewalt offen umgeht und erkennen will, dass Gewalt zum großen Teil auch von Frauen ausgeht, dann schafft man ein Klima des Vertrauens und kann auf die Solidarität und die Hilfe der Bevölkerung vertrauen.

Femastasen dagegen sind korrupt, lenken Fördermittel um und missbrauchen staatliche Hilfen. Damit ihnen niemand auf die Schliche kommt, geschieht alles im Verborgenen. Licht brauchen die Kakerlaken nicht, sie scheuen es und sie haben um sich herum eine Mauer von Lügen aufgebaut: Männer sind Täter! ... so tröten sie und sie falschbeschuldigen seit Jahrzehnten bereits unter diesem Motto Millionen von unschuldigen Männern und Vätern!

Seht euch das Beispiel in Ketzin an! Das ist Transparenz, die die Femastasen scheuen, wie der Teufel das Weihwasser! Warum operieren denn Frauenhäuser da immer noch im Untergrund?`

Femastasen! Gerne könnt ihr euch jetzt und hier dazu äußeren! Keine Polemik, sondern Fakten!