Kindesentzug und Umgangsboykott treffen nicht nur die Väter, sondern auch die jeweiligen Großeltern! Deswegen ist der Kampf um die elemtarsten Menschenrechte von Kindern, das Recht auf Mutter und Vater, wider den Legionen der Entfremdungs-Mütter mit aller Konsequenz zu führen.

Die Gesellschaft muss aufgeklärt und für das Schicksal der nun schon seit Jahrzehnten betroffenen Kinder sensibilisiert werden. Solche Entfremdungs-Mütter sind an das Licht der Öffentlichkeit zu holen und öffentlich als Kindeswohl-SchädigerInnen anzuprangern.

Die Bürger haben ein Recht auf und wir eine Pflicht zur Information. Derartige Strukturen, die nachweislich dem Kindeswohl schaden, obwohl sie meinen, genau diesem zu dienen, sind gnadenlos offenzulegen und anzuprangern. Details dazu unter www.dfuiz.net .... das sind die Familienentkerner!

Informiert euch auf Deutschlands größtem Informationsportal zu Väterentsorgung unter www.vaeterentsorgung.de.vu !

Bitte besucht über die Links auch die Partnerseiten!

... die nicht bekämpft, abgehört usw. werden.
Ich empfehle mal bei google "Familienterroristin" einzugeben. Interessant sind die Beiträge bei PAPA-YA 11/10 und von der Engländerin Pizzey

Das die Väterentsorgung u. -diskriminierung nicht ohne Folgen bleiben wird, bekommt Sachsen gerade hammerhart zu spüren. Die haben es mit dem Familienunrecht geschafft, in nur 20 Jahren die Geburtenrate zu halbieren.

Meinen Glückwunsch an alle sächsichen Familiengericht und Jugendämter! Ihr leistet wirklich eine hervorragende Arbeit zu Gunsten sächsischer Entremdungs-Mütter! Aber Küssen kann man bekanntlich nicht alleine ......

In Sachsen nur noch halb so viele Kinder wie 1990

In den vergangenen 20 Jahren hat sich in Sachsen die Zahl der Kinder unter 15 Jahren nahezu halbiert. Lebten Ende 1990 noch 885.462 Kinder im Freistaat, so waren es Ende vergangenen Jahres nur noch 476.168, wie das Statistische Landesamt am Montag in Kamenz mitteilte. Dabei war der männliche Nachwuchs den Statistikern zufolge leicht in der Überzahl.

79 Prozent der Kinder wuchsen der Statistik nach bei Paaren auf, von denen mehr als zwei Drittel miteinander verheiratet waren. 21 Prozent der Kinder wurden von ihren alleinerziehenden Müttern oder Vätern betreut.

Den letzten zur Verfügung stehenden Zahlen zufolge wurden im März 2010 in 2.734 Kindertageseinrichtungen 252.858 Kinder betreut. Von den ein- bis unter dreijährigen Kindern besuchten 55 Prozent eine Kita, bei den drei- bis unter sechsjährigen Kindern waren es sogar 95 Prozent.

Ende vergangenen Jahres lebten der Statistik zufolge 103.799 unter 15-Jährige in sogenannten Bedarfsgemeinschaften, die auf Hartz IV-Leistungen angewiesen waren. Das waren 4.458 Kinder weniger als 2009. Auch der Anteil der betroffenen Kinder wies mit 21,8 Prozent erneut einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr (23,3 Prozent) auf.

Die Zahl der Scheidungskinder sank 2010 um 226 oder 4,5 Prozent auf 4.769. Wie es hieß, waren damit bei 45 Prozent der geschiedenen Ehen auch minderjährige Kinder mitbetroffen.

LINK

Das die Zahl der Scheidungskinder gesunken ist, hängt damit zusammen, dass nur noch Deppen heiraten und die Geburten sowieso zurückgegangen sind. Also kein Erfolg, eher ein Misserfolg.

Es bleibt trotzdem dabei: Der Feminismus und seine katastrophalen Folgen haben die Gesellschaft mit voller Härte erreicht!

Sachsen gehört mit zu den Bundesländern, in denen Väter so gut wie nie das Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerecht übertragen bekommen. Sachsen ist ein reines Mütterparadies und eine jede Frau kann sich der Unterstützung von Familiengerichten und Jugendämtern sicher sein. Naja, es hat sich halt rumgespprochen und es ist ein toller Erfolg der sächsischen Männer, sich derart konsequent zu "enthalten".

Mal sehen, ob es in 20 Jahren den FrauStaat Sachsen noch gibt! Sachsens Sozialministerin kümmert sich lieber um den Frauenlauf Leipzig, als um entsorgte Väter! Klickt mal unten auf den Link und lasst euch überraschen, wo ihr da landet ..... die wahren Interessen in diesem Fraustaat!

Gewaltbereite Fußballfans attackieren Polizeiwache in Waren

Vier Fußballfans haben in Waren (Müritz) gewaltsam versucht, einen Bekannten aus dem Polizeigewahrsam zu befreien. Nur mit der Unterstützung mehrerer Polizisten aus umliegenden Orten gelang es den Beamten am Samstag, die Lage in den Griff zu bekommen, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte.

Die vier Randalierer, die der "Ultras"-Fanszene des FC Hansa Rostock zugerechnet werden, versuchten, über einen Zaun in das Polizeirevier einzudringen. Auch drohten sie damit, Streifenwagen in Brand zu stecken. Zuvor hatten Polizisten einen 21-Jährigen aus ihrer Gruppe nach einer Körperverletzung aufs Polizeirevier gebracht. Die Beamten nahmen wegen der Randale dann noch einen 19- und einen 21-Jährigen im Gewahrsam

Das sind möglicherweise die Väter von Morgen! ... und wenn die als Vater dann entsorgt werden, dann sind die zu allem bereit. Hier mal schnell eine Polizeiwache anzugreifen, ist für die nicht das Thema. Ich wollte nur mal drauf hingewiesen haben. Der Job im Familiengericht oder Jugendamt könnte möglicherweise mal eine echt aufregende Sache werden!