Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine Adoptivkinder für Lesben!

Juri, Monday, 19.09.2011, 13:31 (vor 5212 Tagen) @ der_quixote

Was in Wien mit Plakaten sogar beworben wird, ist 50 Kilometer weiter ein
Tabu: Pflegekinder für gleichgeschlechtliche Paare. Barbara und ihre
Lebensgefährtin leben seit 10 Jahren auf einem Bauernhof in
Niederösterreich – umgeben von Natur und jeder Menge Tieren. „Ich
glaube, dass wir einem Kind sehr viel mitgeben könnten auf seinem
Lebensweg“, sagen die zwei Frauen. Die eine ist diplomierte
Krankenschwester, die andere Sozialpädagogin in
Kinderbetreuungseinrichtungen.

Das ist doch keine Diskriminierung, dass ist aktiver Kindesschutz!

Wer diese Lebensform wählt, freie Entscheidung!, der muss ggf. eben auch einmal auf etwas verzichten. Wer am Nordpol wohnt, kann eben keine Palme vor dem Iglu haben. So einfach ist das!

Hier wird offensichtlich wieder mal versucht, unter dem Deckmantel der feminisischen Diskriminierungslüge die Natur nach feministischen Vorstellungen zu verbiegen.

Denkt mal jemand an das betroffene Kind? Keiner weiß, ob das Kind SO aufwachsen will. Die durch den Feminismus zerstörte Gesellschaft legt einfach fest, dass dies ggf. möglich ist, aber das Kind fragt niemand und mit Sicherheit kann ein Kleinkind dies auch nicht selbst einschätzen.

Ganz klares NEIN dazu! Kinder gehören in intakte Familien, jede Abweichung davon, ob m/m oder w/w oder auch AE-Familien sind im Sinne des Kindeswohls abzulehnen.

Anmerkung: Die Damen leben auf einem Bauernhof und scheinen doch recht "städtische Berufe" zu haben, denen sie nachgehen. Jede Menge Tiere könnte auch heißen: Katzen, Kakerlaken, Mücken, Fliegen .....


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