Phoenix-Kommentator: "Bei den Piraten überwiegend männliche Wählerinnen und Wähler."
)) Die ersticken nochmal in ihrem PC-Morast.

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Die ersticken nochmal in ihrem PC-Morast.

Hoffentlich!

André

Phoenix-Kommentator: "Bei den Piraten überwiegend männliche Wählerinnen
und Wähler."

Sofern ueberwiegend maennliche Waehler gemeint sind, wundert mich schon, dass es so viel Pudel da draussen gibt (die Piraten sind ja schon gut durchgegendert) :(

Sofern ueberwiegend maennliche Waehler gemeint sind, wundert mich schon,
dass es so viel Pudel da draussen gibt (die Piraten sind ja schon gut
durchgegendert) :(

Wo denn ? Und jetzt komm nicht mit irgendwelchen Einzelpersonen. Verschiedene Meinungen kannst du auch in einer Partei nicht ausschliessen, es sei denn du orientierst dich an Staatsideen der jüngeren Deutschen Vergangenheit.

Keine Quoten finde ich schon mal sehr vernunftorientiert ! Und dieses Links-Rechts Schema, zumindest ein Stück weit ,hinter sich zu lassen ebenfalls.

Wo denn ?

http://wp1131552.wp170.webpack.hosteurope.de/forum/index.php?id=6190

- kein Text -

http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Geschlechter-_und_Familienpolitik

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Liebe Grüße
Oliver

http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Geschlechter-_und_Familienpolitik

Klingt für mich alles teilweise recht gut und wählbar, mit einigen Abstrichen. Wobei bei dem Link von roser park noch klar abzulesen ist, daß die Partei neu ist und noch ziemlich utopische Ziele hat. Das wird sich alles an anderen Parteien abschleifen.
Im Großen und Ganzen scheint sie sich als extrem-liberal einstufen zu wollen. Mal sehen, ob das klappt und wo sie Federn lassen müssen. Akzeptabel ist das Gesamtprogramm allemal, wenn auch, wie gesagt, noch etwas utopisch.

Entscheidend ist in diesem Fall, was nicht im Programm steht. Nirgendwo eine Forderung nach Fauenbevorzugung, kein Wort von Frauenquoten, Gender-Mainstreaming, und schon gar nicht von Ausbau der "Gleich"stellungsbürokratie in Gestalt von immer mehr "Gleich"stellungs-, Frauen- oder Genderbeauftragten und ähnlichem femifaschistischen Blödsinn.

Bemerkenswert auch das hier: "Das Zusammenleben von Menschen darf nicht auf der Vorteilnahme oder Ausbeutung Einzelner gründen."

Das ist ein Schritt in Richtung echte Gleichberechtigung, wo Frauen im erwerbsfähigen Alter, ebenso wie Männer, jeden Cent über Sozialhilfeniveau, den sie ausgeben wollen, durch eigene Arbeit verdienen müssen, und nicht durch Unterhaltsschmarotzerei.

Von den 15 Abgeordneten, die die Piraten - wohlgemerkt: Piraten, nicht PiratInnen - ins Berliner Abgeordnetenhaus schicken, sind 14 Männer. Eine Partei, die sich so was noch traut, muss man ansonsten mit der Lupe suchen.

Und das schönste: das einzige Argument gegen die Piraten, das ich von den Grünen im Straßenwahlkampf gehört habe, war "Bäh, die haben ja nur Männer auf der Wahlliste!". Dieser sexistische Blödsinn hat, wie es aussieht, nicht besonders durchschlagend gewirkt. Die überwiegend jungen Menschen, die diese Partei gewählt haben, haben sich offenbar nicht die Bohne dafür interessiert, wie die Geschlechtsorgane der Kandidaten beschaffen sind. So soll es sein! Ein hoffnungsvolles Zeichen für die Zukunft. Gut möglich, dass wir in Berlin jetzt den Anfang vom Ende des Frauenbevorzugungs- und Quotenirrsinns erleben.

Beelzebub

erfreut über ein erfreuliches Wahlergebnis

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Na, das in Berlin halte ich noch für eine reine Protestwahl. Jetzt müßten die Leute was draus machen. Ich drück ihnen die Daumen. Dieses Land braucht DRINGEND ein Mehr an Liberalität und das kann die FDP leider kaum noch bieten.

Schade, daß eine reine Männerpartei in Deutschland überhaupt nicht aufgestellt ist. Gerade jetzt, wo Großparteien abgestraft werden und nur noch zwischen 20- und 30 Prozent herumdümpeln und der Trend zu Kleinparteien geht, sind wir noch nicht mal in den Startlöchern. In ein paar Jahren ist der Trend dann wieder vorbei

Es steht aber auch nicht drin, dass sie etwas für Männer tun! Selbst wenn sie perspektivisch nichts mehr tun und der Zustand, so wie er jetzt ist so bleibt, ist das eine Diskriminierung des männlichen Geschlechtes und damit nicht hinnehmbar!

Die lassen schon noch die Katze aus dem Sack und viele Leute haben die gewählt, weil sie die Schnauze voll haben und eine vernünftige Alternative fehlt!

Von den 15 Abgeordneten, die die Piraten - wohlgemerkt: Piraten,
nicht PiratInnen - ins Berliner Abgeordnetenhaus schicken, sind 14 Männer.
Eine Partei, die sich so was noch traut, muss man ansonsten mit der Lupe
suchen.

Denen wird da noch früh genug der kalte Wind um die Ohren wehen. Mal sehen, ob sie das lange durchhalten. Lustig, wenn sie dann gleich von vorneherein mitbekommen, daß sie bei Männern ohnehin keinen Blumentopf gewinnen können.

Klingt für mich alles teilweise recht gut und wählbar, mit einigen
Abstrichen. Wobei bei dem Link von roser park noch klar abzulesen ist, daß
die Partei neu ist und noch ziemlich utopische Ziele hat. Das wird sich
alles an anderen Parteien abschleifen.

Wenn sie's so machen wie die Grünen, werden sie bald die Radikalen in ihren Reihen loswerden wollen und immer "politisch akzeptabler". LEtztlich ist das aber der Weg zur Macht.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-73000-12.html