Geschlechtsapartheit im Doenerladen
(Gefunden via PI)
In Essen trennt ein Doenerladenbesitzer die Kunden nach Geschlecht, damit die Opfer-Frau vor dem Taeter-Mann geschuetzt wird:
Der Mann also schaue gern nach den Frauen und eben die wolle man durch die Teilung im Restaurant davor schützen.
Der ganze Artikel: http://www.derwesten.de/staedte/essen/Warum-sich-ein-24-Stunden-Doenerimbiss-in-Essen-rechnet-id4320422.html
Geschlechtsapartheit im Doenerladen
Da haben wir sie wieder einmal - diese ungute Verquickung zwischen westlichem Genderismus und islamischem Fundamentalismus. (Siehe etwa die in zahlreichen deutschen Großstädten eingeführten Frauenbadetage.):
(...) – jenseits einer Trennscheibe. „In orientalischen Restaurants“, sagt Dogan, „ist das nichts Besonderes.“ Die Erklärung liefert er gleich mit: Der Mann also schaue gern nach den Frauen und eben die wolle man durch die Teilung im Restaurant davor schützen. Hier die Taxi-Fahrer auf Nachtschicht, die darüber debattieren, wann denn nun der Warnstreik beginne, um sich an einem Bahnhof postieren zu können – auf der anderen Seite der „geschützte Bereich“.
Der Mann also schaue gern nach den Frauen und eben die wolle man durch
die Teilung im Restaurant davor schützen.
Also, mit Verlaub gesagt, die übergewichtigen Personen weiblichen Geschlechts, die ich für gewöhnlich in Fast-Food-Schuppen so antreffe - da hält sich mein Hinschauen eher in Grenzen.
Gruß, Kurti
Wartet mal ab, wenn die Genderwelle zu den Mullahs schwabbt!
Also, mit Verlaub gesagt, die übergewichtigen Personen weiblichen
Geschlechts, die ich für gewöhnlich in Fast-Food-Schuppen so antreffe -
da hält sich mein Hinschauen eher in Grenzen.
Also ich sehe eher auch mehr weg, als hin!
Wobei der DönerMann so sicher bald ein Problem bekommen wird, so sich jemand als soziologische Frau fühlt und dann automatisch auf die andere Seite des Vorhanges geht.
Übrigens ein Problem, mit dem der Islam auch bald konfrontiert wird. Wenn bei denen die ersten Genderisten auftauchen und die denen was von soziologischen Geschlecht erzählen, dann wird´s bei den Paschas und Mullahs ordentlich plauzen. Hier bei uns haben ja die Deppen einen staatlich geförderten Durchmarsch gemacht und sich an den Schlüsselstellen im Staatsapparat festgesetzt.
Geschlechtsapartheit im Doenerladen
Da haben wir sie wieder einmal - diese ungute Verquickung zwischen
westlichem Genderismus und islamischem Fundamentalismus. (Siehe etwa die in
zahlreichen deutschen Großstädten eingeführten Frauenbadetage.):
Frauenbevorzugung ist eine gemeinsame Wurzel für linken und rechten Feminismus. Nur die Begründungen sind jeweils anders
Geschlechtsapartheit im Doenerladen
In Essen trennt ein Doenerladenbesitzer die Kunden nach Geschlecht, damit
die Opfer-Frau vor dem Taeter-Mann geschuetzt wird:
Der Mann also schaue gern nach den Frauen und eben die wolle man durch
die Teilung im Restaurant davor schützen.
Ja, aber da ist doch das Kopftuch vor!
Frauenbevorzugung ist eine gemeinsame Wurzel
Frauenbevorzugung ist eine gemeinsame Wurzel für linken und rechten Feminismus. Nur die Begründungen sind jeweils anders.
Ich sag mal so:
Ich kann keine Frauenbevorzugung darin erkennen, wenn sowohl Frauen wie Männern ein Teil eines Restaurants exklusiv zur Verfügung steht.
Ich bin froh, wenn uns Männern noch irgendwelche Rückzugsgebiete ohne Frauen verbleiben.
--
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Geht es nicht viel mehr um die Argumentation?
... nämlich, dass angeblich Frauen vor den ach so gierigen Blicken der Männer geschützt werden sollen? Welch männerfeindliche Aussage.
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Frauenbevorzugung ist eine gemeinsame Wurzel
Ich sag mal so:
Ich kann keine Frauenbevorzugung darin erkennen, wenn sowohl Frauen wie
Männern ein Teil eines Restaurants exklusiv zur Verfügung steht.
Ich bin froh, wenn uns Männern noch irgendwelche Rückzugsgebiete ohne
Frauen verbleiben.
Auf einer sehr theoretischen Ebene magst Du damit Recht haben. Die Sache ist allerdings die: Diese Einrichtung wurde vom Ideologischen her nicht für Dich, sondern gegen Dich gemacht. Insofern kann ich vor einem Nachlassen der Wachsamkeit und einer Alles-halb-so-schlimm-Haltung gar nicht eindringlich genug warnen! Das Aufwachen könnte mitunter böse sein!!!
Gruß, Kurti
Charles Bronson
Genderisten und Mullahs, die aufeinder losgehen - geil!!!
Kennt Ihr den Charles-Bronson-Film aus der "Vigilant"-Reihe, wo er mit fingierten Meldungen zwei verfeindete amerikanische Jugendgangs aufeinander gehetzt hat, welche sich dann gegenseitig auslöschten, sodass wieder Ruhe und Frieden im Stadtviertel herrschte?
Über die praktische Umsetzung dieser Theorie sollten wir mal ein wenig nachdenken ...
Gruß, Kurti
Geht es nicht viel mehr um die Argumentation?
Welch männerfeindliche Aussage.
Ich kann nicht für alle Moslems sprechen, aber Moslems akzeptieren, dass Allah die Geschlechter verschieden geschaffen hat und machen da nicht so ein Geschiss drum, wie die Gender-Hassprediger.
Die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden weder "männerfeindlich" noch "frauenfeindlich" wahrgenommen. Moslems nehmen das als gegeben hin: "Allah hat es so erschaffen, gepriesen sei Allah!"
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Auf einer sehr theoretischen Ebene
Auf einer sehr theoretischen Ebene magst Du damit Recht haben. Die Sache ist allerdings die: Diese Einrichtung wurde vom Ideologischen her nicht für Dich, sondern gegen Dich gemacht.
Die Dinge haben meist mehr als eine Seite. Ich will das nicht abschießend beurteilen. Klar ist aber, im Islam gilt "Das Private ist privat!" und hebt sich damit positiv vom Staatsfeminismus ab. Frauen haben im Islam keine Narrenfreiheit und trotz der Macht der Frauen, die auch moslemische Frauen haben, so bleibt das Sorgerecht trotzdem beim Vater und jahrelange Unterhaltsalimentationen, wenn die Frau die Scheidung herbei führt, gibt es auch nicht.
Natürlich haben auch moslemische Frauen ihre Vorrechte, ihre Rechte, schließlich ist alles auch eine Frage der Balance.
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Korrekt!
... nämlich, dass angeblich Frauen vor den ach so gierigen Blicken der
Männer geschützt werden sollen? Welch männerfeindliche Aussage.
Damit einhergeht bereits eine Vorverurteilung des männlichen Geschlechts.
Allerdings stelle ich wiederum auch fest, dass es auch eine gewisse Art von Schutz bietet, denn heutzutage ist es ja mittlerweile so: Fällt dir eine Frau um den Hals, kannst du sicher sein, dass sie dich im feministischen Rausch auch gnadenlos erwürgt!
Geschlechtsapartheit im Doenerladen
Ja, aber da ist doch das Kopftuch vor!
Die westlich-feministische Variante zum moslemischen Kopftuch wäre dann: Augenbinde für den Mann 