Brief von Eva Herman an Familienministerin Kristina Schröder ...
Eva Herman weist in ihrem Brief darauf hin, wie wichtig gerade in den ersten 3 Jahren der enge Kontakt zw. Mutter und Kind sind und hält es für unverantwortlich, das Frau Schröder bereits wieder arbeitet...
Für mich hört sich die Argumentation von Frau Herman plausibel an. Die Biologie ändert sich deutlich langsamer als der Verstand es sich einzureden versucht. Das schwer abschätzbare Risiko dieses Verhaltens trägt das Kind. Letztlich priorisiert Frau Schröder ihre beruflichen Interessen höher als die Bedürfnisse ihres Kindes. Aber dat is ja bei uns schon lange jaaanz normal...
Gute Nacht Deutschland !
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Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schröder,
Eva Herman
zunächst möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrer Tochter gratulieren.
Allerdings, das ist nur meine ganz persönliche Meinung, hätte ich mir gewünscht, dass das kleine Mädchen mehr von ihrer Mama gehabt hätte, gerade in den ersten so wichtigen drei Lebensjahren, in denen das gesamte, restliche Leben eines Menschen geformt und geprägt wird. Doch das ist natürlich Ihre Privatsache....
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Dass Frau Herrmann die FrauIN für das höherwertige Wesen hält muss an dieser Stelle doch nicht nochmal erwähnt werden!
Oder etwa doch?
Dann sei das hiermit getan!
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Dass Frau Herrmann die FrauIN für das höherwertige Wesen hält muss an
dieser Stelle doch nicht nochmal erwähnt werden!
Ist das so? Ich habe das so bisher nicht gelesen, und ich habe einiges von ihr gelesen. Hast du Belege?
Brief von Eva Herman an Familienministerin Kristina Schröder ...
Sehr geehrte Frau Schröder, auf die Unterstützung, die wir Familien, Frauen, Männer und Kinder gleichermaßen, derzeit vom Staat erhalten, ist gepfiffen! Wir fordern endlich ein anderes Handeln. Hier in Deutschland existiert keine Politik FÜR, sondern GEGEN Familien. Der Staat will unsere Kinder in der Krippe fremdbetreut und die Mütter am Arbeitsplatz sehen. Familie heißt jedoch Gemeinschaft, Frau Schröder.
Es handelt sich also mitnichten um Familienpolitik, die Sie derzeit machen, sondern um ein neumodernes Luftschloss, das bereits am Zusammenbrechen ist. Die Depressionsraten und die trostlose Geburtenrate, mit der wir weltweit die Schlusslaterne tragen, sind nur zwei von Hunderten von Beispielen für das Versagen auf ganzer Linie! Und die Verantwortung dafür tragen Sie derzeit mit!
Goldene Worte, absolut wahr. Wir krampfen uns derzeit einen ab an der Behebung von Symptomen, weil wir die Krankheit nicht benennen und nicht beheben wollen. Die Kassen können noch so knapp sein, die Zukunftsaussichten noch so finster, die Geburtenraten noch so niedrig - an das eigentliche Problem will keiner ran. Wenn bei uns nur noch Asi-Familien sich vermehren, ist doch nicht das Elterngeld das Problem oder die Lösung? Die bekommen ihre Kohle doch so oder so. Und wenn sie mit den Kindern, die Hand an der Gurgel, vorm Amt aufmarschieren müssen.
Es versteht doch keiner mehr, worum es geht, wenn Kinder primär Einkommensquelle für Asis sind. Was soll der dreckige Krippenausbau da verbessern? Sollen die da vermittelt bekommen, woran es in nichtexistenten Familien fehlt?
Wir retten heute einzelne Kinder vor dem Verhungern und Verludern, indem wir Tausende dem Verhungern und Verludern preisgeben. Die "Selbstverwirklichung der Frau" muss gewährleistet sein, dem ordnet sich alles unter. Wen tausend tote Ungeborene am Tag nicht rühren, der ist auch für die Verwaltung und Betreuung der Geborenen qualifiziert und prädestiniert.
Die bessere weibliche Menschlichkeit kommt hier eigentlich schon ganz gut zum Tragen. Väter waren ja immer nur fürs Verkloppen (warte nur, bis Papa...) und Vergewaltigen zuständig.
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Allerdings, das ist nur meine ganz persönliche Meinung, hätte ich mir gewünscht, dass das kleine Mädchen mehr von ihrer Mama gehabt hätte, gerade in den ersten so wichtigen drei Lebensjahren, in denen das gesamte, restliche Leben eines Menschen geformt und geprägt wird. Doch das ist natürlich Ihre Privatsache....
Noch Fragen? - ist eigentlich KindergartenpflegerInnen-Gequatsche, die ihren Job wichtiger Ausschmücken wie es am Ende wirklich ist. Umso jünger das Kind, umso weniger spielt der Einfluss eine Rolle. In, und vor allem vor dem Kindergarten, fehlt es schlicht am Langzeitgedächtnis. Mütter schmückten die ersten drei Jahre so, weil sie den Kontakt zu ihren Kindern haben wollen. Was ja auch okay ist. Es ist ihre Sehnsucht sich um das kleine Kind zu kümmern. Das ganze psychogequatsche kann man ruhig in die Tonne werfden, solange man es natürlich nicht negativ übertreibt.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Noch Fragen? - ist eigentlich KindergartenpflegerInnen-Gequatsche, die
ihren Job wichtiger Ausschmücken wie es am Ende wirklich ist. Umso jünger
das Kind, umso weniger spielt der Einfluss eine Rolle. In, und vor allem
vor dem Kindergarten, fehlt es schlicht am Langzeitgedächtnis.
Ja, unbedingt habe ich da noch Fragen! Ich vermute ja, ich missverstehe dich, oder hast du wirklich geschrieben, dass es egal ist, wo man Kleinkinder bis 3 ablegt? Weil die eh nichts mitkriegen und es erst danach losgeht mit dem Prägen und der Erziehung?
Ist schon geil
Die bessere weibliche Menschlichkeit kommt hier eigentlich schon ganz gut
zum Tragen. Väter waren ja immer nur fürs Verkloppen (warte nur, bis
Papa...) und Vergewaltigen zuständig.
Gäbe es nur Frauen, dann gäbe es nur Friede, Freude, Eierkuchen Scheidungen(Gibt es in patriarchal weniger), Stutengebisserei, mehr Abtreibungen, weniger rationalität, tausende Wünsche die keiner mehr erfüllen kann. Was für eine schöne heile Welt.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Weil die eh nichts mitkriegen und es erst danach
losgeht mit dem Prägen und der Erziehung?
Jepp ist es! Es ist wurscht, ob es die Oma, die Tante, die Babysitterin, die Nanny ist. Hauptsache ordentlich.
So, jetzt stelle ich Dir mal ne Frage: Gerade dann, wenn Eltern wirklich wichtig werden können - im Grunde die gesamte Schulzeit - soll der Einfluss der Eltern eine sekundäre Rolle spielen? - Findest Du das auch so? - Langsam loslassen-Phase der Eltern
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Jepp ist es! Es ist wurscht, ob es die Oma, die Tante, die Babysitterin,
die Nanny ist. Hauptsache ordentlich.
Das ist falsch.
So, jetzt stelle ich Dir mal ne Frage: Gerade dann, wenn Eltern wirklich
wichtig werden können - im Grunde die gesamte Schulzeit - soll der
Einfluss der Eltern eine sekundäre Rolle spielen? - Findest Du das auch
so? - Langsam loslassen-Phase der Eltern
Die Eltern spielen in keiner Phase eine sekundäre Rolle, sie sind in jeder sehr wichtig. Die Phasen sind nur unterschiedlich. Also nur als Beispiel, in den ersten Monaten braucht ein Säugling eine Befriedigug seines Urvertrauens. Da muss Mama, und wirklich Mama, denn Papa kennt es aus den ersten neun Monaten nun einmal nicht so, immer verfügbar sein. Einiges später braucht das Kind Hilfe bei der Entstehung einer eigenen Persönlichkeit, da wird der Vater enorm wichtig und ein zu starker oder gar alleiniger Einfluss der Mutter sogar schädlich.
Ist schon geil
Beschäftige Dich mal mit der Entwicklung von Kindern vom ersten Lebenstag an. Im Internet oder auch in der Buchhandlung findest Du eine Menge. Gerade in den ersten Jahren sind die Eltern - besonders aber die Mutter - die wichtigsten Bezugspersonen. Kinder, die in dieser Zeit immer anderen Personen überlassen werden, entwickeln Bindungsstörungen und lernen vieles nicht. Ein 6 Monate altes Kind z. B. liegt nicht nur im Kinderwagen rum, kackt und schreit, sondern es lernt schon, nur nicht Lesen und Schreiben.
unser täglich Mutterkult gib uns heute - und lasset uns den Blick beschämt zu Boden senken ob des edlen Weibes
- kein Text -
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache
Im Internet oder auch in der Buchhandlung findest Du eine Menge. Gerade
in den ersten Jahren sind die Eltern - besonders aber die Mutter - die
wichtigsten Bezugspersonen.
Das ist eine Tatsache. Über Tatsachen kann man keine "Meinung" haben.
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Das ist eindeutig ein assoziativer Traum von erwachsenen Personen mit vollem Bewusstsein. Das menschliche Kind ist stets eine Frühgeburt. Es kann deswegen nicht gleich ab Geburt laufen, geschweige reagieren! Objektivität hat nun mal die Eigenschaft, emotionale Wünsche als emotionale Wünsche zu klassifizieren! Und es ist ein Wunschtraum von Erwachsene, dass da irgendwie – doch, doch - eine esoterische, unmessbare, nicht nachweisbare, unbekannte, aber irgendwie doch vorhandene Verbindung besteht.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Mütter sind emotional i.d.R. sehr an das Kind gebunden. Mütter wie Väter interessieren sich mehr für ihr biologisches Kind als an andere Kinder! Dass das so ist, ließ sich via Hormone messen, die bei den eigenen Kindern ausgelöst werden.
Beim Kind werden keine hormonellen Veränderungen festgestellt. Dem Kind ist förmlich alles egal und die Bindung beginnt Monate nach dem Geburt an zu wachsen.
Das erinnert mich an meine ständigen Forderungen der Gottesgläubige: Baut einen Gotto-Meter, misst ihn, zeigt es mir und erst dann werde ich ernsthaft und ohne Spott mich darüber unterhalten. Aber solange ihr mir einfach was zusammenfantasiert, werde ich es auch als Phantastereien klassifizieren. Diese Arroganz habe ich, denn selbst wenn ihr einen Gott messen wird, mir ihn vorzeigen könnt, werden viele von euch zusammengesponnene Eigenschaften entlarvt werden.
Ich bitte Dich: URvertrauen bei einem Säugling! - Nein, ich will nicht wissen, was Du oder andere EXPERTEN darunter verstehen wollen!
Ansonsten bin ich mir sehr sicher, dass die Erziehung der Kinder wie ein roter Faden durch das Leben geht. Bei Eltern, die das Kind von Anfang an egal war, wird es auch später so sein. Interessierte Mütter wollen sich von Anfang an um das Kind sich kümmern.
Und hör mit Deinen Polyaccount auf, das nervt.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Dummheit tut weh
Leider nur den Anderen.
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Nick
P.S.: Du kennst Kinder bloß aus dem zoologischen Garten, stimmt's? Nein, ich meine nicht Eidechsenkinder.
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.
Jepp ist es! Es ist wurscht, ob es die Oma, die Tante, die Babysitterin,
die Nanny ist. Hauptsache ordentlich.
Kommst Du aus der DDR?
Schau mal hier: Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Dummheit tut weh
Ich erwarte aus Gewohnheit von Kleingeister ein ad personam
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.
Woher ich komme?
Aus Deinem Link 4:17
Wenn zwischen dem sechsten und achtzehnten Lebensmonat dem Kind die Mutter entzogen wird ohne passenden Ersatz, dann leidet es unter Entwicklungsstörungen…
Jedenfalls aus einer Ecke mit besseren Textverständnis. Du wolltest mich doch damit widerlegen. Oder? - Ist Dir ja toll gelungen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Ist das so? Ich habe das so bisher nicht gelesen, und ich habe einiges von
ihr gelesen. Hast du Belege?
http://www.papa-ya.de/onlinemagazin/images/stories/magazine_pdf/PAPAYA%20Nr_002.PDF
"P: Ist es nicht heutzutage vielmehr so, dass aufgrund der 68er Generation, die heutigen Väter die Erziehungs- und Betreuungsauf- gaben bei Kindern genauso selbstverständlich übernehmen können wie die Mütter?
EH: Man wird langsam müde, diese Fragen zu beantworten. Nein, Väter können ihre Babys nicht in derselben Qualität fördern wie die Mütter. Natürlich ist ein liebevoller Papa tausendmal besser als der Besuch in einer Kinderkrippe. Doch kann der Mann, soweit es mir bekannt ist, immer noch kein Baby auf die Welt bringen und es stillen - was die Lebensgrundlage für Gesundheit und Psyche des wachsenden Menschen darstellt - und er kann bei allem guten Vorsatz auch die sprachliche Förderung nicht in derselben Weise leisten wie die Mama, alleine aufgrund seines etwa dreimal kleineren Sprachzentrums im Gehirn. Es gibt unzählige weitere kleine und große Gründe, warum die Mama nun einmal die wichtigste Bezugsperson für das Ins-Leben- bringen des Kindes ist. Was mit einem einzigen Blick auf die übrigen Fauna-Geschöpfe dieser Erde deutlich wird."
Dann gucken wir doch einmal in der berühmten Fauna, u. zw. bei den Pavianen:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/734902/
"Kümmern sich Väter um ihre Töchter, reifen diese früher und werden eher geschlechtsreif. Stehen Männchen in der Hierarchie oben, profitieren auch die Söhne von dem väterlichen Investment. Es sieht also so aus, dass Männchen eben nicht nur permanent nach neuen fruchtbaren Weibchen Ausschau halten, sondern sich tatsächlich auch um ihren Nachwuchs kümmern. Das ist ein eindeutiger Beleg für Elternfürsorge bei Pavianen. Die Kinder profitieren von dieser Zuwendung. Das hat uns wirklich überrascht."
Ich hoffe sehr, dass solche Erkenntnisse all diejenigen überraschen werden, die der Meinung sind, dass Frauen die leibhaftige Erscheinung der Mutter Maria Gottes auf Erden sei.
Nur mal so zur Erinnerung: Die Männer sind weltweit die besten Köche!
Wir erinern uns an den drei K's der Mütter?
Eines davon war die Küche.
Nachdem die Männer in der Kirche das Sagen haben, in der Küche wohl erwiesenermaßen besser als Frauen sind (die meisten Starköche sind Männer), könnte es vielleicht sein, dass dieses Gesabbere über die vermeintliche Überlegenheit der Frau, nichts anderes ist als die berechtigte Angst der Frauen, dass sie auch im Bereich des letzten K's die Deutungshoheit verlieren, wenn die Männer tatsächlich ernst mit der Kinderbetreuung machen?
Hunde die Angst haben, bellen!
Solltet Ihr jemals die Gelegenheit gehabt haben, Eure Kinder ungestört zu geniessen, dann werdet Ihr mir zustimmen, dass es die Väter immer viel leichter gehabt haben, Zugang zu ihren Kindern zu bekommen. Schon allein aufgrund der Tatsache, weil sie sich bei den Vätern viel sicherer und geschützter fühlen, als bei der Mutter, besteht eine automatische Affinität zwischen Väter und ihre Kinder.
Die Mütetr, die den Kindern die Beziehung zu ihren Vätern missgönnen, haben einfach Angst, dass sie ihre Kinder verlieren. Das ist keine Entschuldigung für die Damen, sondern nur eine Feststellung.
Diese Tatsache machen sich die ganzen Scheidungsindustriellen zunutze, indem sie die vermeintliche E-mann-zipation, den Feminismus und sonstige -ismen dazu missbrauchen das "Wooohl des Kiiindes" geschickt aufs eigene Konto zu manövrieren.
Statt so'n Stuss von sch zu geben, sollte Madame sich für die Väter einsetzen.
Die Art und Weise, wie sie damals bei Kerner rausflog, war unterste politische Schublade und das wurde auch gerichtlich so festgestellt.
Das, was sie nun in PAPA-YA von sich gegeben hat, macht sie untragbar für die Väterbewegung.
Mann sollte zuerst mal eine klare Definition der Familie einfordern:
1. Die Familie besteht aus leiblicher Vater, Mutter und Kinder!
2. Eltern und Kinder schulden einander Beistand und Rücksicht (das schliesst die Gerichte aus! Wer missbräuchlich ein Gericht anruft, bevor er eine Mediation oder Schiedstelle anruft sollte sien Ansprüche verlieren)
3. Während der Ehe oder Partnerschaft teilen sich die Eltern die häuslichen Aufgaben einvernehmlich, nach Trennung und Scheidung gilt ausnahmslos das Wechselmodell (damit entfällt der Unterhalt und jedes faule Element sollte seine Kinder verlieren wenn es sie nicht betreut UND arbeitet, wobei die Arbeitszeit auch gesetzlich reduziert sein sollte für Geschiedene und Getrennte)
Wer die Frau auf so einem Obelisken setzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn es weh tut, wenn man von da oben runterfällt.
Hier noch ein Nachschlag von der Eva um besser einschlafen zu können:
"Wir Frauen sollten geistig nicht etwas höher stehen, sondern wir stehen eigentlich eine halbe Stufe über dem Geist des Mannes. Mit anderen Worten: Die Intuition der Frauen, ihre Empfindung, kann oft mehr erfassen als das, was man äußerlich erkennen und was der Mann empfangen kann, was ihn deswegen jedoch nicht zum schlechteren Menschen macht, denn er hat dafür andere wichtige Vorzüge, die er in eine Partnerschaft bzw. Ehe einbringen sollte. Es ist das Lesen zwischen den Zeilen, das höhere Empfinden, das Empfangen der unsichtbaren Weisheiten von oben, welche der Frau eher zugänglich sind. Allerdings gilt dies nur für den Fall, in welchem die Frau sich wichtige Tugenden wie Reinheit und Nächstenliebe erhalten bzw. sie zurückerobern konnte."
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache
ES ist eine Tatsache, daß das eine Meinung ist
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Darüber hinaus hält sie es für gefährlich, daß Männer Kinder betreuen, weil diese ja sehr häufig pädophil sind
Die Hibris der Herrmann... Liebeserklärungen von Femanze zu Femanze ...
Noch Fragen? - ist eigentlich KindergartenpflegerInnen-Gequatsche, die
ihren Job wichtiger Ausschmücken wie es am Ende wirklich ist. Umso jünger
das Kind, umso weniger spielt der Einfluss eine Rolle. In, und vor allem
vor dem Kindergarten, fehlt es schlicht am Langzeitgedächtnis.
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Natürlich, es spielt überhaupt keine Rolle, sind im Prinzip ja nur kleine Roboter. Deswegen hat auch der Versuch Friedrichs des II, die Ursprache herauszufinden so hervorragend geklappt, und die Säuglinge, mit denen nicht gesprochen wurde sind alle mangels Zuneigung verendet.
Ob sich das Kind an seine ersten 3 Jahre erinnern kann oder nicht spielt eigentlich keine Rolle.
Fakt ist, dass ab Geburt des Kindes das Gehirn anfängt sich zu verdrahten und Verknüpfungen zu bilden, die ein Leben lang halten. Diese sind stark abhängig von den aufgenommenen Reizen.
DDR Wochenkrippen
Woher ich komme?
Ja, woher kommst Du? Du mußt nicht antworten weil es eine persönliche Frage ist. Ich vermute aber, aus der DDR.
Aus Deinem Link 4:17
Wenn zwischen dem sechsten und achtzehnten Lebensmonat dem Kind die
Mutter entzogen wird ohne passenden Ersatz, dann leidet es unter
Entwicklungsstörungen…
...Du wolltest mich
doch damit widerlegen. Oder? - Ist Dir ja toll gelungen.
Diese Textstelle ist in der Tat nicht geeignet, dich zu widerlegen, da hast Du recht. Diese Stelle ist mir ganz entgangen. Vielleicht deshalb weil dieser Film mir so sehr ans Herz gegangen ist.
Wie fandest Du eigentlich den Film ansonsten? Ist der dir auch ans Herz gegangen?
Auch auf diese Frage brauchst Du natürlich nicht zu antworten wegen der persönlichen Natur der Frage.
Mir ist am Anfang des Clips dieser Satz aufgefallen:
![[image]](http://www.abload.de/img/ichvjxx.jpg)
Der Satz "Wenn zwischen dem sechsten und achtzehnten Lebensmonat dem Kind die
Mutter entzogen wird ohne passenden Ersatz, dann leidet es unter
Entwicklungsstörungen…" ist ziemlich schwammig. Man kann ihn leicht gemäß der eigenen Ideologie mißbrauchen. Solange nicht gesagt wird, was konkret damit gemeint bzw. nicht gemeint ist, ist er wertlos.
Der Film entstand in den 50er Jahren. Damals war man mit den Studien auch noch nicht so weit wie heute. Dazu unten mehr.
Ich hätte noch eine persönliche Frage: Warst Du selbst (ggf. in der DDR) in der Kita / Wochenkrippe / Kindergarten oder ähnlichem?
Vielleicht sind folgende 2 Videoclips und der anschließende Text mehr dazu geeignet, dich zu widerlegen:
Zur DDR und den Wochenkrippenplätzen: ddr-kinderkrippe
Kinderkrippen zerstören ihre Kinder
Risiko Krippenbetreuung
Die Krippe für Kinder in ihren ersten drei Lebensjahren ist ein unnatürliches Kunstprodukt.
Es ist von der Politik aus wirtschaftlichen und feministischen Ansprüchen erdacht worden,
ohne dem Kindeswohl gerecht zu werden.
Fremdbetreuung von Säuglingen und Kleinkindern in einem Kollektiv, wie es das
Krippenmodell darstellt, entspricht nicht den Entfaltungsbedingungen des Menschen und
enthält deshalb für das Erwachsenenalter schwerwiegende Risikofaktoren in Bezug auf die
seelische und körperliche Gesundheit der so behandelten Kinder.
Das ist Fakt und mit einer Vielzahl von Studien, mit den Erfahrungen der psychoanalytischen
Psychotherapie sowie durch die neue Hirn- und Hormonforschung als auch durch die
Epigenetik untermauert worden.
Dass im Zeitraum der 0-3Jährigkeit bei den Kindern so schwer revidierbare
Beeinträchtigungen hervorgerufen werden können, liegt daran, dass sich in dieser Phase die
Basis des Gehirns konstituiert. Das geschieht im Bereich des limbischen Systems, der
Amygdala und des Hippocampus.
Die Beeinträchtigungen werden, wie Langzeitstudien erwiesen haben, umso eher chronisch, je
länger, je früher, und je kontinuierlicher Kinder in den ersten drei Lebensjahren kollektiviert
wurden. (NICHD–Studie u.a.) Ein Grobraster der Resilienzforschung hat erwiesen, dass
lediglich 45% der ehemaligen Krippenkinder einen gesunden Status im Erwachsenenalter
erreicht, der es möglich macht, ein eigenständiges, ein nicht gesundheitlich gemindertes
Leben zu führen.
Folgende, der Biologie des Kleinkindes entsprechende Voraussetzungen und angemessene
Umgangsweisen mit dem Kind sind deshalb von größter Wichtigkeit:
1) Präsenz einer liebevollen, einfühlsamen Mutter. Sie wird für diese so zentral wichtige
Aufgabe während der Schwangerschaft hormonell zugerüstet.
2) Stillen des Neugeborenen nach Bedarf mindestens während der ersten sechs Monate
(Jede Mutter kann stillen. Die Milchmenge richtet sich automatisch nach dem
Bedarf des häufig an die Brust angelegten Säuglings. Der Maßstab der Stillhäufigkeit muss
deshalb vom Kind ausgehen.) Das bedeutet:
3) Vermeidung von Schreiphasen des Säuglings. Ordnungsprinzipien sollten erst jenseits der
Säuglingszeit angestrebt werden.
4) eine pflegliche, am besten familiäre Lebensform mit Gleichmaß ohne allzu viele Umtriebe
und dem Versuch, Stress möglichst zu vermeiden. (Stress mit einem übermäßigen
Angstpotential wird z. B. durch die tägliche Auslieferung des Kindes an wechselnde
professionelle Fremdbetreuer in der Krippe hervorgerufen. Das zu starke Maß an Angst
des Kindes, entstanden durch die Trennung von der Mutter, hat sich bei einer Vielzahl von
Krippenkindern durch einen Speicheltest feststellen lassen.)
5) Eine Umfriedung des Säuglings in Leibnähe der Mutter, aber auch im Schutz des Vaters
und evtl. weiterer anwesender liebevoller Familienmitglieder ist nachweislich das beste
Klima zur Erlangung eines ausgeglichenen, belastbaren Charakters sowie von Lern- und
Liebesfähigkeit.
Da die Dringlichkeit dieser Voraussetzungen unbekannt ist, bestimmen immer häufiger
unzureichende künstliche Umgangsweisen das Leben des Kleinkindes. Dadurch ist in unserer
Gesellschaft bereits eine epidemische Zunahme von Verhaltensstörungen eingetreten, was in
erheblichen Prozentsätzen jetzt bereits bei Kindern im Vorschulalter sichtbar wird, wobei
häufige Trennungen der Kinder von den Müttern (wie bei den Tageskrippen), außer den eben
genannten, vor allem eine unzureichende Bindungsfähigkeit hervorruft. Das kann sich in
verschiedenen sog. Primordialsymptomen, den ersten Anzeichen für eine spätere, oft bereits
im Grundschulalter sichtbar werdende Unausgeglichenheit zeigen:
Christa Meves Aktuell
1) als motorische Unruhe, manchmal auch im Schlaf als Schaukelbewegung
2) in der geminderten Fähigkeit, sich auf den Schulstoff zu konzentrieren,
3) in aggressiven antisozialen Verhaltensweisen, gelegentlich auch als Lügen und Stehlen,
4) als Unersättlichkeit, oft in Gestalt von Naschsucht und/oder Fresssucht,
5) als Aktivitätsmangel (meist als Faulheit eingestuft, oft in Form der fehlenden Erledigung
der Schulaufgaben),
6) als Selbstbeschädigungen wie Haare-reißen, Wangenbeißen, Nägelkauen etc.
7) als Einnässen und/oder Einkoten noch im Schulalter.
In der Jugend oder auch erst im Erwachsenenalter wird die Störung sichtbar:
1) als Depression (mit Versagenszuständen und Selbsttötungswünschen),
2) in Form von Süchten verschiedenster Art (Habgier, Kaufsucht, Abhängigkeit von
Alkohol, Nikotin, Cannabis, Heroin, Kokain, Fresssucht, Bulimie, Magersucht,
Schneidesucht, Spielsucht, Stehlsucht, Raubkriminalität...),
3) aber auch chronische körperliche Erkrankungen können in unangemessenen
Umgangsweisen mit dem Säugling ihre Ursache haben. Erwiesen sind: Bluthochdruck,
Diabetes und Adipositas (Fettsucht).
Aber selbst die Kinder mit robusten Genen, denen es trotz eines erschwerten Lebensstartes
möglich war, Schule und Ausbildung zu bewältigen und die es geschafft haben, ihren
Unterhalt selbst zu bestreiten, verfügen damit durchgängig keineswegs mit Sicherheit über
seelische Stabilität und Beziehungsfähigkeit. Viele scheitern nun an ihren Riesenansprüchen,
an unzureichender Gefühlskontrolle (Wutausbrüchen etc.) an einer verringerten Belastbarkeit
und sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl weiterer Merkmale eines unersättlichen, in sich
unzufriedenen Charakters, dessen unbewusste diffuse Sehnsüchte sich oft sogar unter besten
Bedingungen nicht befriedigen lassen.
Resümee: Krippenschicksal mindert in einer unverantwortlichen Weise die
zureichenden Bedingungen für einen gesunden Lebensaufbau. Tierexperimente an
Säugern, z. B. Ratten und Affen, haben ergeben, dass, wenn sie als Babys für nur eine
Stunde pro Tag von ihren Müttern getrennt wurden, als erwachsene Tiere krankhafte
Gehirne haben! Für eine Gesundung unserer kranken Gesellschaft brauchen wir keine
Krippen, sondern einen erznatürlichen Umgang der Mütter mit ihren Babys und
Kleinkindern zwecks Ausgestaltung eines ausgeglichenen lern-und liebesfähigen
Gehirns, indem man den Müttern für diese Aufgabe die Möglichkeit zu einem
Volleinsatz bei ihren kleinen Kindern einräumt.
Eine Gesellschaft, die die Zukunft und die Leistungssteigerung ihrer Bevölkerung will, muss
auf dem Boden dieser Forschungsergebnisse einen Schwerpunkt setzen, der aber auch die
Ansprüche nach Selbstständigkeit der jungen modernen Frauen im Blick behalten sollte:
1) indem die Bevölkerung über diese Forschungsergebnisse und die Risiken falscher
Umgangsweisen mit den Kleinkindern nachhaltig informiert wird,
2) indem Mutterschaft als der wertvollste aller Berufe anerkannt wird,
3) indem Mütter ohne zureichenden Lebensunterhalt finanziell unterstützt werden,
4) indem gestandene Mütter beim späteren Wiedereinstieg oder Neuerwerb einer
Berufsausbildung favorisiert werden,
5) indem die verantwortungsbewusste Liebe der Eltern für ihr Kind als ein Höchstwert aller
Werte anerkannt wird,
6) indem der Förderung der Familie bei den Bemühungen von Staat und Gesellschaft als
ein Notprogramm in später Stunde Vorrang zugebilligt wird.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache
ES ist eine Tatsache, daß das eine Meinung ist.
Irrtum. Daß man über Tatsachen keine Meinung haben kann, ist keine Meinung, sondern eine ganz allgemeine Tatsache. Es mag einer ggf. bestreiten, daß eine Tatsache eine solche sei. Aber das ist dann eben eine Frage der Wissenschaft und der Argumente - also eine Frage von wahr und unwahr - und keine Meinungsfrage!
q.e.d.
Das bestreiten zu wollen bedeutet Relativismus, also eine Ideologie, die grundsätzlich abstreitet, daß etwas wahr sein kann. Wenn man diese Ideologie auf sich selbst anwendet, ist sie natürlich augenblicklich durch sich selbst widerlegt. Aber kein dekadenter Narr kann daran gehindert werden, das einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Das nennt man Torheit.
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
DDR Wochenkrippen
Ja, woher kommst Du? Du mußt nicht antworten weil es eine persönliche
Frage ist. Ich vermute aber, aus der DDR.
In der DDR - genauer Ostdeutschland, weil ich in DDR nie war - war ich in meinem Leben 5-Tage. Komme aus den Süden und lebte mal in Mittel- und Nordeutschland. Zog aber mit Freude nach Süddeutschland zurück. Mehr Kultur, besseres Klima.
Wie fandest Du eigentlich den Film ansonsten? Ist der dir auch ans Herz
gegangen?
Nein! Berufskrankheit. Ich werde dafür bezahlte eben nicht mit dem Herz zu denken und von emotionale Botschaften manipulieren zu lassen, sondern immer die sachlichen Botschaften zu entnehmen. Gott sei dank, das hat mich vor eine Menge Dummheiten bewahrt.
Risiko Krippenbetreuung
Sind wir auch gleicher Meinung. Ich halte es für geradezu absurd, auf fremde Leute zu bauen, die bei der Kindesbetreuung mehr auf die Uhr schauen, wann Feierabend ist, als auf das Kind. Mal locker als leichte Kost vorgetragen.
Ich hatte übrigens auch Frauen aus der DDR. Die finden Krippenbetreuung ganz doll.
Und das ist eben auch so ein Punkt. Hier wird so getan, als wäre eine Frau auch instinktiv gleich eine gute Mutter. Junge Leser könnten dadurch mal gewaltig auf die Schnauze fallen, wenn sie eine Familie gründen und plötzlich merken, dass sie sich als berufstätigge Väter mehr um das Kind sich kümmern als die Mutter und Hausfrau. Dass da mit den „Mutterinstinkten“ bei ihrer Lebenspartnerin was nicht stimmt. Genau hier die Frau zuvor anschauen ist die Devise. Da Frau = dolle Mutter so einfach auch wieder nicht ist. Selbst die Bereiterklärung "seine Karriere für die Familie aufzuopfern" kann ganz andere Beweggründe haben als angegeben! Z.B, Faulheit, kein Bock auf en Job.
Btw. hatte ich gestern abend einen geselligen Abend mit einem alten Freund. Um die 40, nicht verheiratet, keine Kinder. Er hatte ständig Damenwechsel in seinem Leben. Er kann den Begriff borderline nicht mehr hören, weil bei den letzten Bekanntschafen jede zweite Bekannte deswegen in Behandlung sei.
Sein Frauenwechselintervall begründete er, dass er es gar nicht als Playboy leben wolle, sonder nur noch Psychos unterwegs seien, was einen Mann vertreiben würde. Eben auch Mütter, die er in seine kühnsten Träume nicht vorstellen könne. Er hofft eben, dass die guten Frauen einfach schon vergeben sind.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache
Das nennt man Torheit.
Bist du ein Tor?
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache
Bist du ein Tor?
Keinesfalls bezüglich des Kontextes, in dem eben diese Aussage von mir getroffen worden ist.
Bist du einer?
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Nick
P.S.: Wer ist überhaupt rer / Rererer? Bist du mutig?
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