'Wegen einer diskriminierenden Stellenanzeige hat das Oberlandesgericht Karlsruhe einer abgelehnten Bewerberin eine Entschädigung von rund 13.000 Euro zugesprochen. Die als Personalleiterin tätige Frau hatte sich auf eine Anzeige "Geschäftsführer gesucht" beworben. Als ihre Bewerbung nicht berücksichtigt wurde, forderte sie Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Benachteiligung. Das OLG gab ihr recht: Der Begriff "Geschäftsführer" sei eindeutig männlich und werde weder durch den Zusatz "/in" noch eine Ergänzung "m/w" erweitert, teilte das Gericht mit.'

n-tv

Da wünscht man sich doch, dass die verehrte Richterschaft vor dem Abitur zu einem kleinen Grundkurs 'Deutsch' gezwungen worden wäre. Denn ohne Zweifel ist die Ausschreibung der Stelle eines Geschäftsführers nicht diskriminierend, sondern völlig im Einklang mit der amtlichen deutschen Rechtschreibung.
'Geschäftsführer' meint im Sinne des generischen masculinum beide Geschlechter, wie auch der 'Mensch' sowohl Männlein wie Weiblein meint und bislang glücklicherweise noch ohne 'Menschin' oder 'm/w' auskommt.
Die Sonne ist nicht weiblich, der Mond ist nicht männlich und eine Geisel darf durchaus ein Mann sein.
Bitter für eine Firma, die nun tausende Euro zahlen muss, nur weil deutsche Richter nichts von Sprache, nichts vom Unterschied zwischen genus und sexus, daür aber zu viel vom Gender-Feminismus verinnerlicht haben.

Viele Grüße
Wolfgang

Die Sonne ist nicht weiblich,

Falsch. Die Sonne spendet Licht und Energie. Sie macht das Leben erst möglich. Die Sonne ist gut, also weiblich.

der Mond ist nicht männlich

Falsch. Der Mond ist ein kalter, staubiger, zerklüfteter Trabant, also unselbständig und wertlos. Deshalb männlich.

und eine Geisel darf durchaus ein Mann sein.

Falsch. Eine Geisel ist Opfer von Gewalt. Gewalt ist patriarchal. Also kann die Geisel nur weiblich sein.

Bitter für eine Firma, die nun tausende Euro zahlen muss, nur weil
deutsche Richter nichts von Sprache, nichts vom Unterschied zwischen genus
und sexus, daür aber zu viel vom Gender-Feminismus verinnerlicht haben.

Ein Meinungsgericht wird Dir noch ein kostenpflichtiges Basisseminar Gendergerechte Sprache verpassen, wenn Du so weitermachst.

Von einer Personalleiterin zur Geschäftsführerin? Dazwischen liegen m.E. Welten.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ein Meinungsgericht wird Dir noch ein kostenpflichtiges Basisseminar
Gendergerechte Sprache verpassen, wenn Du so weitermachst.

Ich muss noch so viel lernen.

selbstkritische Grüße
Wolfgang

Es gibt einige Fematosen und andere Parasitinnen, die daraus mittlerweile ein Geschäftsmodell entwickelt haben.

Seltsamerweise blieb aber z.B. die Herausgeberin der Omma stets davon unberührt, obwohl regelmäßig ausschließlich Redateurinnen und Mitarbeiterinnen gesucht wurden.

Evtl. sollten wir da auch mal bestimmte Stellenanzeigen abgrasen, so eine Entschädigung könnte manch abgezocktem Zahlvater doch ein wenig helfen...

Aber wir wissen, einem Mann wird sie wohl kaum gewährt werden.

Naja, die Wirtschaftskrise wird bald so einiges richten, Krise als Chance für den Mann.

Bevor ich da auch nur einen Euro zahlen würde, ging es für das Geld durch weitere Instanzen, außerdem würde ich dafür sorgen dass diese Fematose in meinem Wirkungskreis keinen Job mehr bekäme (Blacklists existieren), bzw. ihre erste Probezeit nicht überstünde.

Davon ab, hatte die unterlegene Partei wohl einen ziemlich unkreativen RA (war es evtl. gar eine der dämlichen Art), wie steht es denn z.B. mit "Druckfehler vorbehalten" und eben mit den grammatischen Besonderheiten der deutschen Sprache.

Wie konnte die Fematose überhaupt eine Bewerbung nachweisen etc.

Leider gibt der B eitrag keine Details frei.

- kein Text -

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

die Hose = alltägliches Kleidungsstück für Männer und heutzutage auch für sehr viele Frauen

der Rock = eigentlich nur noch bei Festlichkeiten getragenes Kleidungsstück für Frauen

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,568590,00.html

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,568590,00.html

Zumal weibliches Personal in Erziehungsanstalten nur für Jungs vollkommen in Ordnung ist - Knaben haben und brauchen eben keine Intimsphäre, wie wir spätestens seit der Eiergrabbelei durch Frauen bei der Musterung wissen.

Viele Grüße
Wolfgang

- kein Text -

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

- kein Text -