Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Segolene Royal - eine schäbige Erpresserin?

Beelzebub, Saturday, 19.05.2007, 03:44 (vor 6790 Tagen)

Wie (leider) erst jetzt und nicht vor der Stichwahl in Frankreich bekannt wurde, soll Segolene Royal ihre Kandidatur mit, vorsichtig gesagt, fragwürdigen Methoden durchgesetzt haben.

Laut einem Buch über Royal und deren Karriere soll ihr langjähriger Lebenspartner und Vater ihrer vier Kinder, der Sozialistenchef Francois Hollande, gegen ihre Kandidatur gewesen sein und darauf verwiesen haben, der Ex-Premier Lionel Jospin könne noch mal antreten.

Royal habe daraufhin erwidert: "Wenn Du Jospin holst, um mich zu stoppen, wirst Du Deine Kinder nie wiedersehen." Näheres hier.

Und bevor ihr hier mitlesenden Radabfems jetzt wieder was von einer patriarchalischen Diffamierungskampagne greint: das Buch ist von zwei Journalistinnen von "Le Monde" verfasst worden.

Versucht stattdessen lieber mal darüber nachzudenken, warum "Le Monde" die Geschichte nicht veröffentlicht hat, obwohl sie bereits vor der Wahl bekannt war.

DaPis & FraguMabö

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Segolene Royal - eine schäbige Erpresserin?

Gast127435, Saturday, 19.05.2007, 13:41 (vor 6789 Tagen) @ Beelzebub

Wie (leider) erst jetzt und nicht vor der Stichwahl in Frankreich bekannt
wurde, soll Segolene Royal ihre Kandidatur mit, vorsichtig gesagt,
fragwürdigen Methoden durchgesetzt haben.

Laut einem Buch über Royal und deren Karriere soll ihr langjähriger
Lebenspartner und Vater ihrer vier Kinder, der Sozialistenchef Francois
Hollande, gegen ihre Kandidatur gewesen sein und darauf verwiesen haben,
der Ex-Premier Lionel Jospin könne noch mal antreten.

Royal habe daraufhin erwidert: "Wenn Du Jospin holst, um mich zu stoppen,
wirst Du Deine Kinder nie wiedersehen." Näheres
hier.

Und bevor ihr hier mitlesenden Radabfems jetzt wieder was von einer
patriarchalischen Diffamierungskampagne greint: das Buch ist von zwei
Journalistinnen von "Le Monde" verfasst worden.

Versucht stattdessen lieber mal darüber nachzudenken, warum "Le Monde" die
Geschichte nicht veröffentlicht hat, obwohl sie bereits vor der Wahl
bekannt war.

DaPis & FraguMabö

Beelzebub


Ekelhafte Tusse, das.

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