"Was Frauen wolle(r)n", Sozialpädagogengesülze von Laufbahnrodlern ;-)
Immer mehr Menschen wird es schlecht vom Feminismus! Solche Artikel sind einfach herrlich:
http://www.laborjournal.de/rubric/archiv/domfac/ansicht/brennicke53.pdf
Gruß
Mike
Auszug
“Eine Behörde als ein Unternehmen mit Vorbildcharakter? Das Ministerium behauptet das bar jeder Ironie. Die Versicherung, „mit einer Personalpolitik, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt, wenn sie ihre Berufstätigkeit mit familiären Verpflichtungen vereinbaren wollen, positioniert sich das Wirtschaftsministerium als moderner, attraktiver Arbeitgeber“, weckt den Verdacht, dass es darum geht, dem Steuerzahler weitere Bürokraten zu den schon vorhandenen 490 aufzuhalsen.
„Das Audit erfasst im Rahmen einer ersten Auditierung zunächst den Status quo bereits angebotener Maßnahmen“, und „dann werden aufeinander abgestimmte konkrete Ziele und Maßnahmen zu einer umfassenden und erfolgreichen Gesamtstrategie entwickelt.“ Das Wirtschaftsministerium weiß also nicht, was es gerade macht, aber wenigstens, was später erfolgreich sein wird.
Die Einbildung, Entwicklungen voraussehen zu können, ist die psychische Grunderkrankung aller beamteten Planwirtschaftler. Sie generiert Unternehmen, die keiner braucht. So die berufundfamilie GmbH, die als privatwirtschaftlich verpacktes Planwirtschaftsunternehmen die praktische Umsetzung prüft, also ebenfalls beweihräuchernde Hochglanzbroschüren produziert.
Brennicke for President 
![[image]](http://www.laborjournal.de/rubric/archiv/img/brennicke.jpg)
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