Klage gegen „Gender Studies“
Ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“ hat seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs „Gender Studies“ verklagt. Das berichtet Dr. Alexander Ulfig auf Grund eines Artikels im Londoner „Evening Standard“ auf der Online-Plattform des Umweltjournals.
Weiterlesen > http://femokratie.com/klage-gegen-gender-studies/09-2011/
Ein Beispiel
http://fudder.de/artikel/2010/03/31/ich-steh-dazu-ich-studiere-gender-studies/
Ein Fach für frustrierte Feministinnen, Kampflesben und andere, die was gegen Männer haben: Vorurteile über Gender Studies kenne ich einige. Allgemein denken viele, die das Fach nicht kennen, dass wir Frauen dort unseren Männerhass pflegen.
Natürlich isset nicht so. Nur fröhliche Frauen!
Ein Beispiel
Na klar, das ist eben die Liebe die diese Frauen Männern zukommen lassen: Männerhass.
Ein Beispiel
Da wird doch immer nur eine Ideologie vermittelt. Wenn Ungleichheiten oder ähnliches diskutiert wird, weiß man, wenn man die grundsätzliche beobachtete Mentalität von Feministinnen in Rechnung stellt, so ziemlich genau schon vorher, was da am Ende der Erforschung bei herauskommt. Wobei ich im Zuge dessen sogar so weit gehe und sage, selbst wer vorher noch nie in dem Kurs gesessen, aber viel von und über Feministinnen gelesen hat und so schreibt, dass er meint, dass wollen Femis gerne lesen, besteht glatt jede Prüfung mit Bravour.
Schöne "Wissenschaft". Und zu guter letzt: es nützt nichts, darauf hinzuweisen, dass auch Männer das studieren. Gibt ja offenbar genügend Selbsthasser ("lila Pudel") unter uns und ein paar Männer, die einfach nur mal lachen wollen oder am Ende den Kopf schütteln, werden sich da auch finden. Also mal nicht so damit hausieren gehen, dass da auch Männer sitzen. Das beweist gar nichts. Und ändert nichts an der Lehre.
Nachtrag
Vorurteile über Gender Studies kenne ich einige.
Ich auch. Schlimm, schlimm. Aber das Foto baut diese bei den meisten mit Sicherheit mit Lichtgeschwindigkeit ab.
Klage gegen „Gender Studies“
Ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“
hat seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs
„Gender Studies“ verklagt.
Der gute Mann hatte einfach nicht verstanden, warum alle so gegen Männer sind. Dabei genügt es einen Blick in den Artikel "Wissenschaftliche Männerforschung" zu werfen.
Die meisten Genderisten folgen der Transe Raewyn Connell, die behauptet, dass die "hegemoniale Männlichkeit" die am weitesten verbreitet ist.
Da die Jünger dieser Religion, solche Behauptungen uneingeschränkt Glauben schenken, ist deren Behauptung, dass "jegliche Diskriminierung (der Männer) voll und ganz begründet sei", aus deren Verblendung verständlich.
Man sollte untersuchen, ob die Genderisten nicht als Sekte einzustufen wären, dann dürften sie nicht mehr so'n Sch.. unterrichten.
Gruß
Mike
Chancenlos auf dem Markt! Vorsicht! Unverpixelt!
![[image]](http://fudder.de/fileadmin/media/user/david/monika-welker1.jpg)
Jura oder Gender .... hätte ich ohne den Link getippt und ich hätte genau richtig gelegen.
Ich rate den Tussen echt, was anderes, was sinnvolles zu studieren, was die Wirtschaft gebrauchen kann. Das hier a bisserl in Bewegung kommt, merkt mittlerweile selbst die dümmste Frauenbeauftragte. Denkt mal an morgen, sowas wie euch brauch da keiner mehr .......
wiki.wie?
Der gute Mann hatte einfach nicht verstanden, warum alle so gegen Männer
sind. Dabei genügt es einen Blick in den Artikel
"Wissenschaftliche Männerforschung" zu werfen.
Das absurde an dieser "umfassenden online Enzyklopädie" ist aber, dass es ein umfassendes, ideologiefreies Lemma "Männerforschung" seit eh und je nicht gibt. Den Begriff gibt es in der Prawda.de nur in Zusammenhang mit der feministischen "Kritischen Männerforschung", denn nur die ist in den Augen eines großen deutschen Soziologen, früher war es eine Barb, "relevant".
Alles andere wird abgeschmettert. Die dann ja wohl unkritische, oder einfach nur Männerforschung, darf es nicht geben und ist schon gar nicht wissenschaftlich. Da ich ja aber weiß, dass es die gibt, fühle ich mich verarscht und sehe die wikipedia.de besonders kritisch.
In allen gesellschaftlich relevanten oder politischen Themen kannst du zumindest den deutschen Teil dieses projekts getrost in der Pfeife rauchen. Einige Grüppchen von alteingesessenen, mit Admin-Rechten ausgestattete Ideologen, die sich zu diversen Stammtischen treffen, hintertreiben jede differenziert Darstellung, mobben jeden Abweichler raus oder sperren ihn.
Das geht seit >10 Jahren so mit allen Themen zur Männerbewegung. Es ist dabei sehr aufschlussreich,
sich auch die Diskussion zu den betreffenden Artikeln durchzulesen.
Tricksen, tarnen, täuschen. Und überall lugt eine schwarze Feder hervor.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
wiki.wie?
Einige Grüppchen von alteingesessenen, mit Admin-Rechten ausgestattete
Ideologen, die sich zu diversen Stammtischen treffen, hintertreiben jede
differenziert Darstellung, mobben jeden Abweichler raus oder sperren ihn.
Voll Deiner Meinung!
Das geht seit >10 Jahren so mit allen Themen zur Männerbewegung. Es ist
dabei sehr aufschlussreich, sich auch die Diskussion zu den betreffenden
Artikeln durchzulesen.
Genau das hatte ich auch vor: Dass die Leute sich endlich mal diesen Schwachsinn durchlesen und dieser "parasitären Scheinökonomie" bestehend aus solchen Ideologen durch solche Anzeigen oder Klagen den Garaus machen.
Tricksen, tarnen, täuschen. Und überall lugt eine schwarze Feder hervor.
Verschweigen, verdrehen, verschleiern von Tatsachen. Leider wurde das www auch zur Spielwiese der ttt und vvv-Terroristen.
In der Wissenschaft hat man recht klare Regeln, wenn herauskommt, dass man ttt oder vvv betreibt: http://www.laborjournal.de/wordpress/?category_name=wissenschaftliches-fehlverhalten
So etwas müsste auch im www möglich sein.
Gruß
Mike
Chancenlos auf dem Markt! Vorsicht! Unverpixelt!
Jura oder Gender .... hätte ich ohne den Link getippt und ich hätte
genau richtig gelegen.
ObdachlosInnenQuote - der Hit der Zukunft (oT)
- kein Text -
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Ein Beispiel
Da wird doch immer nur eine Ideologie vermittelt. Wenn Ungleichheiten oder
ähnliches diskutiert wird, weiß man, wenn man die grundsätzliche
beobachtete Mentalität von Feministinnen in Rechnung stellt, so ziemlich
genau schon vorher, was da am Ende der Erforschung bei herauskommt.
"Juristinnen etwa spezialisieren sich öfter auf Familienrecht als ihre Kollegen. Den Grund dafür findet man in den Gender Studies nicht in der „weiblichen Natur“, sich gern mit Familiendingen zu beschäftigen, sondern in strukturellen Voraussetzungen."
Wer hätte das nicht gedacht? 