"(...) In den insgesamt 45 Sendeminuten wurde anhand von ausgewählten Fallbeispielen und untermauert mit entsprechend einseitigen Ausführungen („diese Männer ändern sich nie“, „fast jeden Tag stirbt eine Frau“, „Männer gehen nicht“, „Männer kommen wieder“ (Begründung der eingeblendeten AWO-Frauenhausmitarbeiterin: „weil das so ist“)) eine überwiegend männliche Täterschaft vermittelt. Von einer patriarchalischen Gesellschaft war die Rede, von „46.000 Frauen pro Jahr“, die Frauenhaushilfe beanspruchten, von einer Weitergabe der Gewalterfahrung und -bereitschaft über „vier oder mehr männliche Generationen“. (...)"

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Unlängst erstattete ein Gleichstellungsrechtler aufgrund eines auf 3Sat am 09.09.2011 ausgestrahlten Sendebeitrags "Tatort Familie - Gewalt in der Beziehung" des Südwestfunks (Regisseur: Claus Hanischdörfer) zum Thema häusliche Gewalt gegen Regisseur, verantwortende und ausstrahlende Sendeanstalten, verantwortliche Parteien der Sendergremien, abgeordnete Sendergremienmitglieder sowie offensichtlich in die Entstehung involvierte Ministerien / Initiativen Strafanzeige wegen Volksverhetzung sowie Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes...

Schön. Aber was ist denn bitte schön ein "Gleichstellungsrechtler"???

André

Schön. Aber was ist denn bitte schön ein "Gleichstellungsrechtler"???

Der Jurist, der an diesen juristischen Auseinandersetzungen verdient!

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.. und der empfiehlt darin, doch mal ein Frauenhaus mit den furchtbaren OpferInnen selbst zu besuchen. Mitnichten, es geht nicht. Sind diese doch geheim und somit eine Besichtigung von OpferInnen (so es die überhaupt gibt und man nicht zu Show-Zwecken dort eine Theatertruppe eingesetzt wird) nicht möglich. Ich glaube nur an das, was ich sehen kann und ich sehe nichts.

Alles in allem eben eine Pudelsendung im Auftrage der Femastasen!

von „46.000 Frauen pro Jahr“, die Frauenhaushilfe beanspruchten

Wenn man weiß, wie diese Marktschreier ticken und wie sie zu ihren kolportierten Zahlen kommen,
dann wird mir klar, dass es nicht mehr 450 Frauenhäuser gibt in Schland. Inzwischen sind es schon 460.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Schön. Aber was ist denn bitte schön ein "Gleichstellungsrechtler"???

In dem Falle ist das eine Rechter, also einer aus der gewalttätigen,
braunen, ewiggestrigen, rechten Schmuddelecke.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Der "Filmemacher" behauptet in Frauenhäuser befänden sich OpferInnen? Tatsache ist, dass sich Frauenhäuser nicht dafür eignen aufzuzeigen wie viele Frauen Gewalt erfahren haben. Die Frauenhäuser prüfen sicherlich nicht ob an der Story der Frauen irgendetwas dran ist, können sich nur auf das Wort der Frauen verlassen, die Version des vermeintlichen Täters wird sowieso nicht angehört.
In ein Frauenhaus kann jede Frau, sie muss dem Frauenhaus nur eine Story vorlügen. Von daher ist es absolut nicht möglich zu sagen die untergebrachten Frauen in den Frauenhäusern wären Opfer von Gewalt.

Der Macher dieses Beitrages:

Claus Hanischdörfer
SÜDWESTRUNDFUNK
FS Dokumentationen und Feature/Reportagen

Sickstrasse
70190 Stuttgart

Tel.1: +49 711 9457 2048
mobil: +49 172 732 2123
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mail1: Claus.Hanischdoerfer@swr.de
mail2: claus@hanischdoerfer.de

Gehe davon aus, dass diese Sendung wieder mal viele RichterInnen gesehen haben. Die sind dann schockiert, glauben zu 100% das was ihnen da ungeprüft vorgelogen wird und verurteilen noch fleißiger unschuldige Männer. Ziel erreicht. So wird sich das ewig weiterdrehen, ein Problem gibt es nach wie vor: Das "Erscheinen" in einem Frauenhaus beweist noch lange nicht die angezeigte (gefühlte) Gewalt. Nach Beweisen fragt in diesem Filmbeitrag genauso wenig jemand, wie das eine RichterIn interessiert. Im Zweifels(Normal)fall immer zu Ungunsten des Mannes!

Malen nach Zahlen :>

Es wäre wohl richtiger zu behaupten es waren angebliche 46.000 Aufenthalte. Vielleicht hatten schließlich manche Frauen auch des öfteren im Frauenhaus einen Aufenthalt oder wurden irgendwann in ein anderes Frauenhaus verfrachtet.
Ich glaube kaum, dass die Frauenhäuser jede Frau nur einmal zählen. Vor allem dann nicht wenn es darum geht die Notwendigkeit von Frauenhäuser aufzuzeigen und die Jahresberichte vorzulegen.

So wird sich das ewig weiterdrehen, ein Problem
gibt es nach wie vor: Das "Erscheinen" in einem Frauenhaus beweist noch
lange nicht die angezeigte (gefühlte) Gewalt. Nach Beweisen fragt in
diesem Filmbeitrag genauso wenig jemand, wie das eine RichterIn
interessiert. Im Zweifels(Normal)fall immer zu Ungunsten des Mannes!

In so einem Fall, wenn dann auch noch Kinder mit ins Frauenhaus aufgenommen werden, kann wohl getrost von Kindesentführung mithilfe des Frauenhauses gesprochen werden.

Ich glaube kaum, dass die Frauenhäuser jede Frau nur einmal zählen. Vor
allem dann nicht wenn es darum geht die Notwendigkeit von Frauenhäuser
aufzuzeigen und die Jahresberichte vorzulegen.

Selbst wenn es 46.000 Fälle pro Jahr geben sollte, dann ist das bei um die 41.000.000 Millionen Frauen in Deutschland eine lächerlich kleine Zahl von Betroffenen.

Selbst wenn es 46.000 Fälle pro Jahr geben sollte, dann ist das bei um
die 41.000.000 Millionen Frauen in Deutschland eine lächerlich kleine Zahl
von Betroffenen.

Das sehen die Frauenhausbetreiberinnen ganz genauso. Dieser Markt ist längst noch nicht ausreichend bearbeitet, da geht noch eine ganze Menge.
Darum, wie bei jeder anderen Firma ja auch (nur billiger), die regelmässigen Bedarfweckungskampagnen in den Medien.

Der "Filmemacher" behauptet in Frauenhäuser befänden sich OpferInnen?

Klar! Die Kinder!

Nur die Mädchen. Jungs dürfen ja ab einem gewissen Alter nicht mehr mit ins Frauenhaus und müssen zurück zum vermeintlich gewalttätigen Vater.

Es werden also immer mehr Frauenhäuser, um dort gewaltätige verbrecherische Frauen ein schönes Leben zu bereiten? Als es noch nicht das Gewaltschutzgesetz gegeben hat, war der Wortlaut der Medien, dass jährlich 45000 Frauen in Frauenhäuser flüchten, jetzt wo wir seit Jahren das Gewaltschutzgesetz haben, sind es offensichtlich schon 46000 Frauen die in Frauenhäuser flüchten? Das Gewaltschutzgesetz zeigt offenbar, dass Frauen die Verbrecher und Gewaltätigen sind, warum wohl benutzen sie Frauenhäuser als Zufluchtsort obwohl es das Gewaltschutzgesetz gibt um gewalttätige Männer aus ihren Häusern werfen zu lassen? Frauenhäuser sind ein Ort des Verbrechens, des Männerhasses und Kinder dorthin entführt werden und Kinder um das Selbstbestimmungsrecht und Freiheit beraubt werden mit welchen Elternteil sie leben wollen und dem Kind verboten wird den Vater zu sehen und umgekehrt. Soviel zum Thema Selbstbestimmungsrecht und Freiheit das ja immer wieder von Frauen gefordert und praktiziert wird, sie selbst aber das Selbstbestimmungsrecht und Freiheit von Männer, Väter und Kinder verboten sehen wollen und erfolgreich immer wieder durchsetzen!

http://gb.onlinehost.de/gb.pl?clausensgaeste

Dort kann mann ihm ja verschiedene Fragen stellen.

Offensichtlich war sein Schundwerk schon einmal Thema einer heisen Diskussion.

„46.000 Frauen pro Jahr“, die Frauenhaushilfe beanspruchten ??

Bayern hat 12,5 Millionen Einwohner. Vo 80 Mio Einwohner müssten also auf Bayern 15,6% von 46000, das sind Frauen 7187 Frauen pro Jahr sein.

In Bayern "Jährlich fliehen rund 2000 Frauen mit etwa 2100 Kindern in ein bayerisches Frauenhaus."

Ui, da haben aber die "Multiplikatoren" des Genderismus ihre Lektion ja sehr ernst genommen: Sie haben die Zahlen mit dem Faktor 2,5 multipliziert!

Also, was lernen wir, wenn wir Meldungen lesen: "Die Gewalt in den eigenen vier Wänden hat gewaltig zugenommen!" ???

Ja, da sollte man verstärkt auch den Multiplikationsfaktor unter die Lupe nehmen: Es wird sich nämlich sehr schnell herausstellen, dass nur der Multiplikationsfaktor rapide zunimmt.

Gruß
Mike

Frauenhäuser sind sowieso überflüssig. In Verbindung mit dem GewSchG zudem höchst überflüssig. Richtig ist, dass beides von Frauen missbraucht wird.

Lies mal unter "Ohne Worte", was das Justizministerium zur "Unschuldsvermutung" zu sagen hat. Als Mann lebst du heutzutage in der Feministischen Republik Deutschland gefährlicher als ein Jude im Warschauer Ghetto!

www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0866

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0894

Gruß, Kurti

Üblicherweise kommt die Kundschaft der Frauenhäuser aus den unteren sozialen Schichten, wo man sich eher schlägt und wieder verträgt. Wenn die Frau nach jedem Krach ins Frauenhaus geht, ist sie nach der Zählung der Frauenhäuser jedes mal ein neuer Fall. Die Angabe der Sendung bezieht sich auf die "Fälle" und Macht daraus "Frauen".

So erklären sich die unterschiedlichen Zahlen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

sozialen Schichten, wo man sich eher schlägt und wieder verträgt. Wenn
die Frau nach jedem Krach ins Frauenhaus geht, ist sie nach der Zählung
der Frauenhäuser jedes mal ein neuer Fall. Die Angabe der Sendung bezieht
sich auf die "Fälle" und Macht daraus "Frauen".
So erklären sich die unterschiedlichen Zahlen.

Selbst bei dieser Art der Zählung kommt man nicht auf die 46000 Fälle.

Nochmals: Der staatliche Fezismus, will uns weismachen, dass in Bayern 2000 Frauen/Jahr die Frauenhäuser aufsuchen, also so gezählt, wie Du gerade uns darau aufmerksam gemacht hast.

Selbst nach Lesart des staatlichen Fezismus, kommt man aber nicht auf die knapp 7200 Frauen, die auf Bayern entfallen würden, wenn die Zahl 46000 stimmen würde!

Die LÜGEN so blöde, dass sie sich selbst verraten.

Gruß
Mike

Nur die Mädchen. Jungs dürfen ja ab einem gewissen Alter nicht mehr mit
ins Frauenhaus und müssen zurück zum vermeintlich gewalttätigen Vater.

Da sieht man's: Immer wieder werden Jungs bevorzugt