Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Zug rollt: Klage gegen Gender Studies

Manni, Friday, 16.09.2011, 14:15 (vor 5215 Tagen)

Ehemaliger Student verklagt die „London School of Economics“ wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in „Gender Studies“.

Tom Martin, ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“, verklagte seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs „Gender Studies“, berichtet der Londoner „Evening Standard“. Er stellte in dem Kurs eine systematische Männerdiskriminierung fest: „The core texts we had to read before each class were typically packed with anti-male discrimination and bias – heavily focusing on, exaggerating, and falsifying women´s issues perspectives, whilst blaming men, to justify ignoring men´s issues“.

In dem Kurs wurden die alten Vorurteile „gute Frauen - böse Männer“ und „Frauen = Opfer - Männern = Täter“ gehegt. Forschungen, die diese Vorurteile widerlegen, wurden ignoriert. Voreingenommenheit, einseitige Fokusierung auf die Probleme von Frauen, Männerfeindlichkeit gehören offensichtlich konstitutiv zu dieser „Wissenschaft“. „Like a religion, the curriculum simply insists, by repetition, attempting to drum the anti-male agenda into the students.“

Es ist anzunehmen, dass sich die „Gender Studies“ nicht nur an der „London School of Economics“, sondern auch an anderen Universitäten, auch an deutschen, durch die oben genannten Merkmale auszeichnen.

Die Antwort der Universität auf die Vorwürfe von Tom Martin ist bezeichnend und zugleich entlarvend: „any discriminatory effect (against men) was plainly justifiable.“

LINK

Bitte englischen Text übersetzen, sonst lösche ich den Beitrag

-Forenleitung-, Friday, 16.09.2011, 14:53 (vor 5215 Tagen) @ Manni

Siehe Regeln für dieses Forum Punkt 7

***

Übersetzung (nicht perfekt)

Manni, Friday, 16.09.2011, 15:06 (vor 5215 Tagen) @ -Forenleitung-

"Der Kern Texte mussten wir vor jeder Klasse zu lesen waren in der Regel mit Anti-Diskriminierung und männlichen Bias verpackt - stark konzentriert auf, übertreibt und verfälscht Frauenfragen Perspektiven, während die Schuld Männer, zu rechtfertigen, ignorieren Männer issues".

"Wie eine Religion, die Lehrpläne einfach darauf besteht, durch Wiederholung und versucht, die anti-male Agenda in den Studenten drum."

"Jede diskriminierende Wirkung (gegen Männer) war deutlich zu rechtfertigen."

Positve Diskriminierung

adler, Kurpfalz, Friday, 16.09.2011, 16:46 (vor 5215 Tagen) @ Manni

Wenn du denn ganzen Text des [link=http://]Evening Standart[/link], auf den Ufkotte sich bezieht, von Gugl übersetzen läßt, dann wird etwas klarer, um was es geht. Für "(gender) bias" würde ich noch Vorurteil einsetzen

Ehemaliger Student verklagt LSE über ihre "gender bias" gegen Männer

Die London School of Economics steht vor rechtliche Schritte nach einem ehemaligen Schüler behaupteten ihre Gender Studies war natürlich sexistisch - gegen Männer.

Tom Martin, der die Universität nach sechs Wochen zu beenden, Forderungen in Papiere an den eingereichten Central London County Court, dass Dozenten männliche Probleme ignoriert.

Er behauptet, einige £ 50.000 Berufung auf Vertragsbruch, irreführende Werbung, Irreführung und Verstoß gegen das Gender Equality Duty Act.

Der 39-Jährige, der die Universität besucht im letzten Jahr zur Aufnahme einer Gender, Medien und Kultur Master, sagte, es gebe "systemische anti-male Diskriminierung". Aber er sagte, eine interne Untersuchung durch die Universität [1] im Zuge der seine Beschwerden durchgeführt found "keine Beweise" für Bias.

Herr Martin, der Vertretung selbst ist, sagte: "Der Kern Texte mussten wir vor jeder Klasse lesen in der Regel wurden mit anti-male Diskriminierung und Voreingenommenheit verpackt - stark konzentriert auf, übertreibt und verfälscht Frauenfragen Perspektiven, während die Schuld Männer, zu rechtfertigen ignorieren Männer Probleme. Es gab keine Warnung dieser sexistischen Tagesordnung im Prospekt. "

Er fügte hinzu: "Sie weigern sich einfach, die Forschung, die die" Frauen gute / schlechte Menschen "widerspricht anerkennen, oder die" Frauen, die Opfer / Männer Täter Storyline.

"Science nicht hinein kommen an der LSE ist Gender-Institut. Wie eine Religion, die Lehrpläne einfach beharrt, durch Wiederholung und versucht, die anti-male Agenda in den Studenten drum."

Die Universität der gesetzlichen Team hat für den Fall gestrichen werden gebeten, behauptet der Kern Texte wurden nicht zwingend vorgeschrieben, nur empfohlen Lesungen, und dass die Texte waren gleichermaßen für Männer und Frauen zu lesen, so deshalb nicht direkt gegen die Menschen zu diskriminieren. Das Team hat auch argumentiert, dass "jede diskriminierende Wirkung [gegen Männer] deutlich vertretbar war". [1]

[1] "deutlich vertretbar", also voll gerechtfertigt!
In Schland nennt man sowas positve Diskriminierung. Und dem Volk wurde von seinen höchsten Gerichten "im Namen des Volkes" beschieden, dass eine Diskriminierung eben gerade dann gar keine ist, wenn man spitzbübisch das Wörtchen "positv" davor setzt. Das Volk aber nennt so etwas Rabulistik und Rechthaberei.

Gruß
adler

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