Jugendamt verklagt!
"Ich habe es gewagt und das Jugendamt verklagt - meine Erfahrungen!"
Es kann das Jugendamt nicht als ganzes, sondern den jeweiligen Sachbearbeiterin verklagen.
Ich habe das gemacht!
Der Grund:
Die Mutter meines Sohnes hat unsere 12 bis 15 Monate altes Kind zwangsernährt. Daran wäre unser Sohn beinahe bei einer solchen Maßnahme erstickt, hätte ich ihn nicht gerettet (die Mutter war schockhaft gelähmt und unfähig zu handeln).
Auf Grund diesem Ereignis bin ich zum Jugendamt gegangen. Eine zunächst nette und auch scheinbar aufrichtige Dame hat entsprechende Notizen gemacht, aber auch gleich gesagt, dass sie selbst dafür nicht zuständig wäre, da die zuständige Person erst drei Tage später wieder im Haus sei.
Drei Tage später bin ich nun zu dieser Frau. Diese hat sich im Grunde von Anfang an als Rechtsanwalt für die Mutter gezeigt. Perverse Fragen wie: "Können Sie das beweisen?"; "Warum haben Sie das Erbrochene nicht aufgehoben"; Warum sind sie nicht zur Polizei; Warum nicht zum Krankenhaus? Jede menge Erklärungen/Entschuldigungen: "Das kann ja mal vorkommen"! 1,5 Stunden hin und her über dieses Ereignis und dazu noch einige andere "Kleinigkeiten" habe ich mit dieser Frau auseinander genommen. Im Grunde war mir aber klar, dass diese Frau ungeeignet war.
Es kam wie es kommen musste. Als die Mama von dieser Dame vom Jugendamt entsprechend informiert wurde, hat sie Anzeige gegen mich "Er hat mir angedroht, er bringt mich um" erstellt und ist ins Frauenhaus. Zu meinem Glück war ich klever genug, die entscheidene Zeit mit dem Handy aufzunehmen, so konnte ich im Grunde meine Unschuld belegen. Leider nicht ganz, denn nun sagte die Dame vom JA einige Tage später, als es darum ging, das ich mein Sohn sehen wollte (mama hatte jetzt ja angst vor mir, wofür ich lt. Dame vom JA zwingend verständnis aufbringen muss): Ich hätte der Mama das ja auch zu einer anderen Zeit androhen können (trotz lückenloser zeitlicher Abläufe).
Nun habe ich irrsinnigerweise geklagt. Das Jugendamt wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Nun hat sich die Dame vom JA zeit bis zum letzten Tag gelassen und anschließend den Grund meiner Kontaktaufnahme zum JA komplett verschwiegen, bzw. völlig harmlos und falsch dargestellt.
Ich habe natürlich den Prozess verloren, durfte fleißig bezahlen, einschließlich einer "Anwältin".
Ich habe nun Strafanzeige erstellt. Jedes mal (Anzeige + 2 Beschwerden) wurden die Anzeigen zurückgewiesen mit der Begründung: Eine Stellungnahme sei keine Falschaussage, sondern nur eine Stellungnahme, die sie strafrechtlich ohne Bedeutung. Warum nun aber eine solche Stellungnahme zur Entscheidungshilfe dem Gericht dienen kann, obwohl das JA lügen kann, bis sich die Balken biegen, hat man mir nicht erklären können, bzw. wollen.
Ich habe dann in einem doch recht beleidigenden Ton das als unverschämt und kriminell bezeichnet, was in diesem Staat passiert. Ich wurde deswegen aber nicht von der Staatsanwaltschaft behelligt.
Auch die Anzeige gegen die Mutter verlief ins Leere, eigenartiger Weise mit der selben Begründung, trozt Zeugen (meine Mutter) und Audiodokument, wie die Dame vom JA: "ich hätte meine Drohung auch zu einem anderen Zeitpunkt anbringen können. Auch hier bin ich alle Beschwerdemöglichkeiten durchgegangen, natürlich wieder ohne Erfolg.
gesamter Thread:
- Vorsicht! Jugendämter! (Schockierender Bericht!) -
Karin Weber,
16.09.2011, 00:05
- Jugendamt verklagt! - Karin Weber, 16.09.2011, 00:50