Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Jürgen, Berlin, Thursday, 15.09.2011, 00:33 (vor 5217 Tagen)
Aus Adlers Sicht sind schwerwiegende seelische Persönlichkeitsmängel bzw. Neurosen weniger sexuell verursacht als vielmehr eine Folge von Minderwertigkeitsgefühlen, die dann durch übertriebenes Geltungsstreben“ scheinbar ausgeglichen bzw kompensiert“ werden. So entstehen tiefsitzende Minderwertigkeitskomplexe“, die zu Störungen im Gemeinschaftsleben führen.
In diesen Zusammenhang betrachtete er auch Das Problem der Homosexualität“ (so sein Buchtitel). Für ihn beginnt dieses Problem“ mit Minderwertigkeitsgefühlen in der Kindheit, die durch eine fehlgeleitete Erziehung (zB. durch Vernachlässigung oder das andere Extrem der Verwöhnung) begünstigt würden, ebenso durch eine dominante Mutter, ein fehlendes Vater-Vorbild oder enttäuschende Erfahrungen mit Gleichaltrigen desselben Geschlechts.
Diese Faktoren führen nach Adler aber keineswegs automatisch zu einer homosexuellen Ausrichtung. Ob diese entsteht, hängt aus seiner Sicht davon ab, wie der Mensch auf Niederlagen und Zurückweisungen reagiert – und hier kommt nun die Willensfreiheit ins Spiel: gelingt es dem Frustrierten“, dennoch die Herausforderungen des Alltags und der eigenen Geschlechtsidentität“ lebensbejahend aufzugreifen und sich zur Gemeinschaftsfähigkeit durchzuringen – oder zieht er sich in seine innere Emigration“, gewissermaßen ins seelische Schneckenhaus zurück und verrennt sich so in Selbstmitleid, Überempfindlichkeit und unterschwellige Feindseligkeit gegenüber den anderen – im homosexuellen Fall: vor allem gegenüber dem weiblichen Geschlecht.
Also so wie das hier dargestellt wird, scheint wohl der Feminismus & seine Folgen auch für die Homosexualtität verantwortlich zu sein!
Anmerkung: Ich akzeptiere diese Lebensformen, aber ich akzeptiere nicht dieses "in-die-Öffentlichkeit-drängen" und dieses Niedermachen von heterosexuellen Menschen, denn die sind zur Erhaltung ihrer Art entsprechend evolutionär richtig "gepolt".
So, jetzt kann die Diskussion losgehen! 
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
dentix07
, Thursday, 15.09.2011, 02:16 (vor 5217 Tagen) @ Jürgen
Also der Feminismus und Co. kann an Homosexualität nicht "schuld" sein!
Homsexualität gab es schon zu Zeiten als Feminismus noch nicht einmal als mögliche Mutation eines Spermiums existierte!
Homosexualität war in vielen Kulturen (gerade auch in denen die wir häufig als Basen unserer Zivilisation betrachten: Rom, Hellas) nicht nur geduldet, sondern normal!
Wahrscheinlich wird sich - wenn wir erst die Zusammenhänge verstehen - Homosexualität in der menschlichen Gesellschaft als ebenso mit evolutionär versehenen Funktionen erweisen, wie das Biologen und Verhaltensforscher im Tierreich gerade entdecken!
Laßt Schwule schwul (und Lesben eben lesbisch) sein und sie nach ihrer Facon selig werden! Sie tun keinem weh, und vermehren sich/pflanzen sich nicht fort, im Gegensatz zu Menschen wie vdL etc.! Jeder Schwule/jede Lesbe sind das Produkt einer sexuellen Vereinigung zwischen MANN und FRAU!
Womit per se klar wäre, ohne Heterosex, keine Homosexuellen!
Ohne Sex zwischen Mann und Frau, gibt's bald auch eine Homos (Schwule und Lesben) mehr!
So what?
Solange ich nicht gezwungen werde schwul zu werden, laßt sie einfach ihr Lebensmodell leben! Sie sind von uns (Heterosexuellen) viel abhängiger, als wir von Ihnen!
Letztlich ist der Feminismus (überwiegend auf Lesben gegründet) schon allein wegen der Abhängigkeit des lesbischen Nachwuchses von heterosexueller Zeugung, dem Untergang geweiht, bzw. KANN niemals das "normale" Modell werden!
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
34532, Thursday, 15.09.2011, 03:14 (vor 5217 Tagen) @ dentix07
Letztlich ist der Feminismus (überwiegend auf Lesben gegründet) schon
allein wegen der Abhängigkeit des lesbischen Nachwuchses von
heterosexueller Zeugung, dem Untergang geweiht, bzw. KANN niemals das
"normale" Modell werden!
Schade! Gut geschriebener Text aber zum Schluß dieser Käse 
Meines Wissens (*g*) hat sich der Feminismus nicht genetisch entwickelt und ist somit nicht auf die Fortpflanzung angewiesen, genauso wenig, wie die Fotografie, Proktologie, der Schwimmsport und das Einrad.
Ideen pflanzen sich nicht genetisch fort. Hier wäre einfach mal das Wissen um sogenannte Meme gefragt - vermutlich auf wikipedia nachzulesen - keine Ahnung, habs nicht nachkontrolliert.
Ideen entstehen und bewähren sich "evolutionär" genau so wie Gene oder sie vergehen eben. Bis jetzt scheint der Feminismus ganz gut angekommen zu sein und scheint Antworten zu geben, die für die Menschheit wichtig waren, was ich als Nicht-feminist neidvoll anerkennen muss. Jedenfalls gab es über die Jahrhunderte häufig frauenrechtlerisches Aufbegehren, aber nie so erfolgreich, wie jetzt in der Neuzeit.
Aber auch Meme müssen sich ändern und anpassen, um zu überleben - genau so, wie es in der Evolution immer schon war und wie es auch Gene tun. Nur eben schneller, da Ideen schnelllebiger sind. So wird es sich zeigen, zu was sich der Feminismus weiter entwickeln wird - hoffentlich auch im Austausch mit dem Maskulismus.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
James T. Kirk
, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 15.09.2011, 12:03 (vor 5217 Tagen) @ dentix07
Wahrscheinlich wird sich - wenn wir erst die Zusammenhänge verstehen -
Homosexualität in der menschlichen Gesellschaft als ebenso mit
evolutionär versehenen Funktionen erweisen, wie das Biologen und
Verhaltensforscher im Tierreich gerade entdecken!
Oder es wird sich irgendwann - wenn wir erst einmal die Zusammenhänge verstehen - erweisen, daß Homosexualität ausschließlich auf sexuellen Mißbrauch in der Kindheit zurückzuführen ist.
Deshalb sind übrigens auch so viele Feministinnen lesbisch und schwafeln dann schwachsinnigst von Vergewaltigungsgesellschaften, Sex als Unterwerfung und anderem Gedöns, um schön den selbst erfahrenen Mißbrauch in Verdrängung zu halten.
In hundert Jahren wird man sich fragen, wie man ernsthaft Homosexualität als natürlich einordnen konnte.
Man muß nur einmal die Augen öffnen und man wird vieles sehen. Auch bei männlichen Homosexuellen, ihren Praktiken und Vorlieben.
Ich selbst werde immer wütend bei diesem Thema. Weil die Zusammenhänge so offensichtlich sind und alle auf dumm-progressiv-tolerant schalten.
--
Allianz der Vernunft
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Gismatis, Basel, Saturday, 17.09.2011, 06:03 (vor 5215 Tagen) @ James T. Kirk
Oder es wird sich irgendwann - wenn wir erst einmal die Zusammenhänge
verstehen - erweisen, daß Homosexualität ausschließlich auf sexuellen
Mißbrauch in der Kindheit zurückzuführen ist.
Wenig wahrscheinlich. Wenn alle Homosexuellen in der Kindheit missbraucht worden wären, wäre das schon längst aufgefallen. Und man müsste erklären, warum die meisten bekannten Missbrauchsopfer nicht homosexuell geworden sind.
Deshalb sind übrigens auch so viele Feministinnen lesbisch und schwafeln
dann schwachsinnigst von Vergewaltigungsgesellschaften, Sex als
Unterwerfung und anderem Gedöns, um schön den selbst erfahrenen
Mißbrauch in Verdrängung zu halten.
Warum sollten sie das verdrängen? Nichts würde die Aussage, alle Männer seien potenzielle Kindesmissbraucher, mehr stützen als eigene Missbrauchserfahrungen.
In hundert Jahren wird man sich fragen, wie man ernsthaft Homosexualität
als natürlich einordnen konnte.
Möglich. Vielleicht wird man sich auch fragen, wie man gegen Sklaverei sein konnte, denn die ist ja schließlich sowas von praktisch. Es gibt keine Garantie, dass der Mensch nicht wieder ins Barbarentum abrutscht.
Man muß nur einmal die Augen öffnen und man wird vieles sehen. Auch bei
männlichen Homosexuellen, ihren Praktiken und Vorlieben.
In fremde Schlafzimmer wird man auch mit den offensten Augen nicht blicken können.
Ich selbst werde immer wütend bei diesem Thema.
Ich auch. Vor allem aber traurig, weil es immer noch Leute gibt, die auf Quacksalber aus dem vorletzten Jahrhundert hereinfallen.
Weil die Zusammenhänge
so offensichtlich sind und alle auf dumm-progressiv-tolerant schalten.
Wenn etwas nicht offensichtlich ist, dann ist es die Ursache für Homosexualität. Was du für offensichtlich hältst, ist ein Trugbild. Leider gibt es keine Möglichkeit, Trugbilder von der Wirklichkeit aus sich selbst heraus zu unterscheiden. Beide fühlen sich völlig gleich an. So kommt es dann vor, dass was der eine «völlig offensichtlich> findet, der andere für «völlig offensichtlich hirnrissig> hält.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Fräger, Thursday, 15.09.2011, 02:26 (vor 5217 Tagen) @ Jürgen
Nonsense. Homosexualität gibt es auch im Tierreich.
Jedem schwulen Tiere sein eigenes Plaisire...
Knotzenfecht, Thursday, 15.09.2011, 02:30 (vor 5217 Tagen) @ Fräger
..boach, bin isch ma wieda gut!
Und jetzt laßt uns bitte wieder über Gesellschafts-KZ´s, als über schwule AffInnen Verballhornungen betreiben.
Danke!
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Bero, Thursday, 15.09.2011, 14:26 (vor 5216 Tagen) @ Fräger
Nonsense. Homosexualität gibt es auch im Tierreich.
Genau wie andere Missbildungen. Und? Was heisst das nun?
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
smerf, Thursday, 15.09.2011, 15:35 (vor 5216 Tagen) @ Bero
Missbildungen entstehen durch Schäden am Erbgut im gegensatz zur Homosexualität. Diese kommt zu häufig vor, als dass man sie damit vergleichen könnte.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Bero, Thursday, 15.09.2011, 16:05 (vor 5216 Tagen) @ smerf
Missbildungen entstehen durch Schäden am Erbgut im gegensatz zur
Homosexualität. Diese kommt zu häufig vor, als dass man sie damit
vergleichen könnte.
Oh. Heisst das, Homosexualität ist nicht angeboren? So wie Adler das behauptet?
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
smerf, Thursday, 15.09.2011, 16:20 (vor 5216 Tagen) @ Bero
Missbildungen entstehen durch Schäden am Erbgut im gegensatz zur
Homosexualität. Diese kommt zu häufig vor, als dass man sie damit
vergleichen könnte.
Oh. Heisst das, Homosexualität ist nicht angeboren? So wie Adler das
behauptet?
Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung? Es gibt auch gesunde Gene, nicht nur zerstörte.
Es gibt einen Artikel , den ich jetzt nicht finde, der besagt, dass Homosexualität bei Männern zu 33 Prozent erblich bedingt ist und zu 66% epigenetisch während der Schwangerschaft festgelegt wird. Bei Frauen würde noch etwas Umwelt und Erziehung hinzu kommen.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Bero, Thursday, 15.09.2011, 18:28 (vor 5216 Tagen) @ smerf
Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung? Es gibt auch gesunde Gene, nicht
nur zerstörte.
Ja, aber im Falle von Missbildungen handelt es sich um zerstörte. Und eine "sexuelle Ausrichtung", die bedeutet, Artgenossen des gleichen Geschlechts in Ausscheidungsorgane zu poppen und seinen Genpool mit ins Grab zu nehmen, würde ich doch klar als Missbildung bezeichnen. Wenn der Zweck des Lebens Fortpflanzung und Erhaltung der Art ist - welche könnte schwerer sein?
Es gibt einen Artikel , den ich jetzt nicht finde, der besagt, dass
Homosexualität bei Männern zu 33 Prozent erblich bedingt ist und zu 66%
epigenetisch während der Schwangerschaft festgelegt wird. Bei Frauen
würde noch etwas Umwelt und Erziehung hinzu kommen.
Also immer angeboren bei Männern? Das glaubst du ja wohl selbst nicht.
Es gibt unter dem Terror der Homolobbys zu dem Thema heute keine seriöse Forschung und Publikationen mehr. Man muss dazu schon auf Leute wie Adler zurückgreifen. Von dem ich übrigens glaube, dass er weitgehend Recht hat. Homosexualität ist nachgeburtlich erworben.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
smerf, Thursday, 15.09.2011, 18:49 (vor 5216 Tagen) @ Bero
Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung? Es gibt auch gesunde Gene, nicht
nur zerstörte. Ja, aber im Falle von Missbildungen handelt es sich um zerstörte.
Ja aber nicht bei der Homosexualität.
eine "sexuelle Ausrichtung", die bedeutet, Artgenossen des gleichen
Geschlechts in Ausscheidungsorgane zu poppen und seinen Genpool mit ins
Grab zu nehmen, würde ich doch klar als Missbildung bezeichnen. Wenn der
Zweck des Lebens Fortpflanzung und Erhaltung der Art ist - welche könnte
schwerer sein?
Dann müssten 40% der Männer in der Menschheitsgeschichte ebenfalls Missbildungen gewesen sein, weil sie sich nicht fortgepflanzt haben.
Und dennoch haben Männer viel in Sachen Kultur und technologischer Entwicklung beigetragen. Es kann also nicht nur die reine Fortpflanzung als nützlich im Sinne der Natur angesehen werden. Wir verstehen einfach noch zu wenig davon.
Im Übrigen hast du ein ziemlich schwaches Weltbild, wenn du den Nutzen eines Menschen rein auf seine biologische Fortpflanzungsfähigkeit oder auf reine Leistungsdaten reduzierst, was ich dir jetzt einfach mal unterstelle.
In so einem Weltbild kommt die Liebe einer Mutter oder eines Vaters zu ihren Kindern nämlich nicht vor.
Aus dem gleichen Grund verachte ich Frauen, die den Wert eines Mannes nach seiner Leistungsfähigkeit oder übertragen der Dicke seiner Brieftasche messen. Noch beteiligen sich fast alle Männer an diesem endlosen Rattenrennen, wobei 90% auf der Strecke bleiben und 10% zu den scheinbaren Gewinnern zählen.
Spätestens, wenn wir den Übergang in ein technologisches Zeitalter geschafft haben, wird das aber aufhören.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Bero, Thursday, 15.09.2011, 19:00 (vor 5216 Tagen) @ smerf
Ja, aber im Falle von Missbildungen handelt es sich um zerstörte.
Ja aber nicht bei der Homosexualität.
Und warum nicht? Behaupten reicht mir nicht.
Dann müssten 40% der Männer in der Menschheitsgeschichte ebenfalls
Missbildungen gewesen sein, weil sie sich nicht fortgepflanzt haben.
Unfug. Es geht doch nicht um den letztendlichen Fortpflanzungserfolg, sondern um das Streben danach. Bei Missbildungen gibt es das erst gar nicht, ihr Ausscheiden aus dem Genpool steht von vornherein fest.
Jetzt verstanden?
Im Übrigen hast du ein ziemlich schwaches Weltbild, wenn du den Nutzen
eines Menschen rein auf seine biologische Fortpflanzungsfähigkeit oder auf
reine Leistungsdaten reduzierst, was ich dir jetzt einfach mal
unterstelle.
Eben. Du unterstellst es. Und darum bin ich jetzt ganz traurig. :o(
Spätestens, wenn wir den Übergang in ein technologisches Zeitalter
geschafft haben, wird das aber aufhören.
Oha. Was ist denn ein "technologisches Zeitalter"?
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
smerf, Thursday, 15.09.2011, 19:10 (vor 5216 Tagen) @ Bero
Ja, aber im Falle von Missbildungen handelt es sich um zerstörte.
Ja aber nicht bei der Homosexualität.
Und warum nicht? Behaupten reicht mir nicht.
Davon habe ich noch nie gehört und ich denke, dass sich Gendefekte einfach leichter finden lassen würden.
Dann müssten 40% der Männer in der Menschheitsgeschichte ebenfalls
Missbildungen gewesen sein, weil sie sich nicht fortgepflanzt haben.
Unfug. Es geht doch nicht um den letztendlichen Fortpflanzungserfolg,
sondern um das Streben danach. Bei Missbildungen gibt es das erst gar
nicht, ihr Ausscheiden aus dem Genpool steht von vornherein fest.
Jetzt verstanden?
Wie gesagt, vielleicht haben Homosexuelle in der Gemeinschaft eine andere Funktionen.
Spätestens, wenn wir den Übergang in ein technologisches Zeitalter
geschafft haben, wird das aber aufhören.
Oha. Was ist denn ein "technologisches Zeitalter"?
Damit meine ich den Zeitpunkt, an dem die Technologie so weit vorangeschritten ist, dass menschliche Arbeit zum Betrieb dieser nicht mehr notwendig ist oder nur noch durch eine kleine Elite verrichtet wird.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Kritiker, Thursday, 15.09.2011, 14:35 (vor 5216 Tagen) @ Fräger
Nonsense. Homosexualität gibt es auch im Tierreich.
Tiere erlegen Tiere z.B. um sie zu vertilgen, darf ich das als Mensch deshalb auch, also andere Menschen erlegen um sie zu vertilgen, tun die Tiere ja auch...
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
smerf, Thursday, 15.09.2011, 16:34 (vor 5216 Tagen) @ Kritiker
Nonsense. Homosexualität gibt es auch im Tierreich.
Tiere erlegen Tiere z.B. um sie zu vertilgen, darf ich das als Mensch
deshalb auch, also andere Menschen erlegen um sie zu vertilgen, tun die
Tiere ja auch...
--------
Dass ein Säugetier durch ein Artgleiches gefressen wird, kommt sehr selten vor.
Artfremde Tiere vertilgt der Mensch ebenfalls.
Animalische Homosexualität
Chato, Thursday, 15.09.2011, 17:12 (vor 5216 Tagen) @ Fräger
Nonsense. Homosexualität gibt es auch im Tierreich.
Müßte man nicht wie ein Tier sein, um ihnen das nachzumachen?
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Menschen auf Tiere reduzieren
Mirko, Thursday, 15.09.2011, 17:34 (vor 5216 Tagen) @ Chato
Müßte man nicht wie ein Tier sein, um ihnen das nachzumachen?
Homosexuelle ahmen nicht nach, sie sind so.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Menschen auf Tiere reduzieren
Chato, Thursday, 15.09.2011, 17:45 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Homosexuelle ahmen nicht nach, sie sind so.
Nicht ich hatte Menschen auf Tiere reduziert, sondern der Fräger hatte das Tierreich als Argument dafür bemüht, daß es der Mensch ihm folglich nachmachen könne. Das geht eben nicht.
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Mirko, Thursday, 15.09.2011, 18:02 (vor 5216 Tagen) @ Chato
Im Ausgangspost wurde die Theorie aufgestellt, dass Homosexualität lediglich soziale Ursachen in der Kindheit hätten. Die Feststellung, dass Homosexualität auch im Tierreich vorkommt, widerlegt diese These. Auch ist das keine Reduzierung. Tiere fressen. Menschen fressen. Tiere vögeln. Menschen vögeln. Einige Tiere sind homosexuell, einige Menschen sind homosexuell. Das hat nichts mit "Nachmachen" zu tun.
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Chato, Thursday, 15.09.2011, 18:19 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Einige Tiere sind homosexuell, einige Menschen sind homosexuell. Das hat nichts mit "Nachmachen" zu tun.
Das mag sein - aber es hat eben was mit Gleichsetzung von Tier und Mensch zu tun.
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
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Mirko, Thursday, 15.09.2011, 18:21 (vor 5216 Tagen) @ Chato
Das mag sein - aber es hat eben was mit Gleichsetzung von Tier und Mensch
zu tun.
Nein. Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung, wie Du es getan hast.
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Menschen auf Tiere reduzieren
Chato, Thursday, 15.09.2011, 18:30 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Nein. Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung, wie Du es getan hast.
"Einige Tiere sind homosexuell, einige Menschen sind homosexuell": das läuft nicht auf einen Vergleich (mit Unterschieden), sondern auf eine Gleichsetzung hinaus - also auf das, was der reduktionistische Fräger ja gemeint hatte.
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Bero, Thursday, 15.09.2011, 18:29 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Homosexuelle ahmen nicht nach, sie sind so.
Homosexuelle ahmen Homosexuelle nach. Kein Mensch "ist" einfach so, der Mensch ist ein soziales Wesen.
Menschen auf Tiere reduzieren
Chato, Thursday, 15.09.2011, 18:34 (vor 5216 Tagen) @ Bero
> > Homosexuelle ahmen nicht nach, sie sind so.
Homosexuelle ahmen Homosexuelle nach. Kein Mensch "ist" einfach so, der Mensch ist ein soziales Wesen.
Und deswegen ist die gesetzliche Grundschul-Verschwulung ein ungeheuerliches Verbrechen.
DAS ist hier Thema - und nicht Mirkos persönliche Homosexualität.
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Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Menschen auf Tiere reduzieren
Mirko, Thursday, 15.09.2011, 18:36 (vor 5216 Tagen) @ Bero
Homosexuelle ahmen Homosexuelle nach. Kein Mensch "ist" einfach so, der
Mensch ist ein soziales Wesen.
Ach? Dann ahmen Heteros Heteros nach und "sind" nicht einfach so? Wären umerziehbar zu Homosexuellen, wovon manch ein Genderist träumt?
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Menschen auf Tiere reduzieren
DvB, Thursday, 15.09.2011, 18:42 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Wären umerziehbar zu Homosexuellen, wovon manch ein Genderist träumt?
Bei vielen scheint das der Fall zu sein.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Menschen auf Tiere reduzieren
Bero, Thursday, 15.09.2011, 18:43 (vor 5216 Tagen) @ Mirko
Ach? Dann ahmen Heteros Heteros nach und "sind" nicht einfach so?
Selbstverständlich. Familienleben lernt man, männliches Verhalten auch. In entvaterten Fetzenfamilien aufgewachsene Kinder lernen es eben nicht und sind dann entsprechend untauglich. Das liest du aber nicht zum ersten Mal?
Weil ihr euch so gern mit Tieren vergleicht: selbst die müssen Sozialverhalten lernen.
Wären umerziehbar zu Homosexuellen, wovon manch ein Genderist träumt?
Auch das, selbstverständlich. Wer in so einem Milieu aufwächst, wird deutlich stärkere Präferenzen dazu aufweisen.
Warum fragst du, wirst du bei diesem Gedanken feucht? :o)))
Lest bitte mal richtig!
Jürgen, Thursday, 15.09.2011, 10:43 (vor 5217 Tagen) @ Jürgen
Einige hier müssen sich mal das,was ich geschrieben habe, bevor sie antworten noch mal ganz genau durchlesen. Ich habe nichts gegen diese Lebensform, aber ich habe etwas dagegen, dass sie sich mit Gewalt in den Focus der Öffentlichkeit schiebt und diese Lebensform der gesamten Bevölkerung als Normalität verkaufen will. Dem ist nicht so! Es gibt diese Menschen und deren Lebensform ist mittlerweile auch akzeptiert und damit dürfte sich wohl ein Kampf um Rechte vollumfänglich erledigt haben. Mehr als gesellschaftliche Akzeptanz kann man nicht erlangen, es sei denn, die Homosexuellen kämpfen nunmehr auch (wie die Femastasen) um öffentliche Fördermittel.
Damit habe ich aber nun auch galant den Bogen zum Feminismus geschwungen ....
Mir platzt der Kragen und ich bin mir sicher, dass einige Leute hier nicht den Sinn dieses Forums begriffen haben. Wer es wagt, den Feminismus in Schutz zu nehmen, der sollte hier schleunigst verschwinden und in entsprechenden Foren mitpudeln!
Das geht ja wohl nicht an, dass sich hier vermeintliche Männer schützend vor eine ideologische Seuche stellen, die Millionen von Familien entkernt, Väter entsorgt, Kinder geschändet und zig-fach geltendes Recht incl. Menschenrechte gebeugt hat.
Über diese Problematik diskutiere ich auch nicht, sondern ich kämpfe gegen solches Gesindel!
Lest bitte mal richtig!
André, Thursday, 15.09.2011, 11:57 (vor 5217 Tagen) @ Jürgen
Einige hier müssen sich mal das,was ich geschrieben habe, bevor sie
antworten noch mal ganz genau durchlesen.
Den Eindruck habe ich auch schnell bekommen.
...aber ich habe etwas dagegen, dass sie sich mit Gewalt in den
Focus der Öffentlichkeit schiebt und diese Lebensform der gesamten
Bevölkerung als Normalität verkaufen will.
...womit Du völlig recht hast. Wer Ausnahmen (ob sie nun im Tierreich vorkommen oder nicht) versucht als normal, also der "Norm entsprechend", darzustellen, liegt falsch. - Es ist allerdings interessant, wer da so überaus empfindlich reagiert. Wir finden dieses bekloppte Verhalten ziemlich oft bei mainstreamkonformen Leuten/Einrichtungen etc., die allesamt gemeinsam haben, daß sie schon die Äußerung einer Meinung, die von der ihren abweicht als Angriff und Diskriminierung und was weiß ich noch alles werten. Machen die Linken (grün, rot...) auch ständig. Die Meinung des Andersdenkenden ist nämlich nur dann Freiheit, wenn sie der der Linken entspricht.
Das geht ja wohl nicht an, dass sich hier vermeintliche Männer
schützend vor eine ideologische Seuche stellen, die Millionen von Familien
entkernt, Väter entsorgt, Kinder geschändet und zig-fach geltendes Recht
incl. Menschenrechte gebeugt hat.
Da kann man gut beobachten, wie Ideologisierung wirkt. Mit der größten Selbstverständlichkeit werden Albernheiten preisgegeben, gefordert etc. die, wenn man nur begönne das Hirn einzuschalten, sich von selbst verböten. Aber was erwartest Du in einer Zeit, die eine stinkende Ideologiebrühe seit Jahrzehnten in die Hirne der Menschen drückt, die Denken und Menschlichkeit lähmt. - Hat P. Süßkind im seinem "Parfum" ganz am Anfang des Buches davon geschrieben, daß das Frankreich der damaligen eine vor lauter Unrat und Abfall stinkende Zeit war, so haben wir heute eine Zeit, die einen ekelhaften Gestank auf einer anderen Ebene absondert. Einen Gestank, der von der ekelhaften Ideologie des Feminazitums herrührt; und niemand kann sich wirklich diesem Gestank entziehen.
Gruß
André
Lest bitte mal richtig!
Narrowitsch, Berlin, Thursday, 15.09.2011, 19:30 (vor 5216 Tagen) @ Jürgen
Einige hier müssen sich mal das,was ich geschrieben habe, bevor sie
antworten noch mal ganz genau durchlesen.
Es gibt etliche hier, die gewisse Leseschwächen erkennen lassen; es geht wahrlich nicht nur darum, ob allein das was Du hier schreibst die notwendige Aufmerksamkeit erhält, es ist ein generelles Problem.
Ich habe nichts gegen diese Lebensform
Fein! Ich auch nicht!
Es gibt
diese Menschen und deren Lebensform ist mittlerweile auch akzeptiert und
damit dürfte sich wohl ein Kampf um Rechte vollumfänglich erledigt haben.
Sag ich doch. Immer mal wieder!
Mir platzt der Kragen und ich bin mir sicher, dass einige Leute hier nicht
den Sinn dieses Forums begriffen haben.
Mir platzt der Kragen, wenn ich über den Sinn des Forums von Leuten aufgeklärt werde, die sich nicht einmal registrieren.
Wer es wagt, den Feminismus in
Schutz zu nehmen, der sollte hier schleunigst verschwinden und in
entsprechenden Foren mitpudeln!
Wenn ich irgendetwas schützenswertes am Feminismus entdeckte, ließe ich mir von Dir ganz gewiss keinen Platzverweis aussprechen. Feministische Propaganda findet hier nicht statt, dafür sorgen Mods und Admins. Also spiel Dich nicht auf.
Über diese Problematik diskutiere ich auch nicht, sondern ich kämpfe
gegen solches Gesindel!
Mach das.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Alfred Adler und ein Sack Reis in Cina
Narrowitsch, Berlin, Thursday, 15.09.2011, 19:42 (vor 5216 Tagen) @ Jürgen
Alfred Adler zählt zu Freuds Abtrünnigen, die die Leere Freuds verschlimmbesserten. Ich halte ihn für einen Scharlatan, wie auch den Wiener Spitzbart.
Also so wie das hier dargestellt wird, scheint wohl der Feminismus &
seine Folgen auch für die Homosexualtität verantwortlich zu sein!
Das ist natürlich Blödsinn.
So, jetzt kann die Diskussion losgehen!
Über Adler? Ich denke nicht daran über Psychoheinis zu debattieren, die sich sehr ausschließlich um das Wohl der Frauen kümmerten, mit ihnen das Geld ihrer Männer für sich abzweigten und das als "wissenschaftliche" Therapie verbrämten. Nur weil sie auch Dinge aussprachen, die zufällig in den Kram passen, müssen sie nicht ernst genommen werden.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Gismatis, Basel, Friday, 16.09.2011, 02:21 (vor 5216 Tagen) @ Jürgen
«Diese Faktoren führen nach Adler aber keineswegs automatisch zu einer
homosexuellen Ausrichtung. Ob diese entsteht, hängt aus seiner Sicht davon
ab, wie der Mensch auf Niederlagen und Zurückweisungen reagiert – und
hier kommt nun die Willensfreiheit ins Spiel:>
Hier kommt eher die Esoterik ins Spiel, da mit «Willensfreiheit> wissenschaftlich nichts erklärt werden kann.
«gelingt es dem
Frustrierten“, dennoch die Herausforderungen des Alltags und der eigenen
Geschlechtsidentität“ lebensbejahend aufzugreifen und sich zur
Gemeinschaftsfähigkeit durchzuringen – oder zieht er sich in seine
innere Emigration“, gewissermaßen ins seelische Schneckenhaus zurück
und verrennt sich so in Selbstmitleid, Überempfindlichkeit und
unterschwellige Feindseligkeit gegenüber den anderen – im
homosexuellen Fall: vor allem gegenüber dem weiblichen Geschlecht.>
Das halte ich für genauso absurd, wie wenn behauptet würde, Heterosexualität entstehe durch die Feindseligkeit gegenüber dem eigenen Geschlecht.
«Die These von der angeborenen Homosexualität“ bezeichnete er in seinem Buch Das Problem der Homosexualität“ wörtlich als wissenschaftlichen Aberglauben“ (S. 89).>
Da ist er als Esoteriker ja gerade der Richtige, um das zu beurteilen!
«Er hielt diese damals weitverbreitete Anschauung für unvertretbar, zumal sie die Betroffenen in dem fatalen Irrglauben bestärke, ihre Ausrichtung sei unabänderlich.>
Auch erworbene Fähigkeiten können unveränderlich sein. Es ist zum Beispiel so gut wie unmöglich, als Erwachsener die Muttersprache zu vergessen.
Heterosexuelle, die behaupten, Homosexuelle könnten heterosexuell werden, sind genauso Witzfiguren wie Homosexuelle, die dies umgekehrt von Heterosexuellen behaupten.