Bindungsangst
Irgendwer hatte heute Morgen im Forum etwas über das beliebte feministische Klischee der "männlichen Bindungsangst" geschrieben.
Ich habe daher eben mal zu Recherchezwecken "Frauen Bindungsangst" bei Guhgl eingegeben.
Das Erste, was mir dabei ins Auge fiel, war, dass kein einziger der obligatorischen Suchanfragenvorschläge kam.
Ich mache die Gegenprobe und gebe "Männer Bindungsangst" ein.
Ich war gerade mal soweit gekommen, "Männer Bind" zu schreiben, da wurde ich schon mit folgenden Suchanfragenvorschlägen bombardiert:
männer binden
männer bindungsangst
männer bindungsängste
männer bindungsunfähig
männer bindung
männer bindegewebe
männer bindegewebsschwäche
männer bindungsphobie
männer bindungshormone
männer bindungsangst tun
Diese Gesellschaft ist krank, einfach nur noch krank …
Gruß, Kurti
Richtig suchen
Rainer 
, Wednesday, 14.09.2011, 23:55 (vor 5217 Tagen) @ Kurti
Bitte beachten, vor der Suche immer die Kekse löschen sonst stimmt Google die Suche mit deinen vorherigen Suchbegriffen ab.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
AW
Moin Kurti!
Was die Femastase behaupten, interessiert mich nicht. Dieses Pack ist bald weg und zurückbleiben wird etwas, was zu überwinden sicher Generationen dauern wird. Ich würde dies allerdings nicht als "Bindungsangst", wohl aber als "gesunden Sachverstand" bezeichnen. Welcher Mann ist denn nach 40 Jahren mütterorientierer Rechtssprechung und Familienunrecht noch zu einer Ehe und Kindern bereit? Das können doch nur Deppen sein, die a) noch nichts mitbekommen haben oder b) es wissen und wissentlich mißachten. Genau die jammern dann aber am lautesten rum.
Die Wurzeln dafür sind nicht beseitigt und selbst wenn, wird es sehr lange dauern, ehe der normale Mann wieder Vertrauen gefasst hat. Denkt nur mal dran, wieviele Dinge noch aus dem Weltkrieg bis ins "hier u. heute" nachwirken und mittlerweile gibt es bereits die 3./4. Generation! Ehe die Folgen des Feminismus in dieser Gesellschaft nicht mehr zu spüren sind, wird es mindestens genauso lange dauern. Grund genug, den verbrecherischen Feminismus so schnell wie nur möglich zu beseitigen!
AW
Folgen des Feminismus in dieser Gesellschaft nicht mehr zu spüren sind,
wird es mindestens genauso lange dauern. Grund genug, den
verbrecherischen Feminismus so schnell wie nur möglich zu
beseitigen!
Mir geht es auch so, dass ich die Euphorie von einigen hier im Forum über ein angeblich bevorstehendes Ende des Feminismus nicht teilen kann. Ich kann gesamtgesellschaftlich noch nicht wirklich Anzeichen dafür erkennen. Hier und da mal ein paar männerfreundliche Artikel in den Mainstreammedien machen noch keinen maskulistischen Sommer.
Auch halte ich eine verfrühte Euphorie in der Hinsicht für sehr gefährlich, weil sie dazu führen könnte, dass wir in unserer Wachsamkeit nachlassen.
Gruß, Kurti
AW
Ich kann gesamtgesellschaftlich noch nicht wirklich Anzeichen dafür erkennen.
Gruß, Kurti
Wenn Du so auf lokale Anhäufungen von menschlichem GelumpInnen und Anderen AbschäumInnen schaust, wirst Du bis in alle Ewigkeit brauchen um da überhaupt was zu erkennen.
Nochmal!
ES GIBT KEINE GESELLSCHAFT! Die hat es auch nie gegeben, !!!DIE!!! Gesellschaft!
Wohl gibt es Geschlechter und von mir aus auch den Radikalfeminismus ... , aber Gesellschaft.....?
Gesellschaft gibt es doch
Der Begriff „Gesellschaft“ bezeichnet sowohl die Menschheit als ganze (gegenüber z. B. dem Tierreich), als auch bestimmte Gruppen von Menschen, beispielsweise ein Volk, oder einen strukturierten, räumlich abgegrenzten Zusammenhang zwischen Menschen (z. B. „die schwedische Gesellschaft“) oder für ein durch die Dichte und Multiplexität sozialer Interaktionen abgegrenztes Knäuel (cluster) im Netzwerk der Menschheit.
Die Bezeichnung „Gesellschaft“ ist als zentraler Grundbegriff der Soziologie umstritten. Nach Marx ist die Gesellschaft die Summe der Beziehungen und der Verhältnisse unter den Individuen und nicht die Individuen als solche.[4] Analytisch eingeführt wurde der Terminus in der sich etablierenden Soziologie durch Ferdinand Tönnies 1887 in seinem Werk Gemeinschaft und Gesellschaft. Tönnies stellt dem Begriff Gemeinschaft, welche sich durch gegenseitiges Vertrauen, emotionale Anbindung und Homogenität auszeichnet, den Begriff Gesellschaft gegenüber, derer sich die Akteure mit jeweils individuellen Zielen bedienen. Dies führt zu einer nur losen Verknüpfung der Individuen in der Gesellschaft. Beide, „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“, sind für ihn gemeinsamer Gegenstand der Soziologie. Dieser axiomatisch abgestützte und streng deduktiv gewonnene „Gesellschafts“-Begriff i. e. S. wird in der Soziologie noch verwendet; jedoch von den meisten Soziologinnen und Soziologen wird er nicht benutzt; sie bevorzugen sehr oft einen lockereren innerwissenschaftlichen Wortgebrauch. Max Weber knüpft mit seinem Begriff Vergesellschaftung noch stark an Tönnies’ Merkmale an.
Wer Gesellschaft sagt, will betrügen.
Der Begriff „Gesellschaft“ bezeichnet sowohl die Menschheit
Die "Menschheit" gibt es auch nicht.
Das sind alles so ranwanzlerische Vokabeln, die Zusammenhänge darstellen sollen, die entweder gar nicht oder nur in einem abstrakten oder staatlich verordneten Sinne existieren. Welche Beziehung hast Du denn zu Hans Wurst in Muffelhausen? Gar keine. Du kennst den nichtmal. Und falls doch, bildest Du mit dem eben schon eine Gesellschaft. Wenn wahrscheinlich auch nur vorübergehend. Aber wieviele Leute kennst Du denn auch nur ansatzweise? Wenns hochkommt vllt. ein paartausend.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Bindungsangst - Treffer Frauen und Männer
Habe es im Selbstversuch mit bereinigtem Cache getan:
"Frauen Bindungsangst" - ca. 25.000 Treffer
"Männer Bindungsangst" - ca. 20.000 Treffer
Quote: Übererfüllt 