Zwei Lesetipps

1)
Von der Frauenemanzipation zur Frauenprivilegierung

Von der Frauenemanzipation zur Frauenprivilegierung - oder warum die Gleichstellungspolitik keine linke, sondern eine rechte Politik ist

[...]
Ob eine Position eine politisch linke oder rechte ist, das bemisst sich daher an der Bewertung der Gleichheit einerseits und der Ungleichheit andererseits. Es wird unten gezeigt werden, dass die Gleichstellungspolitik nicht etwa, wie sie selbst vorgibt, eine linke, sondern im Gegenteil eine rechte Politik ist.

http://www.freitag.de/community/blogs/guenterbuchholz/von-der-frauenemanzipation-zur-frauenprivilegierung--

2)
Des Volkes neue Kleider

Liebe Kinder, es war einmal ein Land, das hatte keinen Kaiser mehr. Statt dessen wählten die Untertanen Volksvertreter, auf die sie sich verließen. Doch diese gaben die Macht weiter, die ihnen anvertraut ward. Wichtige Entscheidungen traf nun ein Rat mächtiger Männer und Frauen. Dieser Rat kam in einem anderen Land zusammen, denn er herrschte auch über viele andere Länder. So berieten sich die Mitglieder des Rates in einer fremden Sprache, auch um nicht etwa von allen Untertanen verstanden zu werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5285f9c419e.0.html

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Diese furchtbare Geschichte ist gut dargestellt. Und wenn ich jetzt mal ein wenig daraus lerne: In Zukunft komme ich auf die Welt, keiner sagt mir, ob ich ein Junge oder ein Mädchen bin. Nehmen wir an, nach altem Maßstab wäre ich Mädchen, denn ich habe innerlich und äußerlich die früher dafür bestimmenden Merkmale. Wenn ich mich nun aber als Mann fühle und bekomme trotzdem ein Kind - könnte ja bei den sexuellen Spielen, die ich im Kindergarten schon gelernt habe - irgendwie passieren -, dann kriegt doch auf einmal ein Mann ein Kind. Ich hätte nie gedacht, wie einfach das ist. Jahrzehntelang haben sich die Frauen doch immer wieder gewünscht, dass doch endlich mal ein Mann ein Kind bekommt. Aufeinmal geht das.
Igit, igit - wie krank müssen nur manche Hirne sein.

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Jahrzehntelang haben sich die Frauen doch immer wieder gewünscht,
dass doch endlich mal ein Mann ein Kind bekommt.

Erst vor einigen Wochen hatte eine weibliche Person aus meinem Verwandtenkreis zu mir gesagt, dass wenn Männer Kinder bekommen würden, die Menschheit aussterben würde.

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Früher haben die Frauen ohne die viele Fürsorge, die es jetzt gibt, soviele Kinder bekommen und alle haben es überlebt. In meiner Verwandtschaft waren früher 5 und 6 Kinder keine Seltenheit. So schlimm kann es nicht sein. Und ich denke, wenn das bei Männern möglich wäre, dann würden sie es nicht ablehnen. Ich kenne Frauen, die waren gern schwanger. Es muss was Schönes sein, ein Kind in sich wachsen zu spüren. Früher war ja noch die Spannung, was es den werden würde. Heute nimmt man die Spannung durch den Ultraschall und die Genderfritzinnen durch ihr Gebabel von der Geschlechtslosigkeit.

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Erst vor einigen Wochen hatte eine weibliche Person aus meinem
Verwandtenkreis zu mir gesagt, dass wenn Männer Kinder bekommen würden,
die Menschheit aussterben würde.

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1298

Gruß, Kurti

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Des Volkes neue Kleider

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