Nur mal ein Paar "Gedanken" dazu
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der sexuelle Missbrauch von Kindern auch durch Frauen vollzogen wird.
In diesem Sinne sollte man niemals außer Acht lassen, dass im "Trennungs-Fall" fast alle Jungen bei potentiell missbrauchenden Müttern landen. Dazu zunächst einmal aus internationalen Untersuchungen: Männer und Frauen sind für derlei Abartigkeit gleichermaßen dispositioniert. Die Wahrscheinlichkeit, für ein Kind in Deutschland von von einer TriebtäterIN das Leben zerstört zu bekommen, ist demnach - durch Mütter als Täterinnen - wesentlich höher! Im Gegensatz zu schändenden Männern aber unbehelligt! Unkritisiert! Ungestraft!
Gut für die feministischen Tröten ist, dass dieser Missbrauch NICHT MIT DER GEBURT EINES KINDES ENDET und daher UNERKANNT BLEIBT! Das Thema "sexueller Missbrauch durch Mütter" ist leider noch immer ein großes Tabuthema in diesem Land. Vielleicht sollten wir uns einmal etwas intensiver mit dieser Problematik befassen. Vielleicht verschiebt sich ja der Focus plötzlich in eine gänzlich unerwartete Richtung .......
Um Den Gedanken noch einwenig weiter zu vertiefen:
Mütter, die sich insgeheim bei ihren Triebtaten auf ihr vielproklamiertes angebliches Grundrecht auf "sexuelle Selbstverwirklichung" berufen, werden anschließend mittels Mord unter Zuhilfenahme des § 218 (vorgeburtlicher Kindermord), "großzügig" von ihrer "Entscheidungsfreiheit" gebrauch machen. Da sie ja schließlich keinen "behinderten Balg" durchfüttern wollen (Stichwort: "medizinische Indikation").
Und das ist der Punkt an dem die meisten "DNA-Beweismittel" verschwinden. Übrigens geschützt von einer sogenannten "Ärztlichen Schweigepflicht". Auch seitens der "eugenisch" orientierten feministisch verseuchten "Beratungsstellen" wird aufgrund "Schweigepflicht" sicherlich keinerlei Information nach Außen dringen. Somit dürften hinsichtlich der Beweislage und damit verbundenen erheblichen Dunkelziffern Kontroversen auftauchen.
Eventuell ist sogar innerhalb entsprechender Stellen bekannt, dass massiver sexueller Missbrauch durch "alleinerziehende" Mütter, vorhanden ist. Einer der möglichen Gründe, warum Untersuchungen zum Thema "mütterliche Triebtäterinnen" seitens BMFSFJ abgeblockt werden. Es ist sogar naheliegend, dass Mittels dieses Wissens und der damit verbundenen Mittäterschaft ("Beratung" = Aufruf zum Mord), den entsprechenden Beraterinnen klar ist, dass der § 218 mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden MUSS.
Davon auszugehen, dass auf jeden eindeutig aufgedeckten "männlichen Fall" (derer es äußerst wenige gibt), etwa 100 unentdeckte, ungestrafte Fälle mütterlicher Triebtäterinnenschaft kommen, ist sicherlich nicht verkehrt.
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- Wieder mal der Klassiker ..... -
King Julien,
13.09.2011, 16:14
- Nur mal ein Paar "Gedanken" dazu - Mropheus, 13.09.2011, 20:41