Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rechtsstaat entkoppelt "Rechte" und "Pflichten"

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Tuesday, 13.09.2011, 18:52 (vor 5218 Tagen) @ FemokratieBlog

Die feministische Justiz hat Umgang und Unterhalt rechts- und sittenwidrig von einander entkoppelt. Der jahrtausendealte kaufmännische Zusammenhang zwischen "Geben" und "Nehmen" bzw. "Rechten" und "Pflichten" wurde gebeugt und entsorgt. Der mutmaßliche Rechtsstaat musste das so machen, akzeptiert und fördert er doch unter dem feministischen Druck einerseit die umgangsboykottierenden PAS-Mütter und ist andererseits nicht bereit, die damit einghergehenden Pflichten zu übernehmen. Das überlässt man dann doch ganz gerne den entsorgten Vätern.

Anders ausgedrückt:

1. Wenn ein Vater bezüglich seines Kindes keine Rechte hat, dann hat er im Umkehrschluss auch keinerlei Verpflichtungen!

2. Wenn der Staat die Rechte des Vaters willkürlich verhindert, dann übernimmt er automatisch die daraus resultierenden Verpflichtungen!

Kein Vater dürfte auch nur einen Cent Unterhalt bezahlen, wenn die PAS-Ex den Kontakt zum Kind boykottiert. Der Staat begeht aus meiner Sicht eindeutig Rechtsbeugung, wenn er diesen kausalen Zusammenhang negiert und willkürlich abändert. Es ist somit ganz klar eine Diskriminierung von entsorgten Vätern. Damit dies flächendeckend funktioniert, hat der mutmaßliche Rechtsstaat ein Heer von "Beiständen" in Unterhaltsangelegenheiten installiert. Unter dem Deckmantel, die "Rechte des Kindes" wahrzunehmen, verfolgen meist Frauen die entsorgten Väter gnadenlos und schrecken auch nicht vor Lohnpfändungen zurück.

Die Unmenschlichkeit, die Asozialität dieses feministischen Regimes widerspiegelt sich darin, dass es eigentlich ausdrücklich dem "Kindeswohl" dienen würde, wenn ein Kind Kontakt zum Vater, also zu beiden Elternteilen, hat. Aber mit Sorgerechts-/Umgangsverhandlungen werden die Menschenrechte von Kindern niedergekämpft, eingestampft und negiert, zeitgleich der Vater per Gesetz einer Unterhaltsversklavung zu Gunsten der Frau zugeführt. Das sind Repressionen und Zwänge denen man als Mann ausgesetzt ist, im Kriege dürfte man auf Grund der Haager Landkriegsordnung keinen Kriegsgefangenen, selbst wenn er schlimmste Taten begangen hat, derartig behandeln. Es ist vor allem ein Spiegel dieser feministisch geprägten Zeit, der bald zerspringen wird.

Tiere haben in diesem feministischen Rechtsstaat mehr Rechte als Kinder!


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