Jahrelange Frauenförderung - konkrete Ergebnisse
Die Analyse klingt dramatisch: "Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft rapide." Sie stammt von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), genauer: von Andreas Schleicher. Besser bekannt als "Mr. Pisa", er koordinierte die Pisa-Studien weltweit und kritisierte früher das deutsche Bildungssystem mehrfach scharf, auch wenn er der Bundesrepublik im vergangenen Jahr "Riesenfortschritte" attestierte.
Jetzt hat Schleicher den OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick" vorgestellt, der jährlich erscheint und die Bildungspolitik der Industriestaaten vergleicht - und dieser Vergleich fällt für Deutschland erneut nicht besonders vorteilhaft aus. Zwar studieren in Deutschland mehr junge Menschen als je zuvor , doch im internationalen Vergleich produziert die Bildungsrepublik, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einigen Jahren ausgerufen wurde, demnach zu wenige Hochqualifizierte.
Die ganzen überflüssigen Laberfächer wo fast nur Frauen sinnlos Steuergelder verzocken. Und dann die daraus folgende Bildungskatastrophe.
Ob sie was daraus lernen? Kaum, denn das Weib ist heilig und unantastbar.
Von der Femirepublik zur Deppenrepublik.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,785848,00.html
War zu erwarten ........
Gegenmittel:
a) Studium selber finanzieren
b) Werksstudenten einführen (konkreter Bedarf der Wirtschaft!)
Über Nacht gebe es keine GenderQuark-Studiengänge bzw. andere Laberfächer nicht mehr. Frauen müssten etwas studieren und damit letztendlich an der Wertschöpfung teilnehmen. Die Umverteilung von Erträgen zu Gunsten fauler Büroweiber und Frauenbeauftragten wäre jäh beendet!
Eine Fehlentwicklung die ebenfalls eindeutig auf den Feminismus zurückzuführen ist!
Bildung und Zukunftsfähigkeit unseres Landes
Vor ein paar Minuten habe ich zum Thema einiges im Blog eingestellt.
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Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie Aussagen von Politikern mit der Wirklichkeit kollidieren. Da will uns Frau Schavan vom Ministerium für Bildung und Forschung zum x-tenmal weismachen, wie toll doch alles in ihrem Bereich funktioniert; und dann kommt doch glatt der Bildungsbericht der OECD und straft sie Lügen.
Weiterlesen > http://femokratie.com/bildung-und-zukunftsfaehigkeit/09-2011/
Weitere Berichte zum Thema:
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Die ganzen überflüssigen Laberfächer wo fast nur Frauen sinnlos
Steuergelder verzocken. Und dann die daraus folgende Bildungskatastrophe.
Ob sie was daraus lernen? Kaum, denn das Weib ist heilig und unantastbar.
Es ist nicht „Nur“ ein „Feministisches Lehrerpotential“ mit Ihren Ansichten und Lehrverhalten, es ist auch ein zunehmend auf extrovertiertes Verhalten und Lernen abgestimmtes Bildungswesen welches verhindert, dass ein langsameres aber intensiveres Lernen überhaupt möglich gemacht werden kann!
So Produziert man auch weiterhin (absichtlich?), einen immer größer werdenden Anteil an introvertierten Underachievern.
Die Folgen sind nun mal dann ein abnehmendes Spitzenniveau.
Aber so richtig begreifen, kann unser (Miss-)Bildungssystem dieses sicherlich nicht einmal annährend.
Nicht jeden Scheiß glauben den die schreiben.
Die rufen den Fachkräftemangel aus um weiter die Notwendigkeit von erwerbstätigen Frauen und Zuzug von Ausländern zu begründen obwohl die Arbeitsämter voll sind mit Fachkräften und ihr glaubt das auch noch.