Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jahrelange Frauenförderung - konkrete Ergebnisse

Red Snapper, Tuesday, 13.09.2011, 18:06 (vor 5218 Tagen)

Die Analyse klingt dramatisch: "Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft rapide." Sie stammt von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), genauer: von Andreas Schleicher. Besser bekannt als "Mr. Pisa", er koordinierte die Pisa-Studien weltweit und kritisierte früher das deutsche Bildungssystem mehrfach scharf, auch wenn er der Bundesrepublik im vergangenen Jahr "Riesenfortschritte" attestierte.

Jetzt hat Schleicher den OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick" vorgestellt, der jährlich erscheint und die Bildungspolitik der Industriestaaten vergleicht - und dieser Vergleich fällt für Deutschland erneut nicht besonders vorteilhaft aus. Zwar studieren in Deutschland mehr junge Menschen als je zuvor , doch im internationalen Vergleich produziert die Bildungsrepublik, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einigen Jahren ausgerufen wurde, demnach zu wenige Hochqualifizierte.

Die ganzen überflüssigen Laberfächer wo fast nur Frauen sinnlos Steuergelder verzocken. Und dann die daraus folgende Bildungskatastrophe.

Ob sie was daraus lernen? Kaum, denn das Weib ist heilig und unantastbar.

Von der Femirepublik zur Deppenrepublik.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,785848,00.html


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