Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wieder mal der Klassiker .....

King Julien, Tuesday, 13.09.2011, 16:14 (vor 5218 Tagen)

Mann vergewaltigt Tochter über 34 Jahre - drei Söhne

Blablablabla ..... wer sich das Übliche durchlesen will: Hier

... ganz unten dann "Missbrauchsfälle in dieser Dimension werden nur selten bekannt."

Aha, also gibt es noch eine sehr große Anzahl von unerkannten Missbrauchsfällen. Die hätte man beim Zensus2011 gleich mal mit abfragen können, z.B.:

Frage: "Wurden Sie als Kind sexuell über Jahrzehnte missbraucht?"
Frage: "Wieviele Kinder hat Ihr Vater mit Ihnen gemeinsam gezeugt?"

... na und so weiter ... usw. .. usw.!

Ich stelle mir generell die folgenden Fragen:

a) Wie kann eine Frau zig Kinder auf die Welt bringen ohne jemals den Vater zu benennen? Wird da niemand stutzig?

b) Wie hat das "staatliche Wächteramt" auch in Sachen "Kindesunterhalt" reagiert?

c) Wer oder was steht in der Geburtsurkunde der mutmaßlichen Inzestkinder?

d) Wie hat die Mutter auf die dauernden Schwangerschaften ihrer (durch den Vater mutmaßlich) missbrauchten Tochter reagiert? Die Frage nach dem Vater der zig Kinder wird doch wenigstens vertrauensvoll zwischen Mutter und Tochter besprochen werden. Wie hat die Mutter reagiert, wenn sie denn reagiert hat?

Also je mehr man die Geschichte in Sachen Plausibilität auseinandernimmt, es kommen immer mehr Zweifel. Eine neue Masche scheint zu sein, dass man viele Fälle aus vergangenen Jahrzehnten hervorkramt, um erst einmal den Generalverdacht gegen Männer/Väter hochzuhalten. Wie im Falle des 80-jährigen Österreichers verpufft so manche Räuberstory plötzlich. Ebenfalls enthält man uns die Fakten in Sachen DNA-Test vor.

Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der sexuelle Missbrauch von Kindern auch durch Frauen vollzogen wird. Gut für die feministischen Tröten ist, dass dieser Missbrauch NICHT MIT DER GEBURT EINES KINDES ENDET und daher UNERKANNT BLEIBT! Das Thema "sexueller Missbrauch durch Mütter" ist leider noch immer ein großes Tabuthema in diesem Land. Vielleicht sollten wir uns einmal etwas intensiver mit dieser Problematik befassen. Vielleicht verschiebt sich ja der Focus plötzlich in eine gänzlich unerwartete Richtung .......

Nur mal ein Paar "Gedanken" dazu

Mropheus, Tuesday, 13.09.2011, 20:41 (vor 5218 Tagen) @ King Julien

Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der sexuelle Missbrauch von Kindern auch durch Frauen vollzogen wird.

In diesem Sinne sollte man niemals außer Acht lassen, dass im "Trennungs-Fall" fast alle Jungen bei potentiell missbrauchenden Müttern landen. Dazu zunächst einmal aus internationalen Untersuchungen: Männer und Frauen sind für derlei Abartigkeit gleichermaßen dispositioniert. Die Wahrscheinlichkeit, für ein Kind in Deutschland von von einer TriebtäterIN das Leben zerstört zu bekommen, ist demnach - durch Mütter als Täterinnen - wesentlich höher! Im Gegensatz zu schändenden Männern aber unbehelligt! Unkritisiert! Ungestraft!

Gut für die feministischen Tröten ist, dass dieser Missbrauch NICHT MIT DER GEBURT EINES KINDES ENDET und daher UNERKANNT BLEIBT! Das Thema "sexueller Missbrauch durch Mütter" ist leider noch immer ein großes Tabuthema in diesem Land. Vielleicht sollten wir uns einmal etwas intensiver mit dieser Problematik befassen. Vielleicht verschiebt sich ja der Focus plötzlich in eine gänzlich unerwartete Richtung .......

Um Den Gedanken noch einwenig weiter zu vertiefen:

Mütter, die sich insgeheim bei ihren Triebtaten auf ihr vielproklamiertes angebliches Grundrecht auf "sexuelle Selbstverwirklichung" berufen, werden anschließend mittels Mord unter Zuhilfenahme des § 218 (vorgeburtlicher Kindermord), "großzügig" von ihrer "Entscheidungsfreiheit" gebrauch machen. Da sie ja schließlich keinen "behinderten Balg" durchfüttern wollen (Stichwort: "medizinische Indikation").

Und das ist der Punkt an dem die meisten "DNA-Beweismittel" verschwinden. Übrigens geschützt von einer sogenannten "Ärztlichen Schweigepflicht". Auch seitens der "eugenisch" orientierten feministisch verseuchten "Beratungsstellen" wird aufgrund "Schweigepflicht" sicherlich keinerlei Information nach Außen dringen. Somit dürften hinsichtlich der Beweislage und damit verbundenen erheblichen Dunkelziffern Kontroversen auftauchen.

Eventuell ist sogar innerhalb entsprechender Stellen bekannt, dass massiver sexueller Missbrauch durch "alleinerziehende" Mütter, vorhanden ist. Einer der möglichen Gründe, warum Untersuchungen zum Thema "mütterliche Triebtäterinnen" seitens BMFSFJ abgeblockt werden. Es ist sogar naheliegend, dass Mittels dieses Wissens und der damit verbundenen Mittäterschaft ("Beratung" = Aufruf zum Mord), den entsprechenden Beraterinnen klar ist, dass der § 218 mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden MUSS.

Davon auszugehen, dass auf jeden eindeutig aufgedeckten "männlichen Fall" (derer es äußerst wenige gibt), etwa 100 unentdeckte, ungestrafte Fälle mütterlicher Triebtäterinnenschaft kommen, ist sicherlich nicht verkehrt.

powered by my little forum