Internet-Pranger in EU möglich!
Internetpranger für griechische Steuersünder
Enttäuschung für das Athener Finanzministerium: Die meisten Betriebe, die dem griechischen Staat Geld schulden, sind staatliche oder bereits pleitegegangene Unternehmen. Demnach schwindet die Hoffnung, rund 30 Milliarden Euro einzutreiben. Dies ergibt sich aus einer Liste der Steuer- und Schuldensünder, die das griechische Finanzministerium veröffentlichte.
Mit Spannung wird nun die Veröffentlichung der Namen von säumigen Privatpersonen erwartet, wie Star-Architekten, Ärzte oder Rechtsanwälte. Diese schulden nach Angaben des Finanzministeriums dem Staat insgesamt zwölf Milliarden Euro. "Dann werden wir klar sehen, wer die große Steuerhinterziehung betreibt", sagte der Athener Prokurist Nikos Wroussis der dpa am Freitag. "Die Namen dieser Freiberufler werden wir bald bekannt geben", sagte der dpa ein Sprecher des Finanzministeriums. Es wird erwartet, dass die Datenschutzbehörde dazu bald grünes Licht gibt.
Wenn also so eine "OnlinePranger" in der EU möglich und legitim ist, dann sei uns dies sicher auch erlaubt. Es gäbe genügend Dinge die man anprangern kann, auch mit Name und Adresse!
- Frauen/TäterInnen: Kindesentzug u. Umgangsboykott
- feministische AnwältInnen, RichterInnen u. Pudel
- Beihilfe leistende Jugendamtsmitarbeiter/-Innen
- Frauenhaus- und Kriseninterventionsstellen-Personal
- FrauenbeauftragtInnen
- Frauen/TäterInnen Gewaltschutzgesetz
Ach da fällt uns schon noch a bisserl was ein ......