KanzlerIn kümmert sich nicht um dt. Trennungskinder .. dafür um dt. Banken und griechisch. Renten!

King Julien, Tuesday, 13.09.2011, 13:20 (vor 5218 Tagen) @ King Julien

Zitat 1:
"Die Staatspleite Griechenlands würde wohl zunächst so aussehen, dass die Zahlungen für Schulden eingestellt werden. Davon wären die Anleihen-Gläubiger betroffen - zu einem großen Teil französische, teils aber auch deutsche Banken und die Europäische Zentralbank (EZB) sowie zu einem geringen Anteil Privatanleger."

Zitat 2:
"Sollte sich die Einnahmeseite des Staates in Griechenland nicht verbessern, etwa weil die Wirtschaft weiter einbricht, müssten zusätzliche Staatsausgaben eingeschränkt werden, beispielsweise Rentenzahlungen. Dies sollte aber nicht nötig sein, denn finanzielle Hilfen für Griechenland stehen zur Verfügung."

Alles lesen?

Das muss man sich mal überlegen: Hier in Deutschland werden Familien entkernt, das feministische Krebsgeschwür im Staate wird mit ausufernern Förderzahlungen am Leben erhalten, die Renten werden zusammengestampft, aber gleichzeitig wird der Welt lauthals und mit vollen Händen deutsches Geld offeriert, was es noch garnicht gibt und wenn es denn ausgegeben ist, man dies in der Spalte "Forderungsausfall" verbuchen kann. Schön das mit deutschen Geldern die Banken beworfen und die Renten in Griechenland gesichert werden. Vielleicht sollten wir alle nach Griechenland umziehen, denn dort scheint die Rente noch sicher zu sein!

Was interessiert diese marode System vor dem Hintergrund seines Zusammenbruches da noch das Schicksal der Trennungskinder und entsorgten Väter in diesem Lande? Nicht einen Hauch .......

Wie soll man auch Emphatie von kinderlosen Kanzlern und KanzlerInnen erwarten?

Ich glaube nicht, dass wir vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs dieses Systems jetzt mit unseren Forderungen nach Einführung von Männer- und Väterrechten und einem Beenden der Männerdiskriminierung auch nur einen Hauch leiser werden dürfen!