Obdachlosigkeit: Anteil der Frauen mittlerweile auf 25 Prozent ....
angestiegen. Drei Viertel männlich, aber Frauenbeauftragte, die sich nicht um Quoten kümmert:
Was der Belegschaft jedoch Sorgen bereitet, ist die zunehmende Anzahl von Frauen unter den Wohnungslosen: War Obdachlosigkeit einst ein klassisches Männerproblem, so ist der Anteil der Frauen mittlerweile auf 25 Prozent angestiegen. Dass aber immer noch überwiegend Männer betroffen sind, wird damit erklärt, dass Frauen psychisch stärker sind, besser mit Konfliktsituationen umgehen können, eine höhere Toleranz- und Frustrationsgrenze haben und sich nicht so schnell aufgeben. Doch bleiben sie ohne Wohnung, sind damit häufig spezifische Probleme verbunden: Will eine Obdachlose etwa bei einem Bekannten übernachten, so steht sie häufig in einem materiellen und sexuellen Abhängigkeitsverhältnis. Kommt es zu Situationen, in denen rohe Gewalt dominiert, sind Frauen oft hilfloser. Generell landen Männer statistisch gesehen schneller auf der Straße, kommen dort mit den brutalen Gegebenheiten aber besser zurecht.
In den ohnehin beengten Räumlichkeiten im Ursulaheim führt der verstärkte Frauenanteil zu Platzproblemen, da die Geschlechter bei Übernachtungen getrennt werden müssen. Dies kommt zu den immer wieder auflodernden Konflikten zwischen den unterschiedlichen Charakteren hinzu. Mehr Geld von der Politik einfordern? „Fast aussichtslos“, meint Kiokpasoglou, „an solchen Projekten wird zuerst gespart.“ Um weibliche Betroffene kümmert sich im Heim eine spezielle Frauenbeauftragte.
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Liebe Grüße
Oliver
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Hier stimmt was nicht!
Kommt es zu Situationen, in denen rohe Gewalt dominiert, sind Frauen oft
hilfloser.
Glaube ich nicht, denn viele Frauen können mittlerweile ordentlich zulangen und wissen genauestens um den ihnen zeitgleich staatlich garantierten TäterInnen-Schutz. Frauen sind zum überwiegenden Teil der Auslöser dieser "rohen Gewalt". Mit dieser Erkenntnis hat der FEZI-Staat den Frauen auch 465 Frauenhäuser eingerichtet, in denen Frauen trainiert und zu häuslicher Gewalt gegen Männer motiviert werden.
Generell landen Männer statistisch gesehen schneller auf der Straße,
kommen dort mit den brutalen Gegebenheiten aber besser zurecht.
Richtig, wer das Gewaltschutzgesetz kennt, der kann dies nur bestätigen: Schlägt die Frau zu, dann hat der Mann die Wohnung für mindestens ein halbes Jahr zu räumen! www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
Das ist eben in einem feministischen Staatssystem so, dass der Mann ein Mensch 2. Klasse ist. Das widerspiegelt sich unstrittig selbst schon im Grundgesetz (Art. 6 Abs. 4 GG) und ist auch offizielle Regierungspolitik.
In den ohnehin beengten Räumlichkeiten im Ursulaheim führt der
verstärkte Frauenanteil zu Platzproblemen, da die Geschlechter bei
Übernachtungen getrennt werden müssen.
Verwechseln die das irgendwas oder haben die einen phantastischen Roman von Jules Verne gelesen? Seit wann gibt es geschlechtsneutrale Gewaltschutzhäuser, in denen die Geschlechter getrennt werden müssen? Hier in Deutschland, der weltweit führenden feministischen Diktatur, gibt es 465 Frauenhäuser, aber für misshandelte Männer hat man doch hier nur Hohn und Verachtung übrig.
Obdachlosigkeit: Anteil der Frauen mittlerweile auf 25 Prozent ....
Generell landen Männer statistisch
gesehen schneller auf der Straße, kommen dort mit den brutalen
Gegebenheiten aber besser zurecht.
Nach dem Motto: Es ist voellig in Ordnung wenn Maenner obdachlos werden, weil sie ja besser damit zurecht kommen! Ploetzlich ist vom Butler'schen Konstruktions-Dogma ("soziales Geschlecht") keine Rede mehr.
Obdachlosigkeit: Anteil der Frauen mittlerweile auf 25 Prozent ....
Dass aber immer noch überwiegend Männer
betroffen sind, wird damit erklärt, dass Frauen psychisch stärker
sind, besser mit Konfliktsituationen umgehen können, eine höhere
Toleranz- und Frustrationsgrenze haben und sich nicht so schnell aufgeben.
Jaja, der/die/das (alles gendergerecht abgedeckt?) ÜbermenschIn mal wieder.
Doch halt! Grad eben hieß es doch noch:
Um dem entgegenzuwirken, wollen sich die Frauen gegenseitig vom Ausstieg aus dem Ausstieg abhalten
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=198799
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,781284,00.html
Also psychische Stärke und Durchhaltewillen wohl grade immer nur in so ganz bestimmten Situationen. Aber bei dem entsprechenden (Erklärungs-)Bedarf sofort wieder Hascherl.
Also is ja echt mal praktisch diese Einstellung, nech 
Obdachlosigkeit: Anteil der Frauen mittlerweile auf 25 Prozent ....
Abhängigkeitsverhältnis. Kommt es zu Situationen, in denen rohe Gewalt
dominiert, sind Frauen oft hilfloser. Generell landen Männer statistisch
gesehen schneller auf der Straße, kommen dort mit den brutalen
Gegebenheiten aber besser zurecht.
Sind diese beiden Sätze nicht gegensätzlich? Dreht man es sich nicht einfach schön?